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Datum: 20.04.2025 Uhrzeit: 05:06:21 |
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Kommunikationspolitik Wie mache ich potenzielle Kunden auf das Produkt aufmerksam (Letzte Aktualisierung: 13.08.2023) |
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Pierro, Matthias | WG | Lehrprobe |
Beschreibung: Um die Schülerinnen und Schüler ausreichend zu motivieren wird der Unterricht mit dem bei den Lernenden bekannten Handy-Unternehmen „Pomme“ eingeführt. Das Unternehmen stellt die Problemsituation dar, indem schlechte Absatzzahlen und schlechte Medienmeinungen das Unternehmen in eine Krise treiben. SuS sollen sich dabei in die Lage der Verantwortlichen versetzen um das Unternehmen mit Ideen aus der Krise zu helfen. In der Erarbeitungsphase sollen die Lernenden mit dem neuen Thema der Kommunikationspolitik vertraut gemacht werden und die ersten grundsätzlichen Werbedetails kennen lernen. Nach dem Lehrervortrag über die sichtbare und „unsichtbare“ Werbung wird den Schülerinnen und Schülern eine Aufgabe über alle Bereiche der Kommunikationspolitik gestellt, die Sie in Einzelarbeit erörtern sollen. Zur Ergebnissicherung wird im Anschluss eine Sicherungsphase im Plenum angestrebt. Die Stunde wird mit dem Einstiegsfall des Unternehmens geschlossen. Die SuS sollen dabei ihre Ideen und das Wissen aus der Stunde einfließen lassen und erörtern, welche der kennengelernten Kommunikationsinstrumente das sinnvollste für die Vermarktung der Kopfhörer ist. Als Puffer liegt den SuS ein QR-Code vor, mit welchem sie Beispiele den Kommunikationsinstrumente zuordnen können. |
Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (Letzte Aktualisierung: 11.12.2015) |
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Sommer, Jasmin | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: LP in AWL, 2. LJ Kaufleute für Bürokommunikation. Wurde als Gruppenpuzzle gemacht. Eignet sich eher als Gruppenarbeit und auch besser 60 Minuten einplanen. Die Motivation erfolgt in darbietender und fragend-entwickelnder Aktionsform im Plenum. Zuerst wird ein in Deutschland verbotener Werbespot des Unternehmens Burger King am Beamer gezeigt. Einige Schüler gehen in der Mittagspause hin und wieder zu McDonalds, so wird durch das schülernahe Bei-spiel ein Interesse am Thema geweckt. Es werden Meinungen der Schüler zum Werbespot gesam-melt und zum Thema der Stunde, dem UWG, übergeleitet. Anschließend wird in einer ersten kurzen Erarbeitungsphase im Plenum das Verbot unlauteren Wettbewerbs aus dem Gesetz abgeleitet. Diese Erarbeitungsphase geht der schülerorientierten Arbeitsphase voraus, da die Schüler in der Arbeit mit Gesetzestexten noch relativ unerfahren sind und durch dieses einfache Beispiel die Hemmschwelle zur Arbeit mit Gesetzestexten abgebaut werden soll. Medial wird die Erarbeitung durch ein Arbeitsblatt mit Auszügen des UWG und die Tafel unterstützt. Danach wird in die Haupterarbeitungsphase übergeleitet. Diese erfolgt in einem schülerorientierten, Gruppenpuzzle, das nur kurz am OHP erläutert wird, da den Schülern die Methode bekannt ist. Hierzu erhalten die Schüler vorbereitete Arbeitsblätter mit klaren Arbeitsaufträgen für die Arbeit in den Exper-ten- und Stammgruppen. Für leistungsstärkere Arbeitsgruppen wurde im Rahmen der Binnendifferen-zierung eine Pufferaufgabe eingebaut. Die Stammgruppeneinteilung erfolgt mit farbigen Arbeitsblät-tern und die Expertengruppeneinteilung durch das entsprechende Themenfeld, das auf dem Arbeits-blatt aufgedruckt ist. Die Expertengruppen beschäftigen sich jeweils mit verschiedenen Teilbereichen des UWG. In den Stammgruppen tauschen sie dann ihre Arbeitsergebnisse aus und setzen sich mit der Fragestellung auseinander, warum der Gesetzgeber das UWG verabschiedet hat. Die Ergebnissi-cherung dieser Aufgaben erfolgt auf einem Arbeitsblatt. In die abschließende Reflexionsphase im Frontalunterricht fließen die Ergebnisse aus dem Gruppen-puzzle ein. Die in der Stammgruppe erarbeitenden Gründe für die Einführung des Gesetzes soll den Schülern die Mitarbeit erleichtern. Zusätzlich wird der in der ersten Erarbeitungsphase begonnene Ta-felanschrieb fortgeführt, um grundlegende Inhalte des UWG zu sichern. Das Aufgreifen des Einstiegs-beispiels dient der Abrundung der Stunde. Abschließend wird ein weiterer vergleichender Werbespot von McDonalds gegen Burger King gezeigt. Als Puffer dient neben der Behandlung der Rechtsfolgen eine Aufgabe aus dem Schulbuch zur üben-den Anwendung. |
Kommunikationspolitik (Letzte Aktualisierung: 14.09.2015) |
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Schliestedt, Robert | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Thema Kommunikationspolitik. Hierzu habe ich die einzelnen Bausteine mittels einer Placemat schülerzentriert erarbeiten lassen. Hierbei handelte es sich wiederrum um einen Unterrichtsbesuch. |
Laswell Formel (Letzte Aktualisierung: 25.09.2014) |
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Boenigk, Christoph | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Laswell-Formel - Bereits Mitte des letzten Jahrhunderts entwickelte der amerikanische Kommunikationsforscher Lasswell eine Formel - Mit dieser Formel wollte er die Bedeutung der Massenmedien erfassen - Bringt die Wirkung von Massenkommunikation auf einen Punkt - Weitere Ansätze orientieren sich an dieser Formel - 5 Analysefragen werden verwendet Formel: Wer sagt was auf welchem Weg zu wem mit welcher Wirkung? |
Promotion - billingualer Unterricht (Letzte Aktualisierung: 11.09.2014) |
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Joksch, Daniela | WG | Unterricht |
Beschreibung: Der bilinguale Entwurf ist auf eine Doppelstunde ausgelegt und stellt einen Teil aus der Marketing-Einheit dar, die ich durchgehend mit Coca-Cola als beispielhaftem Produkt geplant und durchgeführt habe. In dieser Stunde habe ich mit etlichen Dingen "zum Anfassen" gearbeitet, wie Coca-Cola Gläser, Coca-Cola Dosen, Poster usw.... Aus datenrechtlichen Gründen sind auf den Arbeitsblättern jetzt keine Abbildungen mehr enthalten und ihr könnt selber kreativ werden. Dies gilt insbesondere auch bei der Folie zum Unterrichtseinstieg. Bei der Auswahl der Coca-Cola Werbespots kommt es darauf an, worauf die Schüler achten sollen. Je nachdem, wieviel Zeit für das Brainstorming vorm Anschauen der Werbespots einplant wird und natürlich wieviel Spots ausgewählt werden, kann der Unterricht zeitlich variieren. |
Aufstellung eines Werbeplans am Beispiel des Buerostuhls Ergo-Design-Natur (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Schymalla, Agatha | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler… • …erkennen die Notwendigkeit eines strategischen Vorgehens bei der Planung von Werbung, indem sie den Einstieg kritisch beurteilen. • …kennen die Inhalte eines Werbeplans, indem sie eine Checkliste für die Erstellung eines Werbeplans erstellen. • …können einen falladäquaten Werbeplan erstellen, indem sie in Abhängigkeit von den Rahmenbedingungen Entscheidungen für die Werbeplanung des Bürostuhls Ergo-Design-Natur treffen. • …erkennen die Abhängigkeiten der einzelnen Aspekte eines Werbeplans, indem sie Werbeziel, Streukreis, Streugebiet, Werbemittel, Werbeträger, Werbebotschaft und Werbebudget aufeinander abstimmen. • …verschaffen sich einen Überblick über die Kosten für Werbung, indem sie eine Kostenübersicht für ausgewählte Kostenträger und /-mittel aufstellen. |
Instrumente der Kommunikationspolitik (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Herter, Chris | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: • Meinungsumfrage • Eine Coca Cola- und Pepsi- Blindverkostung wird durchgeführt. • Schüler beobachten das Experiment. • Danach präsentiert der Lehrer den Schülern die Ergebnisse des Originaltests. • Anwendung gezielter Fragetechniken (z.B. Haben bei der Entscheidung nur der Geschmackssinn oder auch andere Faktoren eine Rolle gespielt) des L, um die Leitfrage zu entwickeln. • Leitfrage: Wie beeinflussen Unternehmen unsere Kaufentscheidungen? • Austeilen der Arbeitsaufträge und der Informationstexte • Besprechung der Aufgabe • Die Schüler erarbeiten in Gruppen den jeweiligen Arbeitsauftrag. • Lehrer steht als Lernbegleiter zur Verfügung, gibt evtl. Hilfestellung • Schüler stellen ihr Lernplakat vor und erläutern ihr Ergebnis. • Formale und inhaltliche Besprechung ggf. Ergänzung • Beantwortung der Leitfrage. • Übergabe eines Arbeitsblatts zur Festigung des neu erlernten Wissens. |
Werbung (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Fischer, Tobias | SO | Lehrprobe |
Beschreibung: Lernziel (Kernanliegen): Die Schüler können die Wirkung von Werbeanzeigen auf Konsumenten erklären. Lernziel 1: Die Schüler können die Zielgruppe einer Anzeige herausfinden. 4 Werbeanzeigen sind für den Unterricht vorher zu organisieren. Hier verwendet: Herrenmode (Bäumler), Caravaning, elektrische Zahnbürste, Ipod |
Gruppenpuzzle zu Instrumenten der Kommunikationspolitik und fallbezogene Auswahl eines Instruments (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Admin, Administrator | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Spitzelskandal bei der Müller OHG Offenbar jahrelange Bespitzelung von Mitarbeitern – Detektive im Einsatz Nach Recherchen des Stern, die gestern bekannt wurden, sind in der Müller OHG jahrelang Mitarbeiter systematisch überwacht worden. Dies sei auf ausdrückliche Anweisung der Geschäftsleitung geschehen. Bei Krankheit der Mitarbeiter seien von der Müller OHG bezahlte Detektive beauftragt worden, den Mitarbeitern „Hausbesuche“ abzustatten und zu überprüfen, ob die Fehlzeiten tatsächlich auf „gesundheitliche“ Gründe zurückzuführen sind. In den Produktionsstätten und Außenstellen seien systematisch Detektive eingesetzt worden. Diese hätten Aufzeichnungen von unerlaubten Abwesenheitszeiten der Mitarbeiter am Arbeitsplatz gemacht und diese der Geschäftsleitung gemeldet. Zur Überwachung der Mitarbeiter seien auch versteckt - angebrachte Kameras eingesetzt worden. […] Erste Reaktionen der Öffentlichkeit über diese Enthüllungen sind Empörung und Entrüstung. Es wird mit einem schweren Imageschaden für das Unternehmen aufgrund der Enthüllungen gerechnet…. |
Einen vollständigen Werbeplan erstellen. (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Admin, Administrator | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Unsere letzte Werbekampagne für unser Produkt„Balea – fettiges Haar“ war eine einzige Katastrophe! - Der Umsatz ist trotz der Werbung gleich geblieben, aber wir haben Unmengen an Geld für die Werbung ausgegeben! Konsumententests haben ergeben, dass sich kaum einer an unsere Werbung erinnert. Auch der Wiedererkennungserfolg unserer Werbung ist gering. – Die befragten Leute konnten unseren Werbeslogan nicht vervollständigen. Außerdem interessieren sich die Leute zwar für unser Produkt, kaufen es aber nicht. Dabei haben wir doch ein so gutes Produkt. – Es hat mit „sehr gut“ bei Ökotest abgeschnitten. Das kann ich gar nicht verstehen: Die Konkurrenz wirbt doch so erfolgreich! |
Den Werbeerfolg bestimmen (rechnerisch anhand von Kennzahlen) (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Admin, Administrator | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Die Werbekampagne des City Warenhauses Bauer läuft jetzt schon seit einem Jahr. Der aufgestellte Werbeplan wurde genau wie in der Planung vorgesehen umgesetzt. Die vorgesehene Streuzeit von einem Jahr ist jetzt abgelaufen. Frau Dehn trifft sich mit der Auszubildenden Simone Esser wieder zum Gespräch. |
Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) und die Preisangabenverordnung (PAngV)fallbezogen anwenden. (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Admin, Administrator | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Im Schaufenster eines Konkurrenten des City – Kaufhauses Bauer sieht Simone ein Damenkleid mit der Hälfte des übichen Preises ausgezeichnet. Sie wundert sich, warum die Konkurrenz so preiswert verkaufen kann, da sie weiß, dass das City – Warenhaus Bauer zu solch einem Preisnachlass nicht in der Lage wäre. Sie möchte der Sache auf den Grund gehen und gibt an, sich für das Kleid zu interessieren, Die Verkäuferin teilt ihr mit, dass dieses schon verkauft sei. Verwundert und entrüstet teilt sie den Fall ihrer Chefin mit. |
Streugebiet, Streuzeit und Werbemittel eines Werbeplans festlegen (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Admin, Administrator | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Günther Metz: „Lieber Herr Möbius! – Bisher haben Sie Ihre Aufgaben ja durchweg gut gelöst. Sie haben herausgefunden, dass unsere Zielgruppe besonders ein Shampoo interessiert, das Sportlichkeit verkörpert. Daher dreht sich inhaltlich in unserer Werbung alles um das Thema „Sportlichkeit“. – Sie haben auch schon einen passenden Slogan entworfen: „Cheveux Royale – das besondere Shampoo für den Sportler.“ ... |
Aufgaben und Mittel der Werbung (Letzte Aktualisierung: 19.03.2011) |
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Staiger, Bärbel | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Kurzer Filmbeitrag wird vorgeführt: Werbespot für den neuen Chevrolet Spark 2010 „Muffin Purper Gurk“. Besprechung des Werbespots soll Problem aufwerfen, was mit Werbung erreicht werden will. ((Spot ist nicht dabei - evtl austauschen)) |
Kommunikationspolitik (Letzte Aktualisierung: 19.02.2011) |
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Wecker, Annika | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Schüler können die Ziele benennen, die jeweils mit den kommunikationspolitischen Instrumenten Werbung, Verkaufsförderung und Public Relations verfolgt werden, sowie die Maßnahmen, die zu diesem Zweck ergriffen werden können. |
Werbegrundsätze (Letzte Aktualisierung: 16.01.2011) |
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Köhne, Thomas | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler können die einzelnen Bereiche eines Werbeplans benennen und einen Werbeplan erstellen. Die Schüler … - bestimmen die einzelnen Bereiche der Werbeplanung, indem sie diese den jeweiligen W-Fragen zuordnen (RO). - können ausgewählte Bereiche eines Werbeplans (Werbeziele, Zielgruppe, Streugebiet, Streuzeit) erstellen, indem sie diese exemplarisch an einem Fallbeispiel konstruieren (TR). - können einzelne Werbemittel und -träger in ihrer Werbewirkung einschätzen und die Realisierung im Rahmen eines Werbebudgets abwägen, indem sie exemplarisch geeignete Werbemittel und -träger für die Werbeplanung auswählen, umsetzen und diskutieren (TR, PD). Die Schüler sollen ihre Bereitschaft und Fähigkeit weiterentwickeln, - Aufgabenstellungen anhand von gegebenen Informationen in vorgegebener Zeit zielgerichtet und planmäßig bearbeiten zu können (FK, MK, SK). - Gruppenprozesse selbständig und kooperativ zu gestalten und gemeinsame Ergebnisse zu entwickeln und darüber die Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit zu verbessern (FK, MK, SK). - Arbeitsergebnisse vor der Klasse präsentieren und vertreten können (MK, SK). |
Bedeutung der Werbung anhand Coca Cola und Pepsi (Letzte Aktualisierung: 29.07.2010) |
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Necker, Matthias | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Blind Test mit den SchülerInnen. Hierzu werden vier Freiwillige gesucht, die nach einer kleinen Vorstellung verschiedener Cola Produkte, die Marke Coca Cola bevorzugen, weil Ihnen diese am Besten schmeckt. Die Freiwilligen werden daraufhin aus dem Klassenzimmer geschickt und einzeln wieder hineingerufen. Nun sollen sie das Produkt (ohne Markenkenntnis) bestimmen, das ihnen am Besten schmeckt. Welche Bedeutung hat Werbung generell und welchen Einfluss hat Werbung auf das Kaufverhalten? Danach wird ein Text ausgeteilt, der die psychologische Beeinflussung von Werbung wissenschaftlich bestätigt „Neuromarketing“. Wo begegnet uns Werbung überall? Erarbeitung der verschiedenen Werbeträger. Weihnachtswerbespot von Coca Cola. Weihnachtsmann mit den Produktfarben von Coca Cola. Wiederholte Bestätigung, welchen Einfluss und welche Bedeutung Werbung auf die Konsumenten (bzw. Gesellschaft) hat. Die SchülerInnen sollen bekannte Werbeslogans der jeweiligen Marke zuordnen. Nähere Betrachtung des Designs der Coca Cola Flasche. |
Die Werbearten (Letzte Aktualisierung: 03.05.2010) |
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Tunca, Özen | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Angestrebtes Stundenziel im Bereich der Fachkompetenz: Die Lernenden sind fähig, Alleinwerbung, Sammelwerbung und Gemeinschaftswerbung anhand von Beispielen zu erkennen und zu differenzieren (Begriffe erklären und Beispiele zuordnen). Indikator: Niederschrift im Arbeitsblatt Die Lernenden sind fähig, Vorteile und Nachteile der einzelnen Werbearten fachgerecht einschätzen zu können. Indikator: Niederschrift im Arbeitsblatt Angestrebtes Stundenziel im Bereich der Sozial- und Methodenkompetenz: Die Lernenden stärken ihre Fähigkeit, Informationen selbstständig auszuwerten und dieses zielgerichtet und planmäßig zum Lernprozess zu nutzen. Die Lernenden sind fähig und bereit, Arbeitsaufträge in Partnerarbeit so zu bearbeiten, dass sie die Ergebnisse mit Hilfe einer Folie den Mitschülern in Form einer Kurzpräsentation vorstellen. Indikator: Folie und Präsentationen der Lernenden |
Marketing-Mix (Letzte Aktualisierung: 03.09.2009) |
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Hemkemeyer, Daniela | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Referendarin lässt den Text einer aufgelegten Folie von drei Schülern bzw. Schülerinnen vorlesen. Die Schülerinnen und Schüler fassen die Thematik des Dialogs mit eigenen Worten zusammen und überlegen wie das Gespräch zu Ende gehen könnte. Sie erkennen, dass die vorhandenen Produkte den Bedürfnissen der jungen Kunden nicht genügen und daher ein neues Produkt gestaltet werden muss. Arbeitsauftrag wird an der Tafel festgehalten. Äußerungen auf die Frage „Welche Überlegungen müssen vor der Einführung eines neuen Produktes angestellt werden?“ werden von den Lernenden auf Moderatorenkarten festgehalten und an der Stellwand befestigt. Die Schüler und Schülerinnen überlegen sich eine Vorgehensweise zur Erstellung eines Marketing-Konzeptes, indem sie einen Verlaufsplan aufstellen. Hierfür sortieren Sie die Moderatorenkarten in zeitlicher Reihenfolge und nehmen evtl. Ergänzungen vor. Außerdem sollen die Schüler und Schülerinnen herausstellen, welche Informationen sie für die Erarbeitung noch benötigen. Im Anschluss werden per Zufall Gruppen gebildet. Die fehlenden Informationen werden von der Referendarin bereitgestellt. Die Schüler und Schülerinnen beginnen mit der Erstellung eines Marketing-Konzeptes auf der Basis des vorab erstellten Verlaufsplans. Der Schwerpunkt liegt auf dem Markteting-Mix. Die Lernenden teilen kurz ihren aktuellen Standpunkt mit und erläutern, ob der erstellte Verlaufsplan praktikabel ist. Falls nicht, können Ergänzungen und Änderungen vorgenommen werden. Zudem soll die Lerngruppe darstellen, ob ihnen noch Informationen fehlen. |
Kundentypen (Letzte Aktualisierung: 12.04.2009) |
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Haller, Claudia | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Im Dialogmarketing – egal im Inbound oder Outbound trifft man auf untersch. Menschen- bzw. Kundentypen. Um erfolg¬reich mit verschiedenen Kunden umzugehen, ist es wichtig den Gesprächspartner richtig einzuschätzen. Bei langjährigen Bestandskunden kann man die Kundenhistorie zu Rate ziehen. Bei Neu¬kunden muss eine schnelle Entscheidung getroffen werden. |
Werbung (Letzte Aktualisierung: 23.11.2008) |
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Hubert, Frauke | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Für den Unterricht waren 60 min knapp. Es geht viel um die damalige Europameisterschaft, was aber nicht weiter tragisch ist. Die Werbungen sind noch weiterhin verwendbar. Die Schüler sollen - für das Thema Werbekonzept interessiert werden - sich über die Werbewirkung bewusst werden - den Aufbau und die Bestandteile eines Werbeplans nennen, konzipieren und gestalten können - Die Schüler sollen ihre Ergebnisse präsentieren und begründen können - Sich anhand der AIDA-Regel für eine Kampagne entscheiden können - einen kritischen Vergleich zum Konkurrenzprodukt durchführen können |
Positives Einkaufsklima (Letzte Aktualisierung: 06.06.2008) |
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Ehlert, Dorit | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: 1. TZ: Die Schüler sollen erläutern können, woran ein positives Einkaufsklima zu erkennen ist. 2. TZ: Die Schüler sind in der Lage, die Gestaltungselemente (Beleuchtung, Deko-ration, Duft, Farben, Musik) für eine atmosphärische Verkaufsraum-gestaltung nennen zu können. 3. TZ: Die Schüler sollen die Wirkungen der Gestaltungselemente (Beleuchtung, Dekoration, Duft, Farben, Musik) auf die Kaufentscheidungen der Kunden erklären können. 4. TZ: Die Schüler sollen erklären können, welche Ziele mit einem positiven Ein-kaufsklima erreicht werden können. 5. TZ: Die Schüler sind in der Lage, die verschiedenen Gestaltungselemente zu kombinieren und somit ein positives Einkaufsklima zu gestalten. |
Laden der Zukunft Einrichtung eines Ladens (Letzte Aktualisierung: 06.06.2008) |
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Ehlert, Dorit | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Einstieg im Einzelhandel Frage: Wie sah im Vergleich zu heute ein Lebensmittelgeschäft vor ca. 50 Jahren aus. PPT: „Laden früher und heute“ Folie 1 zeigen kurz darüber diskutieren Link abspielen: http://www.wdr.de/tv/aks/sowars/20061209_supermarkt.jhtml - Warum entwickelte sich der Supermarkt? - Welche Vor- und Nachteile bringt die Entwicklung mit sich? - Frage: Wie wird ein Einzelhandelsgeschäft in Zukunft aussehen? Schüler antworten, geben ihre Meinung ab PPT: „Laden früher und heute“ Folie 2 (Link Lautsprecher) Radiobeitrag abspielen Arbeitsblatt besprechen, die einzelnen technischen Neuerungen auf Vor- und Nachteile untersuchen Zur näheren Erläuterung kann PPT „Laden früher und heute“ Folie 3 genutzt werden. Abschluss: Bild „Laden der Zukunft“ Gemeinsam darüber reden und diskutieren. Ein neues Problem könnte der demographische Wandel sein, der auch im Einzelhandel beachtet werden muss. Text: Die Kunden werden immer älter (Quelle: Cornelsen-Verlag) |
Verpackungsverordnung, duales System Deutschland, Umweltmanagement, Verkaufsförderung und Werbeplanung (Letzte Aktualisierung: 03.11.2007) |
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Höfle, Carmen | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Ein Spiel zur Wiederholung zu "Verpackungsverordnung, duales System Deutschland, Umweltmanagement, Verkaufsförderung und Werbeplanung" in einer Einzelhandelsklasse Unterstufe |
Marketing Mix (UB 04/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | BK2 | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht Sandra Neininger: Erbe/die Erbin soll Marketing-Mix für neu geerbetes Unternehmen bestimmen... |
Verstehen der Bedeutung von Werbebotschaften in der Werbung durch eigen-ständige Entwicklung eines Werbeslogans. (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Höfle, Carmen | SO | Unterricht |
Beschreibung: Die Fachkompetenz der Schüler soll gefördert werden, indem sie • erkennen, dass Werbebotschaften/Werbeslogans das Interesse des Konsumenten wecken so-wie über das Produkt informieren und/oder Emotionen wecken • unter Berücksichtigung verschiedener Bedingungen selbständig einen Werbeslogan entwickeln |
Entwurf einer Werbestrategie im Rahmen der Kommunikationspolitik (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winkler, Matthias | WG | Unterricht |
Beschreibung: Gruppenpuzzle: Die Schüler lernen zuerst die Bestandteile einer Strategie kennen und sollen dann selbst eine entwerfen. mind. 2h Material: Gegenstände für Werbungen Einer meiner ersten Unterrichte überhaupt... also bitte mit Vorsicht übernehmen. |
Einführung in die Kommunikationspolitik (LP 03/2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Pohl, Antonia | BK2 | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Gruppenarbeitsaufträge waren für meine Schule übungsfirmenspezifisch. Weiteres Tafelbildmaterial: Audi-Fahne, Anzeige in der SZ vom 05.03.2005, Poster mit Audi TT, Audi Kugelschreiber, mündliche Anworten der Schüler an der Tafel ergänzt. Weitere TV-Spots unter www.audi.de |
Werbeanzeigen bewerten (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Höfle, Carmen | KBS | Unterricht |
Beschreibung: maxiMals Entscheidungsstunde: Wer wird den Wettbewerb „Werbeanzeige für maxiMal“ gewinnen? Bewertung, Entscheidung und Begründung der Schüler in Gruppen anhand selbst bestimmter Kriterien. |
Wie sollte die PRIMUS GmbH ihre Werbeanzeige gestalten? (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Höfle, Carmen | SO | Lehrvorführung |
Beschreibung: Erarbeitung wesentlicher Elemente werbewirksamer Werbeanzeigen mit Gestaltungsempfehlungen. Die Fachkompetenz der Schüler soll gefördert werden, indem sie wesentliche Elemente werbewirksamer Werbeanzeige mit Gestaltungsempfehlung selbständig erarbeiten |
Kommunikationspolitik (UB) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Drotleff, Kathrin | BKWI | Lehrvorführung |
Beschreibung: TZ 1: Die SchülerInnen sollen die wirtschaftliche Werbeerfolgskontrolle erklären und anwenden können. TZ 2: Die SchülerInnen sollen die nicht-wirtschaftliche Werbeerfolgskontrolle erklären und anwenden können. TZ 3: Die SchülerInnen sollen die einzelnen Komponenten der Verkaufsförderung nennen und anwenden können. TZ 4: Die SchülerInnen sollen moderne Kommunikationsmittel nennen und anwenden können. TZ 5: Die SchülerInnen sollen anhand der erworbenen Erkenntnisse aus den TZ 1 -- 5 beurteilen, welche Instrumente der Kommunikationspolitik sich für ein regionales Produkt und für ein flächendeckendes Produkt eigenen. |