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Datum: 20.04.2025 Uhrzeit: 05:04:22 |
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Franchising (Letzte Aktualisierung: 03.11.2022) |
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Westermann, Thomas | BKFR | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die SuS erarbeiten sich die wesentlichen Gestaltungsmerkmale sowie die Vor- und Nachteile des Franchisings in einer Kombi-nation aus arbeitsteiliger und arbeitsgleicher Gruppenarbeit. In der anschließenden Ergebnispräsentation, sowie der Reflexion der erarbeiteten fachlichen Inhalte erkennen die SuS die zahlreichen Ausprägungen des Franchising und bewerten dieses Vertriebssystem. Dauer: 70 Minuten |
Franchise / Franchising (Letzte Aktualisierung: 08.08.2019) |
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Kaspar, Franca | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten anhand McDonalds das Modell des Franchise. Handlungsorientiert |
Verkaufsförderung Promotion (Letzte Aktualisierung: 23.02.2019) |
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Reinert, Denise | WG | Unterricht |
Beschreibung: Maßnahmen zur Verkaufsförderung (Verkaufspromotion, Händlerpromotion, Verbraucherpromotion) anhand eines Getränkeherstellers (mit Situation in Gruppenarbeit) |
Distributionswege Handelsreisender und Handlungsvertreter (Letzte Aktualisierung: 23.02.2019) |
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Reinert, Denise | WG | Unterricht |
Beschreibung: Anhand einer Situation erarbeiten sich die Schülerinnen und Schüler Distributionswege sowie den Unterschied zwischen Handelsreisendem und Handlungsvertreter |
Verkaufsgespräch analysieren (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Kugler, Andreas | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Folgende Qualifikationen können in dieser Unterrichtsstunde durch die Lerngruppe erworben werden: Die Lernenden: - analysieren die Situation und planen ihren Arbeitsprozess. - sind in der Lage, Probleme einer Handlungssituation zu erkennen. - sind in der Lage eigene Arbeitsaufträge zu stellen. - können mit Hilfe des Lehrbuches die wichtigen Bestandteile der Argumentation im Verkaufsgespräch herausarbeiten. - können selbstständig produktiv in Gruppen arbeiten. |
Incoterms (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Lang, Carmen | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: die BWL-Stunde zum Thema Incoterms wurde in 45 Minuten gehalten. Besser wären 60 Minuten gewesen. Wichtig ist noch, dass man mit den Schülern die Rückseite des AB durchgeht und evt. aufkommende Fragen zu den Bildern bzw. der Abfertigung klärt, damit die Schüler dann die Aufgabe richtig bearbeiten können und auch die Kosten der jeweiligen Spalte zuordnen können. |
Kunden richtig einschätzen (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Lang, Carmen | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: bei dieser Stunde handelt es sich um eine Lehrprobe von 60 Minuten, die in einer Einzelhandelsklasse (W1KE1) durchgeführt wurde. Die Stunde hätte nicht besser laufen können. In den direkt vorangegangenen Stunden wurden die Kaufmotive behandelt. In dieser Stunde werden die Kunden mithilfe ihrer Kaufmotive eingeschätzt, d. h. es wird untersucht, welcher Kundentyp welche Kaufmotive hat, denn erst auf dieser Grundlage kann ein erfolgreiches Verkaufsgespräch geführt werden. In thementeiliger Gruppenarbeit arbeiten die Schüler verschiedene Kundentypen aus und präsentieren ihre Ergebnisse. Ziel der Stunde ist, dass die Schüler die Bedeutung der Kundeneinschätzung durch aktives Zuhören und selbständiges Weiterdenken für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch erkennen. Die verschiedenen Kundentypen wurden exemplarisch ausgewählt, denn sie unterscheiden sich für jede Branche. Es besteht auch keine Notwendigkeit, dass die Schüler alle Kundentypen kennen. Smartshopper und Preiswertkäufer treten in zahlreichen Branchen des Einzelhandels zunehmend in Erscheinung. Weiter fiel die Wahl auf den geltungs- und qualitätsbewussten, den umwelt- und gesundheitsbewussten sowie den bequemen Kundentypen, da diese sehr häufig vorkommen. 1.1 Kompetenzen Fachliche Kompetenzen: Die Schüler… (1) erkennen, dass der Kunde nicht allein durch sein Äußeres beurteilt werden kann (Transfer). (2) kennen verschiedene Kundentypen und deren Kaufmotive (Reproduktion). (3) kennen den Ablauf zur Ermittlung von Kaufmotivbündeln und den zugehörigen Kundentyp (Reorganisation). (4) erkennen die Kaufmotive der verschiedenen Kundentypen (Transfer). (5) leiten aus der Beschreibung der Kundentypen ab, an welchen Kundenaussagen bzw. -ansprüchen sie den Kundentypen erkennen (Transfer). (6) verstehen, dass die Einteilung der Kunden in Typen für sie eine Erleichterung für die Warenvorlage und Verkaufsargumentation ist (Transfer). (7) stellen fest, dass die Kundetypen sich nicht immer klar voneinander abgrenzen lassen (problemlösendes Denken). (8) bemerken, dass ein Kunde in verschiedenen Branchen ein jeweils anderer Kundentyp sein kann (problemlösendes Denken). |
Mögliche Kriterien einer Standortwahl (Letzte Aktualisierung: 23.10.2010) |
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Mevenkamp, Tina | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: In dieser Lehrprobe sollten die Schülerinnen und Schüler wichtige Auswahlkriterien für eine Standortwahl für einen Industriebetrieb kennenlernen. Die Lerngruppe bestand nur aus 10 Schülerinnen und Schülern und konnte deshalb sehr gut durchgeführt werden. Die alleinige Erstellung des Tafelbildes sowie die Diskussionsrunde haben sehr gut funktioniert |
Umgang mit Kundeneinwänden (Letzte Aktualisierung: 23.10.2010) |
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Mevenkamp, Tina | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sollen drei unterschiedliche Möglichkeiten der Kundeneinwände kennenlernen. Diese werden in Gruppen durch die Schülerinnen und Schüler erarbeitet und anschließend in einem Rollenspiel vorgeführt! Ich habe festgestellt, dass es sinnvoll ist Produkte der Ausbildungsbetriebe zu nehmen. Den Schülerinnen und Schülern hat dies Spaß gemacht! |
Distributionspolitik (Letzte Aktualisierung: 11.08.2010) |
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Fleischer, Michael | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Stunde wurde als sehr gut beurteilt. Motivation wurde an das Beispielunternehmen der Preis- und Konditionenpolitik angeschlossen. Gutes Feedback der Stunde. Lösungen der möglichen Absatzkanäle am OHP können durch mündliche Korrektur der Schüler erleichtert werden. Die Aufgaben konnten von allen Schülern problemlos gelöst werden. |
Fernabsatz (Letzte Aktualisierung: 18.03.2010) |
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Bernhardt, Christina | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Problemstellung: Lehrer präsentiert mithilfe einer PPT- Präsentation den Einstiegsfall. Kürzlich: Stephan schaut in seinen Kalender. Ach wie schön, nur noch wenige Tage bis zu den Weihnachtsferien und dann steht auch schon Heilig Abend vor der Tür… Ach du Schreck, ich hab ja noch gar keine Geschenke. Immer dieser Weihnachtsstress! Stephan hat lange sein Taschengeld gespart um seinen Lieben zu Weihnachten eine besondere Freude zu machen. Er will dieses Jahr dem ganzen Stress entgehen und ganz bequem von zu hause aus die Geschenke für seine Liebsten kaufen. |
Reisender oder Handelsvertreter (Letzte Aktualisierung: 11.09.2009) |
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Diverse | WG | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Schüler können den Reisenden und den Handelsvertreter sowohl anhand von Kostenaspekten als auch anhand von qualitativen Kriterien miteinander vergleichen und auf die jeweilige Situation angepasst eine begründete Entscheidung treffen. |
Incoterms Lieferungsbedingungen Zahlungsbedingungen (Letzte Aktualisierung: 03.09.2009) |
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Hemkemeyer, Daniela | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Referendarin erläutert, dass die Lernenden als Bankmitarbeiter bzw. Bankmitarbeiterinnen eine E-Mail von Herrn Claus bekommen haben. Diese E-Mail wird auf einer Folie präsentiert und von einem Lernenden vorgelesen. Die Schülerinnen und Schüler fassen die Thematik des Dialogs mit eigenen Worten zusammen. Sie erkennen, dass keine Lieferbedingungen im Angebot beschrieben sind und somit insbesondere die Übernahme der Kosten nicht eindeutig geregelt ist. Folglich müssen eindeutige Lieferbedingungen festgehalten werden. Die Referendarin zeigt auf, dass im Rahmen der Incoterms internationale Lieferbedingungen festgelegt werden können. Die Lernenden erkennen, dass sie sich hierüber informieren müssen, um Herrn Claus beraten zu können. Die Referendarin stellt im Anschluss ein Informations- und Aufgabenblatt zur Verfügung, durch das eine Eingrenzung auf die Lieferbedingungen CIF und FOB stattfindet. |
Fernabsatzgesetz (Letzte Aktualisierung: 03.09.2009) |
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Baur, Stefanie | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Fallorientierter Einstieg. Dekuktives Vorgehen. 1. Die Schüler sollen den Begriff Fernabsatzvertrag kennen lernen. 2. Die Schüler sollen mit Hilfe des BGB die wesentlichen Regelungen erarbeiten. 3. Die Schüler sollen ihr Wissen auf einen konkreten Fall übertragen. 4. Die Schüler sollen erkennen, dass gesetzliche Regelungen notwendig sind, um den Käufer bei Internet-Käufen vor Benachteiligungen zu schützen. 5. Die Schüler sollen in ihrer Teamfähigkeit weiterentwickelt werden. |
Standortwahl (Letzte Aktualisierung: 17.06.2009) |
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Elit, Fanny | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Gruppenarbeit. In den vorangegangenen Stunden haben die Schüler in Gruppen Gründungsideen und ihre Unternehmensziele auf einem Plakat erarbeitet. Diese Stunde knüpft daran an, indem sich die Schüler mithilfe einer Nutzwertanalyse mit dem Problem der Standortwahl für ihre Unternehmensidee beschäftigen. ->beratender Unterrichtsbesuch. |
Franchise (Letzte Aktualisierung: 31.12.2007) |
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Mantel, Stefan | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: • Das Franchising-System als Distributionsinstrument eines Unternehmens kennen und einordnen können. • Die wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Fran-chise als Absatzorgan verstehen. • Am Beispiel McDonald’s die Funktionsweise eines Franchising-Systems beschreiben können • Leistungen, Rechte und Pflichten des Franchise-Gebers und Franchise-Nehmers bestimmen können • Vor- und Nachteile ableiten können |
Erstellen eines Angebots - Absatzprozess (Letzte Aktualisierung: 23.11.2007) |
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Schenk, Silke | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: • Die Schüler sollen den Zusammenhang zwischen Anfrage und Angebot verstehen. • Die Schüler sollen ein informatives Angebot selbstständig erstellen können. • Die Schüler sollen wichtige Bestandteile eines Angebots identifizieren können. • Die Schüler sollen verstehen, dass ein Angebotsbrief so vollständig und eindeutig wie möglich zu formulieren ist. • Die Schüler sollen lernen, dass das Angebot rechtlich verbindlich ist. • (Puffer) Die Schüler sollen verstehen, dass bei fehlenden Angebotsbedingungen die gesetzlichen Regelungen angewendet werden. |
Distributionspolitik: Absatzhelfer (UB 03/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Unterricht von Anke Tatzel: erkennen, dass es sich bei dem Reisenden um einen Angestellten handelt, und bei dem Handelsvertreter, Kommissionär und Handelsmakler um selbstständige Gewerbetreibende. |
Standortfaktoren (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Philipp, Kathleen | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen ... 1. TZ: Standortfaktoren nennen können. 2. TZ: die Kommunikation innerhalb der Gruppe trainieren, anhand der einfachen Entscheidungstabelle Prioritäten setzen und Entscheidungen fällen und begründen können (durch Festlegung von Kriterien in Abhängigkeit einzelner Unternehmensarten). 3. TZ: ihre Ergebnisse erläutern und begründen können. 4. TZ: erklären können, dass die Standortwahl von der Art des Geschäftes und anderen Faktoren abhängig ist. |
Standortbestimmung im Einzelhandel (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Ritterhoff, Kai | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Schüler sollen die Betriebsformen des Einzelhandels auch unter dem Aspekt der Standortbestimmung erklären können. |