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Datum: 20.04.2025 Uhrzeit: 04:35:38 |
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Leasing oder Kredit (Letzte Aktualisierung: 14.08.2023) |
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Kolitsch, Alexander | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Die Orientierungsphase beginnt mit einer kurzen PowerPoint-Präsentation der Fit Balance GmbH. Das Einstiegsbild beinhaltet ein liegengebliebenes Auto mit einem verzweifelten Mann, der den Vertriebsleiter darstellt. Hierbei wird schnell klar, dass ein neues Fahrzeug benötigt wird. Der Text wurde aus Zwecken der Übersichtlich-keit bewusst kurzgehalten. Da Herr Schmidt viele Kundentermine hat, ist es die Aufgabe der Auszubildenden die drei Angebote zu prüfen. Hier wurde eine Tonbandaufnahme gewählt, womit die Schüler auch üben, Inhalte aus Sprachnachrichten und nicht nur aus Schriftstü-cken zu entnehmen. Die Aufnahme wurde bewusst knapp formuliert und es wurde deutlich gesprochen, um allen Schülern zu ermöglichen, die wesentlichen Inhalte aus der Sprachnachricht herauszuhören. Bei der Erledigung von kleinen rechneri-schen Aufgaben handelt es sich um eine realitätsnahe und betriebswirtschaftlich relevante Aufgabenstellung für Kaufleute für Büromanagement im Unternehmen. Weiterhin ist der Vergleich eines Leasing- und Kreditangebots auch für den Privat-bereich relevant. |
Kredit oder Leasing (Letzte Aktualisierung: 30.07.2018) |
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Gülke, Tanja | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Das Thema des Unterrichtsvorhabens wird nach dem didaktisch-methodischen Kon¬zept des handlungsorientierten Lernens eingeführt. Die Schüler werden moti-viert den Lernprozess selbst zu initiieren und eigenverantwortlich die Wahl ziel¬orien-tierter Aktivitäten zu übernehmen. Sie erkennen die Notwendigkeit ihres Handelns und übernehmen unter Anleitung Planungsaufgaben ihres eigenen Lernprozesses. Zu Beginn der Unterrichtsstunde erfolgt ein stummer Impuls über die Situation der EGS GmbH. Die Visualisierung durch die gewählten Bilder sowie die Denkblase sollen nicht nur als optische Hilfe dienen, sondern auch als Anreiz zum Sprechen. Der stumme Impuls gibt den Schülern Zeit ihre Gedanken zu sammeln, zu ordnen, in Worte zu fassen und dann vorzutragen. Ziel ist es, das Interesse der Schüler zu wecken, sie zu motivieren und gegebenenfalls Vorwissen zu aktivieren. Da diese Methode noch nicht geübt wurde, kann es passieren, dass die Schüler keinerlei Reaktion zeigen, weshalb dann eine verbale Reaktion meiner¬seits erfolgen muss. Um die Sozialkompetenz der Schüler zu fordern sowie eine Abwechslung zwischen individuellen und kooperativen Lernphasen zu erreichen, wird in der Erarbei¬tungs¬phase auf die „Think-Pair-Share“-Methode zurückgegriffen. Bei dieser Methode ist jeder Schüler gefordert, die Aufgaben zu durchdenken und gemäß seinen Fähig¬keiten zu lösen, weshalb es zu einer aktiven Beteiligung aller Schüler kommt. Des Weiteren wird durch diese Methode auch den ruhigeren Schülern die Möglichkeit geboten, sich mit dem Arbeitsmaterial auseinanderzusetzen und somit die fach¬liche Sicherheit zu gewinnen. Durch den Informationsaustausch innerhalb der Part¬ner¬arbeitsphase erhalten die jeweiligen Partner ein sofortiges, individuelles und persönliches Feedback. Innerhalb der Präsentationsphase sollen die Schüler mit Hilfe des vorgefertigten Lösungsblattes sowie der Tabelle ihre Ergebnisse darstellen. Das Schülerpaar, das präsentiert, soll den anderen Schülern erklären wie sie zu den einzelnen Lösungen gekommen sind. Die Schüler, die nicht präsentieren, werden nach Anmerkungen und Abweichungen gefragt. Anschließend wird den Schülern die Zeit gegeben, ihre Lösungen mit denen an der Tafel zu vergleichen und gegebenenfalls zu ver-bessern. Daran anschließend erfolgt die Sicherung/begründete Diskussion für welche Finanzierungsalternative sich die EGS GmbH ent¬scheiden sollte. |
Leasing (Letzte Aktualisierung: 10.08.2017) |
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Wachter, Klaus | BBH | Lehrvorführung |
Beschreibung: Leasing (Unterrichtsbesuch, Berufsfachschule): Die SuS erarbeiten sich in einem Lernzirkel die wesentliche Inhalte zum direkten und indirekten Leasing, zum Finance-Leasing sowie zu den Vertragsarten. Anschließend erarbeiten die SuS in Gruppen den Unterschied zwischen Leasing und Kreditfinanzierung und entscheiden, welche der beiden Optionen günstiger ist. |
Leasing (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Risse, Astrid | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: TZ 1a: Schüler sollen den Begriff „Leasing“ kennen Einstiegsmotivation: - Folie mit Einstiegsfall wird aufgelegt und von Lehrerin präsentiert Leitimpuls 1: - Was wird im Einstiegsfall angesprochen? - Ist so etwas denkbar? TZ 1b: Schüler lernen die Merkmale und die Teilnehmer beim Leasing kennen Leitimpuls 1: - Wissen Sie was der Begriff Leasing aussagt? - Um welche Form der Finanzierung handelt es sich? Wer nimmt am Leasingvertrag teil, schauen wir uns mal unser Beispiel des Kuhleasings genauer an. Tafelanschrieb wird fortgesetzt und die Fachbegriffe werden eingeführt TZ 2: Schüler erarbeiten die unterschiedlichen Leasingarten in Form einer arbeitsteiligen Gruppenarbeit Leitimpuls 1: Um sich etwas genauer mit den verschiedenen Formen des Leasings zu beschäftigen bilden Sie nun 6 Gruppen, innerhalb dieser Gruppen werden Sie eine Form des Leasings kennen lernen. Leitimpuls 2: Jetzt kommen wir zur Besprechung Eurer Ergebnisse. Lehrerin legt die Folie mit der Kuh Jutta nochmals auf. Welche Form des Leasings würde sich nun für Jutta eignen? Jetzt haben gesehen, dass Leasing bei Kühen möglich ist. Woher kennen Sie denn den Begriff Leasing, bzw. wo kann Leasing noch vorkommen? TZ 3: Schüler berechnen die entstehenden Kosten beim Leasing Leitimpuls 1: Lehrerin erweitert den Einstiegsfall um Bauer Willi, der sich einen Traktor kaufen will. Schüler bekommen das Arbeitsblatt ausgeteilt, anhand dessen Sie die Kosten für das Leasing berechnen. Ergebnisse werden besprochen Puffer: Schüler überlegen sich, warum trotz der höheren Kosten Leasing so stark genutzt wird Leitimpuls 1: Jetzt haben Sie den Kauf eines Traktors angeschaut. Sie habe einmal die Kosten bei Leasing und einmal die Kosten beim Barkauf verglichen. Sie haben gesehen, dass der Barkauf deutlich günstiger ist, warum wird Leasing trotzdem so stark genutzt? Welche Vorteile bringt Leasing den Unternehmern? |
Leasing (Letzte Aktualisierung: 04.06.2012) |
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Martin, Alexander | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Allgemeine Lernziele: - Förderung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit. - Förderung von Teamfähigkeit und kommunikativer Kompetenz während der Partnerarbeitsphase. - Förderung der Fähigkeit, aus einem Text Inhalte zu erschließen. - Förderung der Selbstkompetenz durch Einzelarbeitsphasen. Fachliche Feinziele: Die Schüler sollen - den Ablauf eines typischen privaten Autoleasingvertrages erklären (Reorganisation) und dabei Vertragspartner und Gegenstände entsprechend fachlich richtig benennen können. (Reproduktion) - anhand eines Kriterienkatalogs beurteilen, welche Variante, zweier vorgegebener Finanzierungsalternativen, die vorteilhaftere ist. (Problemlösendes Denken) |
Leasing (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Fischer, Annika | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen die Möglichkeiten der Vertragsgestaltung beim Leasing beschreiben und diese auf ein Fallproblem anwenden. Die Schüler sollen TZ1: …anhand eines Einstiegfalles die Möglichkeit des Leasings als eine Finanzierungsmöglichkeit erkennen. TZ2: … die Struktur des indirekten Leasings gestalten. TZ3: … die Struktur des direkten Leasings ableiten. TZ4: … das Operate- bzw. Finance- Leasing kennzeichnen. TZ5: … das Gelernte auf den Einstiegsfall übertragen. TZ6: … Vor- und Nachteile des Leasings zuordnen. |
Grundlagen des Leasing (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Harnisch, Susanne | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen am Ende der Stunde folgendes können: 1. den Begriff „Leasing“ definieren. (Reproduktion) 2. die Abwicklung des direkten und indirekten Leasings kennzeichnen. (Reorganisation) 3. das Finance Leasing vom Operate Leasing anhand einiger Merkmale voneinander unterschieden. (Reorganisation) 4. angeben, dass es eine Besonderheit des Leasings ist, dass das Eigentum nicht grundsätzlich erworben wird. (Reproduktion) 5. Leasinggeber und Leasingnehmer als Vertragspartner unterschieden. (Reorganisation) 6. die Möglichkeiten am Ende der Grundmietzeit erläutern. (Reorganisation) 7. schildern, dass der Leasinggeber der rechtliche Eigentümer und der Leasingnehmer der Besitzer des Leasingobjektes ist. (Reorganisation) |
Leasing - Stationenlernen (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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klinghammer, petra | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen 1. TZ:... den Begriff „Leasing“ definieren können. 2. TZ:...den Unterschied zwischen direktem und indirektem Leasing erklären können. 3. TZ:... die Bestandteile eines Operate Leasings wiedergeben können. 4. TZ:... die Bestandteile eines Finance Leasing wiedergeben können. 5. TZ:...die Vor- und Nachteile des Leasings erklären. 6. TZ:...begründen können, in welchem Fall ein Operate Leasing Vertrag geeignet ist. 7. TZ: …begründen können, in welchem Fall ein Finance Leasing Vertrag geeignet erscheint. |
Vergleich Leasing und Kreditfinanzierung (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Leutner, Anne | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Konfrontation erfolgt anhand eines Eingangsbeispiels um dadurch das Interesse der SchülerInnen an der Thematik zu wecken. In diesem Fall wird das Unternehmen Rolke GmbH aufgegriffen. Die Rolke GmbH ist den SchülerInnen schon bekannt, da sich die Erarbeitung der bisherigen Stoffinhalte auf dieses Unternehmen bezogen hat. In der heutigen Stunde soll nun eine Finanzierungsentscheidung getroffen werden, die Kreditfinanzierung und Leasing als Option sieht. Frau Waller (Leiterin der Finanzabteilung) bekommt auf ihre Anfrage vom Volkswagen Zentrum Singen zwei Finanzierungsalternativen angeboten: 1. Leasing 2. Kreditfinanzierung Daraus ergibt sich die erkenntnisleitende Fragestellung, für welches Angebot sich Frau Waller entscheiden sollte. Das Eingangsbeispiel bildet den „roten Faden“ der Stunde und soll in der Strukturaufbauphase anhand der einzelnen aufeinander aufbauenden Fragestellungen gelöst werden. Die SchülerInnen bekommen während der Einstiegsphase die Unterlagen des Volkswagen Zentrums Singen ausgeteilt und sichten diese. Danach wird im Klassenverband besprochen, welche Darlehens- und Leasingform jeweils vorliegt. Die Ergebnissicherung dieses Teilzieles erfolgt an der Tafel. Anschließend daran wird geklärt, anhand welcher Merkmale (Mittelabflüsse und Aufwendungen) dieser Vergleich zunächst stattfindet. Die Entscheidung für diese Ergebnissicherung ein Arbeitsblatt mit vorgegebenen Strukturen einzusetzen erfolgt vor dem Hintergrund der Zeitersparnis. Die Berechnung der beiden Finanzierungsalternativen erfolgt in Einzelarbeit, da die SchülerInnen hierdurch Sicherheit fürs Rechnen bekommen sollen und auch das eigenverantwortliche Lernen gefördert werden soll. Jedoch wird die Berechnung der ersten Zeile bei der Kreditfinanzierung zusammen mit der Lehrkraft vorgenommen, damit den SchülerInnen klar wird wie die einzelnen Berechnungen erfolgen und warum. Somit wird gewährleistet, dass sie diese Aufgabe nicht falsch durchrechnen und demotiviert werden. Das Beispiel wurde so konzipiert, dass das Leasing höhere Mittelabflüssen hat. Die SchülerInnen sollen nun anhand eines Vergleichs der Aufwendungen erkennen, dass im ersten Jahr die Aufwendungen des Leasings höher sind und dadurch eine größere Steuerersparnis als beim Kredit stattfindet, aber das in den nächsten Jahren bei der Kreditfinanzierung die Aufwendungen höher sind. Hierdurch soll bei den SchülerInnen ein innerer Konflikt ausgelöst werden. Aufgrund des gewählten Ausgangsbeispiels, in dem der Rolke GmbH auch einen Gewinnzuwachs im 10% Bereich in der Zukunft prognostiziert wird, wird somit in diesem Fall die Entscheidung für eine Kreditfinanzierung ausfallen, da mit Ausnahme des ersten Jahres die Aufwendungen stets höher als die Aufwendungen bei Leasing sind. Zudem sind auch die Mittelabflüsse bei der Kreditfinanzierung geringer. Des Weiteren wird in diesem Zusammenhang bei der Fazitbetrachtung auch miteinbezogen wie die Eigentumsverhältnisse nach Ablauf der Vertragslaufzeit für die einzelnen Finanzierungsformen aussehen sowie nochmals auf die Bilanzneutralität des Leasings eingegangen. Als Puffer wird noch eingeplant, dass die SchülerInnen Vorteile bzw. Gründe herausfinden, die für ein Leasing sprechen. Dies würde anhand einer Konfrontation mit einer Globus Grafik erfolgen, die die zunehmende Bedeutung von Leasing in einzelnen Ländern widerspiegelt. Die Ergebnissicherung erfolgt mit Hilfe eines Tafelanschriebs sowie eines Arbeitsblattes. Die Besprechung des Arbeitsblattes erfolgt am OHP, wobei hierfür die Lösungen der SchülerInnen herangezogen werden. Die Lehrkraft wird schnelleren SchülerInnen eine Folie austeilen, auf der sie ihre Ergebnisse eintragen. |
Kredit im vergleich mit Leasing (Letzte Aktualisierung: 23.08.2010) |
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Theurer, Armin | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Kernanliegen: Leasing oder Kredit? Die Qual der Wahl! Hauptziel: Die S. sollen innerhalb des konkreten Beispiels der FanPro GmbH eine Entscheidung zwischen einem exemplarischen Kredit- und Leasingvertrag aufgrund der vertraglichen Inhalte und der Liquiditätsbelastung treffen und begründen können. Teilziele: 1) Die S. können einen Kreditvertrag und einen Leasingvertrag anhand folgender Merkmale unterscheiden: „Vertragsart“, „Parteien und Ablauf“, „Laufzeitende“. 2) Die S. können die Liquiditätsbelastung eines Ratendarlehens und eines Leasingvertrags berechnen und vergleichen. Die S. können weitere Vertragsinhalte gegenüberstellen und zwischen ihnen betriebswirtschaftlich abwägen und sind dadurch in der Lage einige Vor- und Nachteile von Leasing aufzuzeigen. |
Leasing (Letzte Aktualisierung: 23.08.2010) |
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Haberkorn, Christine | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Dauer: 60 Minuten Die Stunde lief gut. Die Schüler erhalten zwei Angebote zur Anschaffung eines LKW vorgelegt. Als erstes leiten Sie die Art des Leasingangebotes anhand eines Infoblattes ab. Anschließend vergleichen sie die beiden Angebote (Finance Leasing und Tilgungsdarlehen) rechnerisch miteinander. Hier ist es sinnvoll die erste Zeile zusammen zu klären und die Schüler den Rest selbst rechnen zu lassen. Nach dem Vergleich der Ergebnisse werden diese analysiert und hinsichtlich Liquiditätswirkung und Gewinnwirkung miteinander vergleichen (Arbeitsblatt 2). Der Transfer am Schluss (Arbeitsblatt 2 – zweite Teil-Tabelle), bei welcher die Schüler die Auswirkungen der Leasingrate auf den Gewinn erkennen sollen, kann man mithilfe von T-Konten an der Tafel unterstützen. (T-Konto: Leasingaufwand und GuV) |
Leasing (Letzte Aktualisierung: 17.05.2010) |
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Steeger, Viola | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Leasen Sie eine KUH! Jutta könnte schon morgen für einen Sommer Ihnen gehören, endlich wäre der Traum einer eigenen Kuh erfüllt, nehmen sie einfach an unserem innovativen Kuh- Leasing teil! Sie können aus mehreren attraktiven Leasing-Angeboten wählen! Sie können die Kuh Jutta beim Bauern Willi leasen! Sie bezahlen monatlich einen bestimmten Betrag, damit Ihre Kuh auf der Alm gut versorgt wird. Natürlich dürfen Sie Ihre Kuh jederzeit besuchen und Ihr Gesellschaft leisten. |
Leasing im Vergleich zu Kredit (Letzte Aktualisierung: 16.03.2010) |
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Richter, Dominik | WG | Lehrprobe |
Beschreibung: Ein Assistent soll eine Finanzierung eines Autos erfragen und stößt hierbei auf Leasing. LZ 1 sagen, dass es sich bei einem Leasingvertrag um einen miet- oder pachtähnlichen Vertrag handelt (W), LZ 2 sagen, dass der Leasinggeber die Anschaffungskosten trägt und dass der Leasingnehmer ihm eine Miete für die Überlassung des Leasingobjektes zahlt (W), LZ 3 sagen, dass es sich beim Leasingobjekt um ein bewegliches oder unbewegliches Anlagegut handeln kann (W), LZ 4 sagen, dass der Leasinggeber rechtlicher Eigentümer ist und der Leasingnehmer der Besitzer des Leasingobjektes ist (W), LZ 5 den Ablauf eines Leasinggeschäftes schematisch erläutern, in dem der Leasinggeber das Leasingobjekt an den Leasingnehmer vermietet und der Leasingnehmer im Gegenzug für diese Überlassung eine Leasingrate/Miete an den Leasingnehmer zahlt (V), LZ 6 erklären, dass es sich beim Operate-Leasing um Verträge mit kurz- bis mittelfristiger Grundmietzeit handelt, die unter Einhaltung von Fristen jederzeit kündbar sind (V), LZ 7 erklären, dass der Leasinggeber die Amortisation zumeist erst durch Anschlussverträge oder durch Veräußerung des Leasingobjektes erzielen kann, da die gewöhnliche Nutzungsdauer erheblich über die Vertragszeit hinaus geht (V), LZ 8 erklären, dass das Leasingobjekt beim Operate-Leasing vom Leasinggeber bilanziert wird, und dass die Leasingkosten beim Leasingnehmer in voller Höhe als Aufwand in die Gewinn- und Verlustrechnung eingehen (V), LZ 9 erklären, dass der Leasinggeber beim Operate-Leasing das Investitionsrisiko trägt und für die uneingeschränkte Nutzungsfähigkeit des Leasingobjektes zu sorgen hat (V), LZ 10 erklären, dass es sich beim Finance-Leasing um langfristige Verträge handelt, die eine unkündbare Grundmietzeit beinhalten und zumeist eine Miet-/Pachtverlängerungsoption oder Kaufoption für den Leasingnehmer enthalten (V), LZ 11 erklären, dass die Bilanzierung von Finance-Leasing unter Beachtung steuerrechtlicher Bestimmungen beim Leasinggeber erfolgt und dass die gesamten Leasingkosten beim Leasingnehmer in voller Höhe als Aufwand in die Gewinn- und Verlustrechnung eingehen (V), LZ 12 erklären, dass beim Finance-Leasing gemäß diesen steuerrechtlichen Bestimmungen die Grundmietzeit zwischen 40 % bis 90 % der gewöhnlichen Nutzungsdauer liegen muss und der Leasingnehmer keine Kaufoption besitzt oder der Kaufpreis gleich dem Restbuchwert ist (V), LZ 13 erklären, dass der Leasingnehmer beim Finance-Leasing das Investitionsrisiko trägt und für die Nutzungsfähigkeit des Leasingobjektes zu sorgen hat (V), LZ 14 erklären, dass der Leasingnehmer im Gegensatz zur Kreditfinanzierung eines Anlagegutes durch die Zahlung der Leasingrate nur Nutzungsrechte erwirbt und nicht der Eigentümer des Leasingobjektes wird (V), LZ 15 erklären, dass sich die Bindung an das Wirtschaftsgut beim Leasing durch die begrenzte Dauer des Leasingvertrages von der Kreditfinanzierung unterscheidet (V), LZ 16 erklären, dass beim Leasing im Vergleich zur Kreditfinanzierung nur ein vergleichsweise geringer anfänglicher Geldbedarf zur Beschaffung des Anlagegutes vorhanden sein muss (V), LZ 17 erklären, dass das Anlagegut bzw. das Leasingobjekt im Unterschied zur Kreditfinanzierung unter Beachtung steuerrechtlicher Bestimmungen beim Leasingnehmer nicht bilanziert wird und die gesamten Leasingkosten als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung eingehen (V). |
Leasing oder Kreditkauf, Leasingarten (Letzte Aktualisierung: 22.01.2010) |
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Ott, Carola | BK2 | Unterricht |
Beschreibung: Leasing oder Kreditkauf? => Partnerarbeit Leasingarten => Arbeitstheke |
Überblick in der KBS (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Marterer, Axel | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Der Entwurf über Leasing eignet sich nur als Übersicht in der KBS. Fürs WG müsste auf einzelne Aspekte viel genauer eingegangen werden. |