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Datum: 20.04.2025
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In dieser Kategorie stehen 10 Unterrichtsentwürfe zur Verfügung

Produktlebenszyklus
(Letzte Aktualisierung: 13.10.2017)
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Schwendemann, Birgit BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: A) Konfrontationsphase: Problemhinführung durch Präsentation von Produkten aus der Lebenswelt der Schüler und Vorstellung einer problemorientierten Ausgangssituation aus der Unternehmenspraxis Erkenntnisleitendes Interesse: Welche Informationen gewinnt ein Unternehmen aus dem Lebenszyklus eines Produktes und wozu sind sie wichtig? B) Phase des Strukturaufbaus: TZ 1: Graphische Erarbeitung eines PLZ (selbst zeichnen) TZ 2: Phasen des PLZ (benennen) TZ 3: Beschreibung und Deutung der Umsatz- und Gewinnentwicklung eines Produkts nach Phasen TZ 4: Marketingziele/-maßnahmen in den einzelnen Phasen TZ 5: Schlussfolgerungen aus PLZ für Geschäftspolitik C) Konsolidierungsphase (ggf. als Hausaufgabe): Zuordnung verschiedener Produkte und verschiedener Aussagen zu den entsprechenden Phasen


Portfolio Analyse
(Letzte Aktualisierung: 13.11.2016)
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Dußler, Desirée BK1 Lehrprobe
Beschreibung: Endlernziel: Die Schülerinnen und Schüler sollen Produkte in eine 4-Felder-Portfolio-Matrix einordnen und daraus Strategien ableiten können. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich in Partnerarbeit die Inhalte vorwiegend selbst


Produktlebenszyklus
(Letzte Aktualisierung: 25.09.2014)
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Boenigk, Christoph KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der heutige 45-minütige Unterricht ist als Erarbeitungsstunde zur Thematik „Produktlebenszyklus“ geplant. Die Vermittlung der Unterrichtsinhalte erfolgt in der Sozialform des Frontalunterrichts - Gruppenarbeit - sowie der umfangreiche Austausch von Informationen zwischen Lehrer und Schüler, da es sich um ein sehr theorielastiges Thema handelt. Auf Grund der vorliegenden Altersstruktur und der Annahme, dass sich die Schüler noch in der Adoleszenzphase befinden und somit den Übergang vom konkreten zum abstrakten Denken noch nicht vollständig vollzogen haben, wird in der Unterrichtsstunde die induktive Lernmethode angewandt. Die einzelnen Unterrichtsphasen der Stunde werden im Folgenden ausführlich beschrieben.


Produktlebenszyklus
(Letzte Aktualisierung: 09.09.2011)
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Admin, Administrator BK Lehrvorführung
Beschreibung: Zwei Verkäufer für Handys in einem Einkaufszentrum unterhalten sich in der Mittagspause. Herr Maler arbeitet im T-Mobile-Shop und Herr Albert nebenan im Vodafone-Shop. Maler: Mahlzeit! Sag mal, seit einiger Zeit merken wir bei uns im Laden, dass mit den normalen Handys mit Tastatur nicht mehr viel zu verdienen ist. Albert: Ja das stimmt. Fast jeder will nur noch ein Handy mit Touch-Screen. Maler: Obwohl eigentlich die Handys mit Tastatur auch das Gleiche können. Scheint aber keinen zu interessieren. Naja, vielleicht haben die Leute keine Lust mehr darauf, die Tasten zu suchen. Oder sie sehen die kleinen Tasten nicht mehr... Albert: Ich glaube es liegt nicht nur daran. Es ist einfach der Fortschritt, beziehungsweise Tastentelefone sind einfach „out“. Ich denke, dass bei Handys und dem ganzen Technik-Zeug es doch immer das Gleiche ist: Zuerst wird für ein neues Teil ordentlich Werbung gemacht, damit es bekannt wird. Danach gilt es, möglichst viel Umsatz zu machen und abzukassieren bevor es keiner mehr will. Maler: Ja, scheint wohl immer so zu laufen. Wie bei uns Menschen, zuerst brüten wir in der Schule bis wir was können, dann gehen wir arbeiten, verdienen Geld und irgendwann gehen wir in Rente. Der Lauf des Lebens eben... Albert: Da ist was dran. Aber zurück zu den Handys: Können die ganzen Bürohengste bei den Herstellern das eigentlich für uns auch einfacher darstellen, welches Produkt gerade wo steht? Ich meine, so dass man sehen kann, wie lange welches Teil jetzt richtig gut läuft oder welches nicht so gut läuft? Dann könnte man sich daran orientieren und zum Beispiel die Werbung anpassen, bevor sich hinten im Lager die Kisten an die Decke stapeln! Maler: Stimmt, so ne Darstellung wär nicht schlecht. Ich schau mir immer meine Absatzzahlen an, da kannst es auch sehen, welchen Umsatz du gemacht hast und mit welchen Handys es gerade schlecht läuft! Albert: Boah nee, das sind mir einfach zu viele Zahlen auf einem Haufen! Maler: Stell dich nicht so an. Dann zeichne doch einfach die Umsätze für ein einzelnes Handy in ein Schaubild, dann siehst du ganz schnell, wie dieses Handy im Zeitverlauf dasteht. Dann siehst du sofort wie es sich verkauft hat und ob du reagieren musst. Albert: Stimmt da war doch was in Schule... da ist mir mal sowas über den Weg gelaufen, das war so ne Art Kurve mit verschiedenen Phasen...


Portfolioanalyse
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: Lehprobe im Fach Spezielle Betriebswirtschaftslehre in einer Büroklasse 1. Jahr. Zeit war auf 60 Min. angesetzt. Die Schüler bekamen "Klebesticker" mit ausgeteilt, welche sie dann in die Matrix an entsprechender Stelle kleben sollten. Auch die verschiedenen Elektornikgegenstände/Produkte druckte ich vorab auf Klebepapier. Der Aufwand ist sehr groß - würde ich in einer normalen Std. nicht mehr machen. Kritik: Zuordung der Produkte kein problemlösendes Denken bzw. Transfer. Ausgehend von einem Fallbeispiel, indem die Samsang Electronics KG unzufrieden mit den letzten Quartalszahlen ist und deswegen Unternehmensberater beauftragt eine Analyse ihrer Produktpalette durchzuführen, werden die Schüler mit dem Problem konfrontiert, wie eine solche Analyse überhaupt durchführen ist. Das Unterrichtsverfahren ist hierbei induktiv. Die Schüler leiten das Konzept der Portfolioanalyse aus einem kurzen Informationstext ab und erarbeiten dann die der Portfolioanalyse zugrundeliegenden verschiedene Kategorien. Dabei erfolgt ein Wechsel zum deduktiven Unterrichtsverfahren. Der Unterricht beginnt im Frontalunterricht. Die Erarbeitung der Lernziele wird in thementeiliger Gruppenarbeit durchgeführt. Diese Sozialform wurde bewusst gewählt, um die Kommunikationsfähigkeit der Schüler zu stärken und die Entwicklung gemeinsamer Lösungen zu fördern. Die Erfolgssicherung erfolgt in Einzelarbeit, die Besprechung der Lösung im Frontalunterricht


Maßnahmen der Produktpolitik
(Letzte Aktualisierung: 19.08.2010)
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Bernhardt, Christina KBS Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler sollen… TZ 1: … die Maßnahmen der Produktpolitik nennen können, TZ 2: … die Maßnahmen der Produktpolitik beschreiben können, TZ 3: … Beispiele den Maßnahmen zuordnen können, TZ 4: … (Mafo)Informationen auswerten können, TZ 5: … auf Grundlage von Informationen in einem konkreten Fall begründet produktpoliti- sche Maßnahmen vorschlagen können. TZ 6: … mindestens einen oder zwei Gründe nennen können, die für eine bestimmte produktpolitische Maßnahme sprechen


Rundumschlag Produktpolitik
(Letzte Aktualisierung: 11.08.2010)
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Fleischer, Michael KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der Unterricht lief sehr gut. Die letzte Aufgabe auf dem Arbeitsblatt wurde aus Zeitgründen weggelassen und aufgrund des vielen Textes (Hinweis des Mentors). Schüler waren sehr interessiert und verfolgten die aufwendige PowerPoint Präsentation aktiv mit (Diskussionen). Die Gruppenarbeit bot viel Platz zu Diskussionen und war lernintensiv. Schüler konnten sich Lernstoff sehr gut merken (gute Ergebnisse in der Klassenarbeit).


unlauterer Wettbewerb Gruppenpuzzle
(Letzte Aktualisierung: 20.06.2009)
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Puschendorf, Philipp KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen… TZ1: … die Unzulässigkeit von unlauteren Wettbewerbshandlungen mit Hilfe des Gesetzes feststellen können. TZ2: … die kennen gelernten Verbote auf selbst gewählte Beispiele übertragen können. TZ3: … die gewonnenen Erkenntnisse zu den unlauteren Wettbewerbhandlungen mit Hilfe ihrer erstellten Unterlagen berichten können. TZ4: … die Analyse eines Werbeangebotes auf unlautere Wettbewerbshandlungen durchführen können.


Produktlebenszyklus (UB)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht von Jörg Neubauer


Produktpolitik
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Barth, Joachim WG Unterricht
Beschreibung: Gruppenpuzzle...(mehrere Stunden) Fortsetzung unter Preis- / Komm.-Politik