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Datum: 20.04.2025 Uhrzeit: 04:49:31 |
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JAV Jugend und Auszubildendenvertretung (Letzte Aktualisierung: 30.07.2018) |
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Gerger, Carina | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Hierbei wurde in Form einer kurzen Lernsituation unterricht. Die Schüler sollen in Partnerarbeit anhand einer kleinen Anzahl an Leitfragen überprüfen, ob im vorgestellten Unternehmen eine JAV eingerichtet werden kann. Zudem sollen sie die Wählbarkeit von drei möglichen Kandidaten überprüfen. Die Ergebnisse der Erarbeitungsphase werden anschließend von einem Team in Form einer E-Mail präsentiert. Im Anschluss daran werden in Einzelarbeit und mit Hilfe des Gesetzes zwei Probleme/Fragen denen die JAV gegenübersteht gelöst. Diese werden anschließend im Plenum besprochen. |
Tarifvertrag (Letzte Aktualisierung: 13.10.2017) |
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Weywara, Berthold | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: In der Konfrontationsphase wird den Schülerinnen und Schülern das fiktive örtliche Medizintechnikunternehmen MediTec GmbH vorgestellt (Augenlasertechnologie). Aufgrund asiatischer Konkurrenz sind am Standort Tuttlingen 200 Arbeitsplätze gefährdet. Die Schüler sind in der Rolle eines Exportsachbearbeiters und neugewählten Betriebsratsmitglieds und wollen in dieser Rolle mithelfen, den Standort zu erhalten. Das Unternehmen hat in der Vergangenheit versucht, tarifpolitische Regeln zu umgehen, z.T. aus Unkenntnis der Rechtslage. Der Betriebsrat muss der Geschäftsführung regelmäßig arbeitsrechtliche Nachhilfe geben. Die GF plant den Austritt aus dem Arbeitgeberverband um untertarifliche Vergütungen zahlen zu können. Der Betriebsrat will die Geschäftsführung davon abbringen und sucht nach Argumenten, die die Vorteile von Branchentarifverträgen verdeutlichen. In der Strukturaufbauphase erarbeiten sich die Schüler mittels einen Arbeitsblattes, zweier Informationsblätter und des Tarifvertragsgesetzes zunächst anhand von drei Aufgabenstellungen die rechtlichen Wirkungen eines Branchentarifvertrags. Die Erkenntnisse werden dekontextualisiert und strukturiert zusammengefasst. Anschließend untersuchen die Schüler die Vorteile von Branchentarifverträgen aus Sicht von Arbeitgebern und Arbeitnehmern und fassen die Ergebnisse in einer Übersicht zusammen. Die Übersicht dient als Grundlage für ein geplantes Schreiben an die GF, um den Ausstieg aus dem Tarifvertrag abzuwenden. Als Puffer wird die Option des Standortsicherungsvertrags angeboten, die derzeit von den regionalen Firmen Aesculap und Marquardt umgesetzt wurde. Da die Ergebnissicherung in die Strukturaufbauphase integriert ist erfolgt aus zeitökonomischen Gründen keine separate Konsolidierungsphase in der Stunde. In den Folgestunden erfolgt eine umfassende Konsolidierung. |
Rechte des Betriebsrates (Letzte Aktualisierung: 11.12.2015) |
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Lehmann, Benjamin | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die SuS erarbeiten anhand vier exemplarischer Fälle die Rechte des Betriebsrats mithilfe des ausgewählten Gesetzestextes und leiten die allgemeinen Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats daraus ab Leitimpulse: Prüfen Sie anhand des Gesetzes, welches Recht der Betriebsrat als Reaktion auf der in der Nachricht genannten Maßnahme geltend machen könnte Ordnen Sie das Recht des Betriebsrats im jeweiligen Fall einem der allgemeinen Mitbestimmungsrechte zu |
Führungsstile (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Haberkorn, Christine | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Mit Test des eigenen Führungsstils |
Betriebsvereinbarung (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Bloch, Katja | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht fand im Rahmen eines Schulleiterbesuches in der Eingangsklasse des Wirtschaftsgymnasiums statt. Der UR lief gut ab, auch die Idee wurde gelobt, allerdings muss der UR auf 60min ausgelegt werden. L schildert kurz Fall: Die Geschäftsführung der SHIRT STORE GmbH hat letzten Monat aus gegebenem An-lass einige wichtige Entscheidungen getroffen, die in Kürze in Kraft treten sollen. Es geht um die Kündigung von Betriebsvereinbarungen. Dazu ergeht an die Belegschaft folgende In-formation → Einstiegsfolie auflegen 1TZ: S können den Betriebsrat als eine An-laufstelle für Fragen und Probelem im UN nennen. Fragen: Würden Sie das so hinnehmen? An wen kann man sich in solchen Fällen wenden? Wer vertritt die Interessen der AN? Was denkt ihr, welche Möglichkeiten kann hier der Betriesbsrat haben? Überleitung: Wir müssen nun prüfen, ob der Betriebsrat bei Kündigungen von Betriebsver-einbarungen etwas bewirken kann. Das wird heute unser Thema sein. Dazu müssen wir zunächst einmal die Begrifflichkeiten klären. ... |
Das Jugendarbeitsschutzgesetz (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Reinprecht, Johann | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen wissen, dass Arbeitgeber bei Beschäftigung Minderjähriger das JArbSchG beachten müssen sowie das Gesetz fallgerecht anwenden können. 1. TZ: S. sollen das JArbSchG benennen können. 2. TZ: S. sollen wissen, für welche Zielgruppe das JArbSchG grundsätzlich gilt. 3. TZ: S. sollen das JArbSchG verstehen und anwenden können, sowie wesentliche Inhalte in eigenen Worten wiedergeben können. 4. TZ: S. sollen der Hauptperson im Rollenspiel (Tim) anhand des JArbSchG Rat geben können. |
Die Rechte des Betriebsrates (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Diverse | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Filmausschnitt zum Thema Kündigung wird gezeigt Die Kündigung wird thematisiert und die Vorstruktur wird aktiviert. Leitfrage: „Finden Sie diese Kündigung gerecht?“ Thema und Zielangabe werden in einer Lernlandkarte integriert. Zielangabe: „Wie stark ist der Betriebsrat?“ Arbeitsteilige Gruppenarbeit Präsentationen der Ergebnisse von Gruppe 1 und Gruppe 2 Zusammenfassung der Ergebisse auf dem Lernsteuerblatt Präsentationen der Ergebnisse von Gruppe 3, 4 und 5 Zusammenfassung in einem Lernsteuerblatt Es wird diskutiert, warum es Sinn macht, dem Betriebsrat Rechte in abgestufter Form zu gewähren. Leitrfragen: - „Wieso wird dem Betriebsrat nicht einfach in allen Situationen echte Mitbestimmungsrecht eingeräumt?“ - „Wieso werden dem Betriebsrat überhaupt echte Mitbestimmungs-rechte eingeräumt?“ |
JAV (Letzte Aktualisierung: 16.02.2011) |
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Schmid, Carmen | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Der Einstieg ins Thema erfolgt über eine Rollenspiel, dass schülernah angelegt ist. Jeder der Schüler könnte in die Situation des einen oder anderen Dialogteilnehmers geraten. Selbst wenn einige Schüler weder einen Betriebsrat, noch eine JAV im Betrieb haben, so könnten sie von anderen darüber befragt werden. Da die Schüler alle im ersten Lehrjahr sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass alle einen ähnlichen Wissensstand bzgl. der JAV haben. Damit die Problemstellung für alle klar erkennbar ist, halte ich die problematischen Punkte aus dem Einstiegsdialog an der Tafel fest und leite dann zur Problemlösung zur Gruppenarbeit über. Die Gruppen werden durch Abzählen bestimmt, da sich sonst aus Erfahrung immer die gleichen Gruppen bilden, diese aber vom Leistungsstand sehr unterschiedlich sind. Die Gruppenarbeitsthemen unterscheiden sich kaum im Schwierigkeitsgrad. Durch die Durchmischung der Gruppen wird sichergestellt, dass jede Gruppe die ihr gestellte Aufgabe auch bewältigen kann. Die jeweils zweite Aufgabe erfordert eine Diskussion innerhalb der Gruppe und rechtfertigt so die Gruppenarbeit. Die Zeitvorgabe von zwölf Minuten müsste ausreichen, kann aber problemlos auf fünfzehn Minuten erhöht werden, wenn erforderlich. Jedes Aufgabenblatt enthält außer der Arbeit mit dem Gesetzestext eine Transferaufgabe des Gelernten. Die Gesetzesauszüge wurden schülergerecht modifiziert und bewusst so ausgewählt, dass die relevanten Informationen ohne große Schwierigkeiten herausgearbeitet werden können. Die Schüler halten ihre Ergebnisse auf Folie fest und präsentieren sie vor der ganzen Klasse (Förderung der Präsentationskompetenz). Da es mir wichtig ist, dass alle konzentriert zuhören und auch, besonders bei der zweiten Aufgabe mitdenken, verzichte ich darauf die Klasse mitschreiben zu lassen, sondern kopiere der Klasse die Ergebnisfolien. Nach den Präsentationen wird das Eingangsproblem nochmals aufgegriffen und die Schüler sollen die Position der Kim einnehmen. Mit ihrem erworbenen Wissen dürfte es ihnen nicht schwer fallen, den Kai zu beraten. |
Betriebsrat ein Organ der Mitbestimmung (Letzte Aktualisierung: 28.01.2011) |
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Twehues, Verena | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten in arbeitsteiligen Gruppen die Grundlagen bei der Wahl eines Betriebsrates, ler-nen die von unterschiedlicher Intension geprägten Beteiligungsrechte kennen, wenden diese mithilfe von Gesetzestexten an und präsentieren ihre Ergebnisse in Form einer Vernissage. 2.4.2 Ergebnisorientierte Lernziele: Die Schüler sollen … 1. eine Karikatur beschreiben und beurteilen können (RP, PD) (genauer, sonst Prozess)! 2. die Wahlmodalitäten erklären können (RO), 3. die verschiedenen Rechte des Betriebsrats nennen können (RP) 4. die Bedeutung des Betriebsrats als Interessenvertretung der Arbeitnehmer erklären können (RP, RO) 5. die Beteiligungsrechte innerhalb der verschiedenen Bereiche unterscheiden und interpretieren können (RO, PD), 6. unternehmerische Entscheidungen und Maßnahmen anhand von Fällen, mithilfe von Gesetzestexten, lösen und den Beteiligungsrechten zuordnen können (RO, T), 7. die Bedeutsamkeit der Mitbestimmung und Mitwirkung eines Betriebsrates beurteilen können (PD). |
Betriebsrat (Letzte Aktualisierung: 23.10.2010) |
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Rentschler, Jessica | KBS | Unterricht |
Beschreibung: In Gruppenarbeit. Erarbeitung TZ1: S soll wesentliche Fakten zur Gründung eines BR nennen können. TZ2: S soll den BR als Organ der Interessenvertretung der AN würdigen. TZ3: S soll aus dem BetrVG die Rechte des BR ausarbeiten TZ4: S soll die Abstufung der unterschiedlichen Mitspracherechte des BR anerkennen. |
Aufgaben und Rechten des Betriebsrats (Letzte Aktualisierung: 19.08.2010) |
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Haberkorn, Christine | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Es war eine normale und gute Stunde. Ich habe sie vor der Lehrprobe zur Gründung und Zusammensetzung des Betriebsrates gehalten und konnte dort dann an die Mitbestimmungsrechte anknüpfen. Einstieg: Wichtige Mitteilung Aufgrund von Problemen in der Koordination zahlreicher Urlaubsanträge für diesen Sommer gilt ab sofort die Regelung, dass Mitarbeiter ohne schulpflichtige Kinder in den Monaten Juli und August keinen Urlaub mehr erhalten. |
Arbeitskampf Streik (Letzte Aktualisierung: 11.08.2010) |
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Fleischer, Michael | BKFR | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht war eine Lehrübung am Seminar im Berufskolleg für Fremdsprachen. Der Unterricht wurde als gut beurteilt, allerdings gab es einen großen Kritikpunkt hinsichtlich der Methode der Tafelkärtchen. Die Schüler mussten einzeln die Lösungen mit Magneten an der Tafel anbringen. Es zog sich alles dadurch in die Länge. Ganz einfach wäre aber, die Schüler in Gruppen einzuteilen und jeden die Lösung des Tafelbilds selbst erarbeiten lassen und jeder Gruppe dazu eine Metaplanwand zur Verfügung stellen (erhöhter Schüleraktivität) |
Gründung und Zusammensetzung Betriebsrat (Letzte Aktualisierung: 10.08.2010) |
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Haberkorn, Christine | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Stunde lief sehr gut, habe alle Puffer benötigt. Nach einer kurzen Vorstellung der Firma Schunk erhalten 4 Schüler Rollenkarten für das Spielen eines Rollendialogs. Nach 5 Minuten Vorbereitungszeit spielen Sie ein Gespräch an einem Stammtisch (Gläser und Flasche hinstellen!) Danach werden die Leitfragen an der Tafel gesammelt. Anschließend folgt eine arbeitsteilige Gruppenarbeit (3 Gruppen mit je 3 Kontrollgruppen). Die Ergebnisse wurden auf Folienteilen präsentiert, man kann sie aber auch an einer Metaplanwand präsentieren. Anschließend wird geklärt, welche Personen des Stammtischgesprächs wählen dürfen und wer gewählt werden kann. Nach einigen vertiefenden Fragen und einer Übung zur Zusammensetzung des Betriebsrats, könnte man von den Schülern evtl. noch ein Gespräch zwischen Betriebsrat und Geschäftsführung vortragen lassen. |
Aufgaben und Rechte des Betriebsrates (Letzte Aktualisierung: 10.08.2010) |
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Haberkorn, Christine | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Es war eine normale und gute Stunde. Ich habe sie vor der Lehrprobe zur Gründung und Zusammensetzung des Betriebsrates gehalten und konnte dort dann an die Mitbestimmungsrechte anknüpfen |
Tarifverhandlungen (Letzte Aktualisierung: 01.05.2010) |
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Rentschler, Jessica | BK | Lehrprobe |
Beschreibung: Stationenlernen Drei Männer im Vordergrund Murat, Hassan und Semir Murat, Hassan und Semir waren zwar bei dem Streik dabei, aber so richtig Ahnung um was es geht hatten die drei nicht. Als sie nach hause gehen wollten drückte ihnen eine Vertreterin von ver.di einen Beitrittsantrag in die hand. Die drei überlegen nun ob sie Mitglied werden sollen. Um dies zu entscheiden wollen sie sich ein bisschen über Tarifverhandlungen informieren. Und wir helfen Ihnen dabei |
Einführung in Tarifverhandlungen (Letzte Aktualisierung: 30.04.2010) |
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Rentschler, Jessica | SO | Lehrvorführung |
Beschreibung: Einstieg über die Streiks in den Kindertagesstätten. Erarbeitung mit Rollenspiel und Verhandlungen am Runden Tisch |
Zustandekommen Tarifvertrag (Letzte Aktualisierung: 11.09.2009) |
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Böhm, Andreas | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Der Einstieg erfolgt anhand eines echt geführten Radiointerviews mit der ver.di-Vorsitzenden Margret Mönig-Raane am 26. März 2008. Zwar weist dieser Einstieg einen relativ geringen Problemgehalt auf, wird aber bewusst gewählt um die Schüler mit der Wirklichkeit einer Tarifauseinandersetzung zu konfrontieren. Außerdem bietet er eine ideale Ausgangslage für die Herstellung eines „roten Fadens“, auf den während der Unterrichtsstunde immer wieder Bezug genommen wird. Wie schon in Punkt 2.2.3 Positive Stoffauswahl erwähnt wurde, lässt er einen Vergleich mit dem Verhandlungsergebnis der Schüler und dem der beiden Sozialpartnern zu. Anhand des Einstiegs erfolgt der Aufbau einer Struktur über einen möglichen Ablaufprozess zur Entstehung eines Tarifvertrages an der Meta-Wand. Die Meta-Wand wird gegenüber der Tafel bevorzugt, da sie den Schülern die Möglichkeit verschafft, ihre Argumente nach der Diskussion anzupinnen. Wird von den Schülern in der Tarifverhandlung eine Einigung erzielt, so kann die Struktur auf der Meta-Wand anschließend vervollständigt werden (siehe Anhang Meta-Wand). Die Ergebnissicherung erfolgt durch abfotografieren der Meta-Wand. Das Foto wird kopiert und den Schülern in der darauffolgenden Stunde ausgeteilt. Die zweite Phase des Unterrichts bearbeiten die Schüler in Gruppenarbeit. Diese Sozialform wird gewählt, damit die Schüler sich bei der Argumentationsfindung von Gewerkschaft und Arbeitgeberverband gegenseitig unterstützen können. Die Anwendungsphase erfolgt durch ein Rollenspiel in Form einer Podiumsdiskussion. Diese Unterrichtsmethode wird gewählt, damit die Schüler sich leichter in die Rolle der Gewerkschaften und der Arbeitgeberverbände hineinversetzen können. Der Grad an Handlungsorientierung soll während der Diskussion noch weiter erhöht werden, indem die Diskussionsleitung von einem Schüler selbst übernommen wird. Somit kann ich mich aus der Anwendungsphase weitgehend heraushalten und den Schüler einen hohen Freiraum bieten. In der Podiumsdiskussion sollen nicht nur die fachlichen Lernziele erreicht werden, sondern auch die allgemeinen Lernziele. Damit die teilnehmenden Schüler der Diskussion auch persönlich etwas davon haben, erhalten sie ein Feedback vom Klassenverband. |
Der Tarifvertrag (Fortsetzung) (Letzte Aktualisierung: 03.09.2009) |
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Baur, Anja | BK1 | Lehrvorführung |
Beschreibung: Das Thema Tarifvertrag war Teil einer Dokumentation - d. h. alle Stunden wurden mit dem Thema Lernstrategien kombiniert. Die Stunden wurden im kaufmännischen Berufskolleg I im Fach GW gehalten. |
Der Tarifvertrag (Einführung) (Letzte Aktualisierung: 03.09.2009) |
Download (4526 KB) | |
Baur, Anja | BK1 | Lehrvorführung |
Beschreibung: Das Thema Tarifvertrag war Teil einer Dokumentation - d. h. alle Stunden wurden mit dem Thema Lernstrategien kombiniert. Die Stunden wurden im kaufmännischen Berufskolleg I im Fach GW gehalten. |
Der Tarifvertrag (Letzte Aktualisierung: 17.06.2009) |
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Grammel, Julia | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Lehrprobe zum Theme Tarifvertrag |
Tarifverhandlungen (Letzte Aktualisierung: 12.09.2008) |
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Philipp, Kathleen | BK2 | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Schüler sollen... ... die Sozialpartner bei Tarifverhandlungen nennen und jeweils ein Beispiel aus der Praxis wiedergeben können. (1. TZ) ... erklären können, dass Gewerkschaften im Interesse von Arbeitnehmern handeln. (2. TZ) ... Argumente aus Sicht der Gewerkschaften nennen, begründen und würdigen können. (3. TZ) ... Argumente aus Sicht der Arbeitgeber nennen, begründen und würdigen können. (4. TZ) ... erklären können, dass es bei einer Einigung in einer Tarifverhandlung zu einem Tarifvertrag kommt. (5. TZ) ... erklären können, dass es bei keiner Einigung in einer Tarifverhandlung entweder zur Schlichtung oder zum Arbeitskampf kommt. (6. TZ) |
Jugend und Azubivertretung (LP 04/2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winkler, Matthias | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Schüler müssen die Inhalte am Gesetz erarbeiten. Gut für Leistungsdifferenzierung in einer Klasse. Auf Grundlage eines UB für BBH |
Jugend und Azuivertretung (UB 12.02.2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winkler, Matthias | BBH | Lehrvorführung |
Beschreibung: Der UB hat gut funktioniert. Die Schüler werden zuerst als MA angestellt und müssen dann eine Vertretung wählen. Dabei lernen sie die Zusammenhänge kennen. |
Der Betriebsrat (LP 02/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Barth, Joachim | WG | Lehrprobe |
Beschreibung: Es wurde keine Kritik an der Stunde geäußtert. |
Der Betriebsrat (LP 2006) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Fetzer, Frank | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Schüler sollen: - die Wahlmodalitäten zum Betriebsrat erklären können - mind. 3 allgemeine Aufgaben des Betriebsrats nennen können - die Rechte des Betriebsrats auf die Situation anwenden können - die Bedeutung des Betriebsrats als Interessenvertretung der Arbeitnehmer erklären können |