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Datum: 20.04.2025 Uhrzeit: 04:53:49 |
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Lernsituation Mutterschutzgesetz (Letzte Aktualisierung: 03.11.2022) |
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Kolender, Miriam | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Der vorliegende Unterricht ist auf Grundlage des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Kaufmann/frau für Büromanagement für das Lernfeld 8 „Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen“ konzipiert. Die Unterrichtseinheit zum Mutterschutz kann jedoch auch in anderen Wirtschaftsklassen aufgegriffen werden in denen die Verwaltung und Planung des Personaleinsatzes sowie die gesetzlichen Bestimmungen des sozialen Arbeitsschutzes exemplarisch aufgegriffen werden soll (die gesetzlichen Neuerungen des Mutterschutzgesetzes ab 01.2018 sind berücksichtigt). Das vorliegende Unterrichtskonzept greift die Handlungsorientierung auf, die am Geschäftsprozess der Personalabteilung angelehnt ist. Die SuS befinden sich in einem Modellunternehmen, indem sie verschiedene Fälle des Mutterschutzes zu bearbeiten haben. Methodisch wird auf die Lerntheke zurückgegriffen, sodass sowohl zeitlich als auch inhaltlich differenziert werden kann (Kopieraufwand bei großen Lerngruppen hoch, wenn für Wahl- und Pflichtstationen genügend Exemplare bereitgehalten werden sollte). Das Modellunternehmen muss für die Durchführung des Unterrichts nicht übernommen werden, für die Lerntheke sollten die SuS Erfahrung mit eigenständigem Lernen haben. |
Wichtige Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzgesetzes (Letzte Aktualisierung: 27.03.2018) |
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Burkhardt, Ulrich | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Unterrichtseinheit ist auf eine Unterrichtsstunde ausgelegt, in der die SuS überwiegend selbständig (Gruppenarbeit) eine problemhaltige berufliche Situation bearbeiten, die sie in Zukunft betreffen kann. Die Motivationsphase erfolgt mithilfe eines Bildes, welches die Schüler emotional betrifft und die Motivation sich mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen erhöhen soll. Hierbei wird der Geltungsbereich des Jugendarbeitsschutzgesetzes lehrerzentriert erarbeitet. Die Motivationsphase erfolgt lehrerzentriert im Klassengespräch, während die Erarbeitungsphase durch eine hohe Schüleraktivität geprägt ist. Im Rahmen der Bearbeitungsphase bearbeiten die SuS mithilfe von Gesetzestexten in sechs Gruppen drei unterschiedliche Fälle, die gegen Bestimmungen des Jugendarbeitsschutzes verstoßen. Durch eine lebensnahe Schilderung des jeweiligen Falls soll die Motivation der Schüler erhöht werden sich mit den zum Teil abstrakten gesetzlichen Regelungen auseinanderzusetzen. Die SuS halten die wesentlichen Ergebnisse der Gruppenarbeit auf Metaplankarten fest, die im Rahmen der Konsolidierungsphase verwendet werden, um die bearbeiteten Aspekte des Jugendarbeitsschutzes an der Tafel zu präsentieren. Die Ergebnissicherung erfolgt in dem die SuS das entstandene Tafelbild auf ein vorstrukturiertes Arbeitsblatt übertragen. |
Arbeitsvertrag Rechte und Pflichten (Letzte Aktualisierung: 11.12.2015) |
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Reichert, Anja | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen die grundlegenden Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag kennen lernen und im Bezug auf das bereits Gelernte (Ausbildungsvertrag) einordnen können Die Schüler sollen … TZ 1: ... die wichtigsten Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag kennen lernen und unterscheiden können (Reproduktion/ Reorganisation) TZ 2: … mit Hilfe des Informationstextes eigenständig Rechte und Pflichten erarbeiten und vorliegende Fälle beurteilen (Reorganisation/Transfer) TZ 3: … Regelungen in Arbeitsverträgen beurteilen können (Reorganisation/Transfer/problemlösendes Denken) Impuls-setzende Aktionsform durch einleitenden Fall fragend-entwickelnder Frontalunterricht schülerorientierte Partnerarbeit/ erarbeitende Aktionsform |
Tarifverhandlungen (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Diverse | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler … • … verbessern durch Teamarbeit ihre Kommunikations-und Kooperationsfähigkeit und lernen durch das Vorstellen ihrer Ergebnisse, bestimmte Sachverhalte in geeigneter Form zu erläutern bzw. zu präsentieren • … schulen durch das Herleiten von Argumenten aus der Sicht der Tarifparteien das Denken in wirtschaftlichen Zusammenhängen • … trainieren durch das Rollenspiel ihre Fähigkeit, sich in andere Personen hineinzuversetzen • … wenden sinnvolle Verhandlungsstrategien an und reflektieren diese kritisch |
Tarifvertrag, Geschichte und Regelungen (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Fischer, Tobias | SO | Unterricht |
Beschreibung: Ziel (Kernanliegen): Die SuS sollen die geschichtliche Entstehung und die Regelungen des Tarifvertrages erkennen. KUGELLAGERÜBUNG/ DOPPELTER SITZKREIS Beschreibung: Es werden zwei Stuhlkreise (innen & außen) mit gleich vielen Stühlen gebildet. Nun sitzt je ein Schüler/eine Schülerin aus dem Innenkreis einem Schüler/einer Schülerin aus dem Außenkreis gegenüber. * Die SchülerInnen im Außenkreis erzählen ihrem Partner/ ihrer Partnerin aus dem Innenkreis den Inhalt des gesehenen Films/ gelesenen Textes (Was fand ich besonders interessant? Was ist passiert? etc.) (ca. 3 Minuten). * Der zuhörende Partner fasst zusammen, was ihm sein Gegenüber erzählt hat und fügt seine eigenen Beobachtungen/ Empfindungen hinzu (ca. 1 Minute). * Es bilden sich neue Paare, indem die SchülerInnen des Innen- oder Außenkreises ein/ zwei Plätze weiterrücken. * Nun berichten die im Innenkreis sitzenden SchülerInnen zuerst und die außen Sitzenden hören zu und fassen das Gehörte anschließend durch ihre eigenen Ergänzungen zusammen (siehe Schritt 1 + 2). Einsatz: Die Kugellagerübung dient vor allem der Vertiefung von umfangreichen Informationseinheiten (z.B. Film, längerer Text, etc.). Vorteile: Die Methode bietet die Möglichkeit, zahlreiche Sprechakte zur gleichen Zeit in der Klasse stattfinden zu lassen, ohne dass dies von den Teilnehmenden als störend empfunden wird. Sie kann die Speicherung von größeren Informationsmengen im Gedächtnis fördern, außerdem aktives Sprechen und Zuhören. Hinweise: Es ist genügend Platz erforderlich, um die besondere Anordnung der Sitzplätze zu ermöglichen; zudem erfordert die Methode ausreichende Zeit. |
Arbeitsgerichtsbarkeit (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Zössmayr, Christine | BK1 | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten sich in arbeitsteiligen Gruppen die verschiedenen Gerichtsinstanzen. Anschließend spielen die Schüler eine Gerichtsverhandlung bis zum Bundesarbeitsgericht durch. Zusätzlich werden die örtliche und sachliche Richtigkeit geklärt. - Die Schüler empfinden eine Gerichtsverhandlung nach. - Die Schüler nennen die Zuständigkeiten (örtliche und sachliche) der Arbeitsgerichte - Die Schüler ermitteln den Instanzenweg der Arbeitsgerichte. - Die Schüler bewerten den Eingangsfall selbst, indem sie ein Gerichtsurteil fällen und erkennen, dass eine Beurteilung häufig sehr schwierig ist. - Die Schüler wissen die Begriffe „Berufung und Revision“. |
Führungsstile (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Leutner, Anne | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: In der Konfrontationsphase wird mit dem Eingangsbeispiel das erkenntnisleitende Interesse der Schüler aktiviert. In dem Beispiel geht es um zwei Mitarbeiter eines Möbelunternehmens. Die Mitarbeiter unterhalten sich während der Mittagspause in der Kantine über einen Zeitungsartikel. Der Zeitungsartikel handelt von unzufriedenen Mitarbeitern, die am liebsten ihren Chef feuern würden. Dadurch sollen die Schüler erkennen, dass das Verhalten des Vorgesetzten wesentliche Auswirkungen auf die Mitarbeiterzufriedenheit hat. Ausgehend davon wird die Frage gestellt: „ Ob es ein optimales Verhalten eines Vorgesetzen gibt.“ Im Verlauf der Strukturaufbauphase sollen die Schüler herausfinden, welche Arten von Führungsstile es gibt und wie sie voneinander abgegrenzt werden. Hierzu wird den Schülern ein Arbeitsblatt ausgeteilt, in dem Situationen beschrieben werden, die die extrem Formen der Führungsstile sowie die Ausprägungsformen bei dem kooperativen Führungsstil beschreiben. Anhand dieser Situationen wird den Schülern die Abgrenzung der Führungsstile deutlich. Sowie Gefahren bzw. Nachteile die bei diesen Führungsstilen bestehen. Die Situationen werden auf dem Arbeitsblatt dargestellt, damit die Schüler auch Beispiele zu den einzelnen Führungsstilen haben. Die Strukturaufbauphase erfolgt zum Teil durch Partnerarbeit und zum Teil fragend-entwickelnd. Die Partnerarbeit wird hier gewählt um die Motivation der Schüler durch Interaktion untereinander zu fördern. Der fragend-entwickelnde Teil soll die Ergebnisse der Schüler, die sie aus den Situationen erarbeitend haben, noch weiter vertiefen. Desweiteren soll verdeutlicht werden, dass es nicht einen „optimalen Führungsstil“ gibt. Es sollte vielmehr auf die einzelnen Person und Situation angemessen reagiert werden. Hierfür werden den Schülern weitere Situationsbeschreibungen gegeben. Sie sollen erklären wie der Vorgesetze sich in der jeweiligen Situation am besten Verhalten sollte. Diesen Arbeitsauftrag sollen die Schüler in Einzelarbeit erarbeiten. Die Einzelarbeit wird angewendet, damit sich jeder Schüler selber in die Situation versetzt und somit für sich entscheidet wie er als Vorgesetzter handeln würde. Es gibt hierbei nicht „die richtige Lösung“. Aufgrund der Stofffülle wird in dieser Stunde keine Konsolidierungsphase stattfinden. Die Lernerfolgskontrolle findet anhand der Schlusssequenz statt, in der die Schüler erkennen sollen, dass es keinen „optimalen Führungsstil“ gibt. Zu dem werden die Schüler als Hausaufgabe Übungsaufgaben lösen. Die Besprechung der Ergebnisse erfolgt in der Folgestunde. Die Ergebnissicherung erfolgt sukzessive an der Tafel. Durch die Arbeitsblätter wird gewährleistet, dass die Beispiele mit Lösungen für die Schüler gesichert werden. Anmerkung: Der Lehrplan enthält nicht explizit das Thema Führungsstil. Aber ich sehe es für relevant an, den Schülern einen Überblick über die Führungsstile und Führungstechniken zu geben. Der angewandte Führungsstil wirkt sich sowohl auf die Mitarbeiterzufriedenheit und als auch auf die Motivation aus. Da die Schüler auch Konzepte zur Mitarbeitermotivation entwickeln sollen, bietet der Überblick über die Führungsstile / Führungstechniken schon ein wesentlicher Anknüpfungspunkt. |
Arbeits- und Ausbildungseugnis (Letzte Aktualisierung: 26.04.2010) |
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Andringa, Kim | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Der Unterricht wurde im Fach Politik gehalten. Passt aber thematisch sehr gut zur BWL. Es gab keinerlei Kritikpunkte. |
Arbeitsvertrag (Letzte Aktualisierung: 11.09.2009) |
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Schneider, Kristina | BK | Lehrprobe |
Beschreibung: 1.0 Lehrprobe / Zunächst soll geklärt werden, wie ein Einzelarbeitsvertrag zustande kommt, wann dieser schriftlich nie-dergelegt werden muss und welche Mindestvoraussetzungen der Gesetzgeber im Nachweisgesetz vor-schreibt. Anschließend wird betrachtet, wie ein Arbeitsvertrag, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Regelungen, ausgestaltet werden kann. Hierbei werden die rechtlichen Bestimmungen des Bürgerlichen Gesetzbuchs, des Handelsgesetzbuchs, des Arbeitszeitgesetzes, der Gewerbeordnung, des Bundesur-laubsgesetzes und des Entgeltfortzahlungsgesetzes berücksichtigt. Der Sinn dieser Gesetze soll erkannt werden und es soll klar werden, was passiert wenn der Vertragsinhalt der gesetzlichen Regelung nicht entspricht. Falls die Zeit reicht, werden zudem die Rechte und Pflichten, die sich aus einem gültigen Arbeitsvertrag ergeben, erarbeitet. Negative Stoffauswahl: Die sich aus einem Arbeitsvertrag ergebenden Rechte und Pflichten der Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden in der Folgestunde behandelt, wobei diese aufbauend auf dieser Stunde aus den Gesetzestexten und dem Arbeitsvertrag abgeleitet werden. Anschließend werden diese durch Fallbeispiele vertieft. Zu-dem wird die Auswirkung von Regelungen im Kollektivarbeitsrecht (Betriebsvereinbarungen und Ta-rifverträge) auf den Arbeitsvertrag zu einem späteren Zeitpunkt behandelt, da zunächst die Begriffe ausführlich erklärt werden sollten, da die Schüler aufgrund ihrer mangelnden Erfahrung mit der Arbeit in Unternehmen auf diesem Gebiet über keinerlei oder wenige Vorkenntnisse verfügen. |
Arbeitszeugnis (Letzte Aktualisierung: 23.11.2008) |
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Hubert, Frauke | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Als Unterrichtseinstieg wird eine Folie aufgelegt. Ein Arbeitgeber schickt einem anderen Arbeitgeber eine email, welche ein Arbeitszeugnis beinhaltet. Darin lässt sich dieser über einen bestimmten Mitarbeiter aus. Scheinbar handelt es sich um ein positives Arbeitszeugnis. In einer zweiten email wird der Empfänger aufgefordert, lediglich die ungraden Zeilen zu lesen. Ein Schüler liest nun nur jede 2. Zeile vor. Daraus ergibt sich ein völlig anderes Bild. Dem Mitarbeiter wird eine schlechte Arbeitsleistung attestiert. Hier soll der Doppelcharakter von Arbeitszeugnissen zum Ausdruck kommen. Scheinbar gut ist oft nur mäßig oder sogar schlecht. Was meinen Sie, wie sieht es mit Ernies Beförderung aus? Wenn Sie Herr Becker wären, mit welcher (Schul-)Note schätzen Sie die Beurteilung ein? An diesem Bsp. Kann man also wunderbar erkennen was „zwischen den Zeilen lesen“ bedeutet! Das Thema wird in naher Zukunft auch Sie betreffen, wenn Sie sich nach Ihrer Ausbildung einmal bewerben müssen. Hat jemand von Ihnen schon einmal ein Arbeitszeugnis bekommen? |
Arbeitsschutzgesetz (Letzte Aktualisierung: 23.11.2008) |
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Roser, Katja | BBH | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die SuS bearbeiten die einzelnen Aufgabenstellungen an den verschiedenen Stationen in Einzelarbeit. Die Stationen können in beliebiger Reihenfolge besucht werden. Die SuS durchlaufen die einzelnen Stationen gemäß ihrem individuellen Arbeitstempo. Die maximale Arbeitszeit pro Station beträgt 15 Minuten und wird durch die Lehrerin durch das Läuten einer Glocke signalisiert. Folgende Pflichtstationen sollen durchlaufen werden: Station 1: Jugendarbeitsschutzgesetz Station 2: Mutterschutzgesetz Station 3: Gesundheits- und Unfallschutz Station 4: Besonderer Kündigungsschutz |
Jugendarbeitsschutzgesetz (Letzte Aktualisierung: 12.09.2008) |
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Cokluk, Emire | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Schüler sollen: • das Jugendarbeitsschutzgesetz als gesetzliche Grundlage für die Beschäftigung von jugendlichen Arbeitnehmern benennen. • die Bestimmungen für die beiden besonderen Fälle festhalten, indem sie mithilfe eines Auszugs aus dem Jugendarbeitsschutzgesetz (JarbSchG) die entsprechenden Regelungen herausarbeiten und begründen. • die beiden Fälle bei einer Modifikation wie den Eintritt in die Volljährigkeit beurteilen, indem sie in der Klasse einen Diskurs führen und diesen gemeinsam lösen. |
Arbeitsvertrag (Letzte Aktualisierung: 25.04.2008) |
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Herrmann, Nadine | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen 1. die Mindestanforderungen an die Niederschrift der wesentlichen Bedingungen eines Arbeitsvertrages gemäß §2(1) NachwG nennen können (Reproduktion). 2. die Vollständigkeit der Inhalte eines Arbeitsvertrages anhand des §2(1) NachwG beurteilen können (Transfer). 3. die Rechtmäßigkeit eines Arbeitsvertrages mit Hilfe von Gesetzesauszügen analysieren können (Transfer). 4. das Recht des Arbeitnehmers auf 24 Werktage Urlaub pro Jahr sowie das Recht auf Vergütung am Monatsende erklären können (Reorganisation). Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise machen (Problemlösen). |
Inhalte des Arbeitsvertrages (Letzte Aktualisierung: 02.03.2008) |
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Herrmann, Nadine | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen 1. die Mindestanforderungen an die Niederschrift der wesentlichen Bedingungen eines Arbeitsvertrages gemäß §2(1) NachwG nennen können (Reproduktion). 2. die Vollständigkeit der Inhalte eines Arbeitsvertrages anhand des §2(1) NachwG beurteilen können (Transfer). 3. die Rechtmäßigkeit eines Arbeitsvertrages mit Hilfe von Gesetzesauszügen analysieren können (Transfer). 4. das Recht des Arbeitnehmers auf 24 Werktage Urlaub pro Jahr sowie das Recht auf Vergütung am Monatsende erklären können (Reorganisation). 5. Vorschläge zur weiteren Vorgehensweise machen (Problemlösen). |
Lohnformen (UB 06/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winkler, Matthias | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Lernzirkel: Die Schüler durchlaufen verschiedene Stationen und lernen Akkord- und Zeitlohn als die Eckpunkte der Lohnformen kennen. Super gelaufen - man muss nix machen ;-)) |
Arbeitszeitmodelle (03.03.04) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winkler, Matthias | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Gruppenarbeit in der Schüler für Abteilungen geeignete Modelle finden sollen. Lief seht gut. |
Arbeitszeitmodelle (LP 2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel |
Arbeitszeitmodelle (UB) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Drotleff, Kathrin | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: TZ 1: die verschiedenen Arbeitszeitmodelle nennen können. TZ 2: das Arbeitszeitmodell "Gleitzeit" erklären können. TZ 3: das Arbeitszeitmodell "Job-Sharing" erklären können. TZ 4: das Arbeitszeitmodell "Altersteilzeit" erklären können. TZ 5: das Arbeitszeitmodell "Telearbeit" erklären können. TZ 6: die Ergebnisse aus TZ 1 -- 5 auf die Lösung von Fällen anwenden können. |
Jugendarbeitsschutzgesetz (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Barth, Joachim | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Diese Stunde kann als Folgestunde zur Lehrprobe von Winci zum Thema Jugendarbeitsschutzgesetz (siehe direkt oben drüber) genommen werden. Sie behandelt die Regelungen beim Kündigungsschutz von Azubis in einer klassischen f/e Stunde mit Rollengespräch und Tafelanschrieb |
Jugendarbeitsschutz (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winci, Norbert | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Lehrprobe, die super durchgelaufen ist.. Rollenspiel mit Gruppenarbeit... |
AN-Rechte aus dem Betr.Verf.Gesetz (LP 2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Unterricht Kai Ritterhof: Herr Franz ist Geschäftsführer eines Chemikalien-Großhandels. Um Geld einzusparen, bekommen nur die Lagerarbeiter Schulungen im Umgang mit Chemikalien. Dann ist es doch passiert. Ein Lehrling (z. Zt.Buchhaltung) aus dem ersten Lehrjahr hat im Lager einen Chemieunfall verursacht.... |
Arbeitsvertrag (UB 03/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht Heiko Schmitt: Super Lehrvorführung. Brainstorming hat sehr gut geklappt. |
Rechte und Pflichten Arbeitsvertrag (LP 2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Unterricht Kai Ritterhof: Als geübter Snowboard-Fahrer hatte der 25-jährige Stefan Heinz, der für den DSV-Landeskader fährt, einen schweren Rennunfall. Stefans Arbeitsgeber, die Volksbank Berchtesgaden, weigerte sich, das Gehalt für die Fehltage zu überweisen, da er schließlich über 20 Tage nicht für die Volksbank arbeitete. Stefan Heinz klagte gegen diese Entscheidung.... |
Jugendarbeitsschutz (UB 2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Kiel, Valentina | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen.... • mit den Informationen aus der Zeitreise die Notwendigkeit des Jugendarbeitsschutzes erkennen können. (TZ 1) • die grundlegende Intention und den Geltungsbereich des Jugendarbeitschutzgesetzes erklären können. (TZ 2). • die wesentlichen Schutzvorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes kennen lernen und wiedergeben können. (TZ 3) • anhand der Gesetzestexte Rechtsfälle eigenständig lösen können. (TZ 4) • die Arbeitsbedingungen der Kinder und Jugendlichen in den Entwicklungsländern beurteilen und Lösungsvorschläge ableiten können. (TZ 5) |