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Datum: 20.04.2025
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In dieser Kategorie stehen 10 Unterrichtsentwürfe zur Verfügung

Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb
(Letzte Aktualisierung: 28.06.2015)
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Möller, Lorraine KBS Lehrprobe
Beschreibung: Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. Die Stunde fand im Einzelhandel Lernfeld 5 (1. Lehrjahr) statt. Lernsituation: Die rechtlichen Grenzen von Werbung kennen und die Unzulässigkeit unlauterer Wettbewerbshandlungen mithilfe des Gesetzes (UWG) feststellen. Die Stunde hat super gut funktioniert und wurde mit 14 Punkten bewertet


Bank Preis- und Konditionenpolitik
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2011)
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Seewald, Andre KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Den Schülern wird die E-Mail von Herrn Degenhardt aus der Controlling-Abteilung der OWL-Bank AG gezeigt. Die Schüler erkennen den Arbeitsauftrag und erfragen weitere relevante Informationen. Die Schüler bestimmen den Gesamterfolg für die beiden Kontoführungsmodelle der OWL-Bank. Die Klasse arbeitet hierbei arbeitsteilig. Eine Hälfte berechnet den Erfolg für „Standard“ die anderen für „Zukunft“. Die Schüler präsentieren ihre Ergebnisse am ActiveBoard. Die Schüler kontrollieren sich gegenseitig und helfen sich untereinander. Da das Kontomodell „Zukunft“ Verluste erwirtschaftet, sollen die Schüler bestimmen, ab welcher Kundenanzahl (ceteris paribus) Gewinne erwirtschaftet werden. Die Überschrift „Preis- und Konditionenpolitik“ wird entsprechend dem induktiven Vorgehen auf dem Arbeitsblatt ergänzt. Die Schüler suchen nach Möglichkeiten für die OWL-Bank AG Verbesserungen im Kontokorrentgeschäft zu erzielen. Das E-Mail-Formular an Herrn Degenhardt wird vervollständigt und um Vorschläge zur Erfolgsverbesserung ergänzt. Die Schüler verfassen einen schriftlichen Bericht mit entsprechenden Empfehlungen an Herrn Degenhardt.


Skonto
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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Scholles, Corinna KBS Lehrprobe
Beschreibung: Lernziel 1: Die Schüler analysieren die vorliegende Situation samt Rechnung kritisch und selbständig im Hinblick auf die Zahlungsoptionen. Sie berechnen die Kosten für beide Zahlungsalternativen unter Berücksichtigung der finanziellen Lage der Protagonistin Anna und leiten hieraus eine begründete Entscheidung für einen Zahlungstermin ab. Lernziel 2a) Die Schüler sind in der Lage, die Kosten des Dispositionskredits für den Kreditzeitraum selbständig mit Hilfe des Taschenrechners zu berechnen. Lernziel 2b) Die Schüler leiten aus dem Skontosatz mit Hilfe des Dreisatzes den Zinssatz bezogen auf ein Jahr ab. Lernziel 2c) Die Schüler kennen Motive, aus denen heraus der Händler Skonto anbietet.


Die Preisnennung - ein sensibler Bereich im Verkauf
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Mevenkamp, Tina KBS Lehrvorführung
Beschreibung: In dieser Lehrprobe lernen die Schülerinnen und Schüler die Sandwich-Methode als mögliche Preisnennung kennen. Um die Stunde noch etwas interessanter zu gestalten, habe ich vor Beginn der Lehrprobe je einen Artikel, den ich aus einem Prospekt heraus geschnitten habe, unter den Stuhl eines jeden Schülers geklebt. Dieser Artikel war Bestandteil aus dem Sortiment des jeweiligen Ausbildungsbetriebes und diente zum Ende der Stunde als Wiederholung. Kam gut an!


Preispolitik
(Letzte Aktualisierung: 11.08.2010)
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Fleischer, Michael KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Unterrichtsstunde war gut, der Zeitbedarf geringer als in der Verlaufsplanung angegeben. Schüleraktivität war etwas eingeschränkt. Unverständnis kam bei den Berechnungen auf. Das lag aber daran, dass die Kenntnisse in Steuerung und Kontrolle nicht vollständig waren. Konditionenpolitik: Die Motivation war weiter aus dem Beispiel der Preispolitik zu entnehmen. Rechnungen müssen aber stark vereinfacht werden, da viel zu kompliziert. Der Zeitbedarf erhöhte sich während der Stunde immens, eine Schülerlösung ohne Hilfestellung war kaum möglich!!!


Preisangabenverordnung
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Zierhut, Anke KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Einstieg (7 Min.) Ausgangssituation: Der junge Leiter der in Hannover neu eröffneten Filiale der Ambiente Warenhaus AG startet eine Werbekampagne und lässt in der Innenstadt Handzettel verteilen. Ein Schüler liest den Handzettel auf Seite 258 im Buch laut vor. Im Plenum wird die Frage gestellt, was die Schüler von diesem Handzettel halten. Die Antworten der Schüler werden an der Seitentafel festgehalten. Zudem wird erfragt, wer von den Schüler Preise auszeichnet und was auf einem Preisschild draufstehen muss. Auch hier werden die Antworten der Schüler an der Seitentafel notiert. (Antworten der Schüler können richtig oder falsch sein.) Handlungsziele: - Schüler versetzten sich in die Ausgangssituation - Schüler erkennen, dass der Handzettel fehlerhaft ist und können die Fehler nennen - Schüler berichten aus der Praxis, wie Preise ausgezeichnet werden und welche Angaben auf den Preisschildern stehen müssen Erarbeitung und Sicherung (15 Min.) Im Plenum wird die Frage gestellt, ob es erlaubt ist, diese Angaben auf einem Handzettel zu machen. Im Lehrer-Schüler Gespräch wird ein Tafelbild entwickelt. Dabei werden Fragen gestellt und die Antworten der Schüler in das Tafelbild integriert. Mögliche Fragen: „Warum gibt es dieses Gesetz?“ „Welche Vorteile bietet das Gesetz für Händler und Kunden?“ „Welches Ziel wird mit dem Gesetz verfolgt?“ „Wie sollen Preise an der Ware angebracht werden?“ Handlungsziele: - Schüler erkennen, dass es verboten ist einen Handzettel mit diesem Inhalt zu verteilen und erkennen, dass es ein Gesetz dafür gibt und welche Vorteile dieses Gesetz für Händler und Kunden bietet - Schüler erkennen welches Ziel mit dem Gesetz verfolgt wird - Schüler erkennen, wie Preis an der Ware angebracht werden müssen


Einflussgrößen der Preisgestaltung
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2008)
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Ott, Carola KBS Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler sollen … TZ 1: mit Hilfe des Rollenspiels die drei Einflussgrößen der Preisgestaltung nennen. (Reproduktion) TZ 2: im Rahmen der Gruppenarbeit den konkreten Preis mittels kosten-, konkurrenz- und nachfrageorientierter Preisgestaltung ermitteln. (Reorganisation) TZ 3: sich in der jeweiligen Gruppe für einen konkreten Preis begründet entscheiden. (Problemlösen) TZ 4: in der Diskussion entdecken, dass es nicht „den“ Preis für ein Produkt gibt, sondern dass es sich bei der Preisgestaltung um „Preispolitik“ handelt. (Transfer)


Preisgespräche
(Letzte Aktualisierung: 24.01.2008)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Preisgespräche im Einzelhandel von Alexander Göggerle


Preispolitik
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Marterer, Axel BKWI Lehrvorführung
Beschreibung: Gruppenarbeit


Preis- und Kommunikationspolitik
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Barth, Joachim WG Unterricht
Beschreibung: Die Stunden wurden an einem Tag innerhalb von 3 Stunden gehalten. Daher kein 45-Minuten-Zwang, wodurch die Elemente der Stunde weniger geeignet sind, in das 45 Minuten-Raster zu quetschen. Vielleicht kann die ein oder andere Folie gebraucht werden. Die Gruppenarbeit kann sehr gut genutzt werden. Sie vereint nochmals alle Elemente der Absatzpolitik (Produkt-, Preis- und Kommunikationspolitik). Lief reibungslos. Fortsetzung von "Produktpolitik"