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Datum: 20.04.2025
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In dieser Kategorie stehen 224 Unterrichtsentwürfe zur Verfügung

Buchen von Rechnungen Werkstattgeschäft
(Letzte Aktualisierung: 14.08.2023)
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Kolitsch, Alexander KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der Einstieg beginnt damit, dass die Lehrkraft eine kurze Geschichte erzählt, in wel-cher versucht wird, bei den Schülern Betroffenheit hervorzurufen. Darin wird er-zählt, dass sie sich vorstellen sollen, dass am Wochenende mitten in der Nacht eine Freundin auf ihr Handy eine Voice-Mail zu erhalten. In dieser ist eine vollkommen aufgelöste Frau zu hören, welche davon berichtet, dass sie gerade beim Ausparken gegen einen Stein gefahren ist und dabei die hintere Stoßstange beschädigt hat. Nun benötigt sie die Hilfe des Auszubildenden, welcher doch bitte schnell einen Kostenvoranschlag vorbereiten soll. Die Freundin stellt zuletzt noch die Frage, ob denn nur die Kosten für den Kauf der neuen Stoßstange in Rechnung gestellt wer-den würden. Hiermit endet die Nachricht. Durch diesen stummen Impuls sollen die Schüler zum Nachdenken angeregt werden. Als Ergebnis soll sich hierbei ein Schüler melden und sagen, dass nicht nur der Kauf der Stoßstange, sondern auch die jeweiligen Löhne für den Einbau dessen in Rechnung gestellt werden. Hier wurde eine Tonbandaufnahme gewählt, womit die Schüler auch üben, Inhalte aus Sprachnachrichten und nicht nur aus Schriftstücken zu entnehmen. Die Aufnahme wurde bewusst knapp formuliert und es wurde deutlich gesprochen, um allen Schü-lern zu ermöglichen, die wesentlichen Inhalte aus der Sprachnachricht herauszu-hören.


Anfechtbarkeit
(Letzte Aktualisierung: 14.08.2023)
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Pierro, Matthias WG Lehrprobe
Beschreibung: Die Stunde wird maßgeblich von einem Partnerpuzzle geprägt. Dieses Lernarrangement nimmt die Lehrperson als zentralen Anleiter der Wissensweitergabe aus dem Fokus und setzt die einzelnen SuS als eigenverantwortliche Personen für das erlern-te in den Vordergrund. Die Phasen sind so abgestimmt, dass eine vorherige Erarbeitung der Inhalte in Einzelarbeit geschieht. Diese werden im Anschluss daran geprüft. Diese Prüfung fin-det ebenfalls zwischen SuS statt. Hierbei gehen zwei SuS mit selben Arbeitsaufträgen zusammen und erläutern ihre Lösungen der anderen Person. Es ist dabei wichtig, dass auf eventuelle Verbesserungsmöglichkeiten und bisher aufgetretene Fragen vonseiten der SuS reagiert wird. Falls eine selbstständige Lö-sung dieser nicht eintreten kann sollte die Lehrkraft hier ein-schreiten. Anschließend folgt das Hauptaugenmerk des Part-nerpuzzles. Hier soll vor allem der Fokus auf dem Erklären der für die andere Person fremden Materie liegen. Der rote Faden wird durch das Eingangsbeispiel erzeugt, welches über den Un-terrichtsverlauf bewusst offengehalten wird, um im letzten Schritt von den Partnern gelöst zu werden kann.


Nicht rechtzeitige Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 03.11.2022)
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Schrade, Isabel KBS Lehrprobe
Beschreibung:  Diese Stunde wurde in einer Berufsschule (Kaufmann/-frau für Büromanagement) durchgeführt. Die Schüler haben sehr gut mitgearbeitet. Trotzdem wurde es zeitlich etwas knapp. Man könnte die Arbeitszeiten verlängern und die Stunde auf 90 Minuten ausweiten. Die Schülerinnen und Schüler (SuS) können am Ende der Unterrichtsstunde die Voraussetzungen einer Nicht-Rechtzeitig-Lieferung sowie die Rechte des Käu-fers erklären, auf den Einstiegsfall anwenden und eine begründete Handlungs-empfehlung vorstellen. Die SuS können… 1. TZ: … die verschiedenen Voraussetzungen für einen Lieferungsverzug nennen und erklären (Reproduktion und Reorganisation) 2. TZ: … die Rechte des Käufers bei einem Lieferungsverzug nennen und erklä-ren (Reproduktion und Reorganisation) 3. TZ: …anhand des vorliegenden Falles prüfen, ob Lieferungsverzug vorliegt und welche Rechte die Tante Emma GmbH in Anspruch nehmen kann (Trans-fer) 4. TZ: … eine Gesprächsnotiz erstellen, indem sie ihre begründete Handlungs-empfehlung für die Tante Emma GmbH abgeben (Transfer/ Problemlösendes Denken)


Inhalte eines Angebots
(Letzte Aktualisierung: 03.11.2022)
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Schrade, Isabel BKFR Lehrprobe
Beschreibung:  Die Stunde könnte man locker in 90 Minuten halten. Da es sich um eine Lehrprobe handelte, haben die Schüler des BK Fremdsprachen super mitgearbeitet. Es wurde zeitlich trotzdem etwas knapp und ich habe überzogen, um nicht die Arbeitsphase abzubrechen und trotz allem einen runden Schluss zu haben. Besser auf 90 Min auslegen, dann sollte alles super laufen.Die zentralen Inhalte der Stunde (Inhalte eines Angebots: Art, Güte, Beschaf-fenheit und Menge; Preis und Preisnachlässe, Lieferungsbedingungen sowie Zahlungsbedingungen) werden von den SuS selbstständig und eigenverantwort-lich in Einzel- oder Partnerarbeit innerhalb einer Lerntheke erarbeitet. Die Er-gebniskontrolle erfolgt ebenfalls selbstständig mit Hilfe von ausgelegten Lösun-gen. Im Sinne eines Handlungsergebnisses korrigieren die SuS basierend auf den erarbeiteten Angebotsinhalten das Angebot des Azubis Marcus Müller und verbessern es.


Nichtigkeit und Anfechtung
(Letzte Aktualisierung: 03.11.2022)
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Ulpins, Lena KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler/-innen… … beschreiben die Voraussetzungen für das Zustandekommen eines Kaufvertrages (FK 1). …planen ihr weiteres Vorgehen (MK 1). …nehmen eine besondere Rolle (Aufgabe) im Rahmen der Gruppenarbeit wahr (SK 1). …arbeiten die wichtigsten Informationen zu den Gründen der Anfechtung aus dem Informations- text und den gesetzlichen Grundlagen heraus (FK 2). …ordnen die gewonnenen Informationen in ein Schaubild ein (MK 2). …begründen das Vorhandensein der Möglichkeit der Anfechtung von Rechtsgeschäften im BGB (FK 3) … ermitteln die Funktion der Anfechtung von Rechtsgeschäften im BGB (FK 4). …verfassen eine Handlungsempfehlung für Sarah (FK 5). …erläutern die Rechtsgültigkeit von ausgewählten Rechtsgeschäften anhand der gesetzlichen Bestimmungen des BGBs (FK 6)


Folgen der Nicht Rechtzeitigen Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 03.11.2022)
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Ulpins, Lena KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler/-innen… ...ordnen die Nicht-Rechtzeitig Lieferung in den Gesamtzusammenhang zum Kaufvertragsrecht ein (FK 1). …erarbeiten eine Problemfrage aus der Handlungssituation (FK 2, MK 1). …erklären ihren Mitschüler(inne)n die Voraussetzung für die Nicht-Rechtzeitig Lieferung (FK 3, SK 1). …begründen ihre Auswahl der Rechte aus betriebswirtschaftlicher Perspektive (FK 4). …fassen die Ergebnisse in einem Mahnschreiben zusammen (FK 5). …helfen sich gegenseitig bei Verständnisschwierigkeiten (SK 2).


Spielstationen zu Rechts- und Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 03.11.2022)
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Kolender, Miriam KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Der vorliegende Unterricht ist für die Berufsfachschule 1 Wirtschaft/Verwaltung innerhalb des Lernbereichs 3 berufsbezogenen Grundbildung/Methodentraining „Grundlegende kaufmännische Handlungen für das Praktikum durchführen“ erstellt worden. Die Unterrichtseinheit zum Thema Rechts- und Geschäftsfähigkeit orientiert sich an die für die SuS üblichen Ausbildungsberufe, wie z.B. Kaufleute für Büromanagement, Verkäufer/innen und Kaufleute im Einzelhandel, sodass die Thematik je nach Lehrplan auch in anderen Wirtschaftsklassen aufgegriffen werden kann. Vorgelagert zum vorliegenden Unterricht liegt thematisch die Rechts- sowie Geschäftsfähigkeit mit den verschiedenen Stufen und Ausnahmeregelungen. Mit den vorliegenden Lernspielen sollen die SuS die Inhalte wiederholen. Anlass hierzu kann wie im Einstieg ersichtlich eine Klassenarbeit sein, dies ist jedoch nicht notwendig, um die Spiele durchzuführen.


Qualitativer Angebotsvergleich
(Letzte Aktualisierung: 10.08.2019)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Qualitativer Angebotsvergleich aus dem Bereich Büromanagement. Methodisch wurde ein Gruppenpuzzle eingesetzt. Dabei starten die SuS in den Expertengruppen und fügen in einer zweiten Phase die Ergebnisse in der Stammgruppe zusammen. Zeitlich sind 60 Minuten dafür ausreichend.


Primär und Sekundärforschung am Beschaffungsmarkt
(Letzte Aktualisierung: 08.08.2019)
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Kaspar, Franca KBS Lehrvorführung
Beschreibung: SuS sollen eine alternative Beschaffungsquelle für einen Holzhändler finden und arbeiten dazu in Tandems / Partnerarbeit. Handlungsorientiert und differenziert.


Unterschied Privatrecht - öffentliches Recht
(Letzte Aktualisierung: 08.08.2019)
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Kaspar, Franca KBS Lehrvorführung
Beschreibung: differenzierter Unterricht


Arten von Rechtsgeschäften
(Letzte Aktualisierung: 08.08.2019)
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Kaspar, Franca KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten anhand von Hilfestellungen einseitige und mehrseitige Rechtsgeschäfte. Es ist ein differenzierter, handlungsorienterter Unterricht mit Zusatzaufgaben für besonders Schnelle


Handelsregister Kaufmannseigenschaft
(Letzte Aktualisierung: 08.08.2019)
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Kroiss, Lara KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Anhand eines schönen Filmes über zwei Schüler, die einen Handyhalter produzieren werden die Kaufmannseigenschaften und das Handelsregister hergeleitet


Rechte bei nicht rechtzeitiger Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 08.08.2019)
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Strauß, Anna KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Wesentlicher Inhalt der Stunde sind die Rechte des Käufers bei nicht rechtzeitiger Lieferung (Lieferungsverzug) am Beispiel des Verbrauchsgüterkaufs. Der Lieferungsverzug stellt dabei eine Störung bei Erfüllung des Kaufvertrages dar, welche durch den Schuldner der Ware (Verkäufer) herbeigeführt wird. Anhand von Fallbeispielen, die der Lebenswelt der SuS entsprechen, sollen diese die unterschiedlichen Rechte des Käufers bei nicht rechtzeitiger Lieferung unter Anwendung der einschlägigen Gesetze erarbeiten. Dabei ist es von wesentlicher Bedeutung, zwischen Rechten aus der Verzögerung der Leistung und jenen aus der Pflichtverletzung vgl. § 433 I BGB zu unterscheiden. Erstere sind ohne Festsetzung einer Nachfrist zur Leistung (Lieferung) möglich, wobei die Rechte aus der Pflichtverletzung erst nach Ablauf einer angemessenen Nachfrist geltend gemacht werden können. Die SuS sollen damit zusammenhängend die Voraussetzungen zur Geltendmachung der Rechte erarbeiten


Vertragsfreiheit
(Letzte Aktualisierung: 08.08.2019)
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Vetter, Madeleine WG Lehrprobe
Beschreibung: Die SuS erarbeiten für die eingangs geschilderten Problematik eine Lösung. Dazu lesen die SuS zunächst einen Informationstext zu den Vertragsfreiheiten. Mit Hilfe dieser Informationen lösen die SuS den ihnen zugeteilten Rechtsfall in Partnerarbeit und vervollständigen für ihre Vertragsfreiheit das vorstrukturierte Arbeitsblatt. Sie stellen ihre Ergebnisse im Plenum vor und erläutern, welcher Vertragsfreiheit ihr jeweiliger Fall unterliegt und was man unter dieser versteht. Auf einem vorstrukturierten Arbeitsblatt halten die SuS die einzelnen Vertragsfreiheiten und ihre Definition sowie ggf. Grenzen fest. Am Schluss können die SuS auf Basis der erlernten Lehr-Lern-Inhalte die eingangs geschilderte Problematik lösen


Buchen auf Bestandskonten
(Letzte Aktualisierung: 23.02.2019)
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Reinert, Denise KBS Unterricht
Beschreibung: Entwicklung und Anwendung von Regeln für das Buchen von Belegen auf Bestandskonten aufgrund gegebener Buchungen für ein Modellunternehmen mit der Methode Think pair Share


Bindung an ein Angebot
(Letzte Aktualisierung: 30.07.2018)
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Weindel, Katharina BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: Die Unterrichtsstunde beginnt mit einer kurzen szenischen Darstellung: Ein Verkäufer der Brettener Büromöbel GmbH macht einem Kunden während eines persönlichen Verkaufsgesprächs ein Angebot. Der Kunde braucht jedoch Bedenkzeit und verlässt das Geschäft, um über das Angebot nachzudenken. Eine Stunde später kommt er zurück und will das Angebot annehmen. Der Verkäufer will die angebotene Ware jedoch nun nur noch zu einem höheren Preis verkaufen. Durch den Rollendialog sollen die Schüler problemorientiert auf das Thema der Stunde „Bindung an das Angebot“ hingeleitet werden. Mittels eines Gruppenpuzzles sollen sich die Schüler die gesetzliche und vertraglichen Regelungen bezüglich der Bindung an ein Angebot erarbeiten und verschiedene Fälle lösen. Im Anschluss wird im Plenum der Lernerfolg durch Rückfragen kontrolliert. Die Hausaufgabe dient als Lernzielkontrolle und soll gleichzeitig das Wissen der Schüler festigen.


Preisnachlässe Skonto Rabatt
(Letzte Aktualisierung: 30.07.2018)
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Weindel, Katharina KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Die Unterrichtsstunde beginnt mit einer kurzen szenischen Darstellung: Tim hat heute seinen ersten Praktikumstag bei der Candyland GmbH und er erfährt von Herrn Müller (Abteilungsleiter, der Abteilung Rechnungswesen), dass seine Hilfe bei der Verbuchung der Ausgangsrechnungen dringend benötigt wird. Die Schüler sollen Tim bei der Verbuchung der Ausgangsrechnung unterstützen. So soll zu Beginn der Unterrichtsstunde, das Buchen von Ausgangsrechnungen wiederholt werden. Danach wird die buchhalterische Erfassung von Sofortnachlässen analysiert und eine Ausgangsrechnung mit einem Sofortrabatt verbucht. Anschließend erschließen sich die Schüler die nachträglich gewährten Preisnachlässe und grenzen die drei verschiedenen Arten der nachträglichen Preisnachlässe (Mängelrüge, Kundenskonti, Kundenboni) voneinander ab. In der darauf folgenden Übungsphase, sollen die Schüler die gelernten Lerninhalte anwenden. Abschließend werden die Schülerergebnisse verglichen und gesichert.


Inventar
(Letzte Aktualisierung: 30.07.2018)
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Gerger, Carina KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der Einstieg erfolgt mittels einer selbst erstellten Lernsituation. Da das Thema auf die Inhalte der vorangegangenen Stunde aufbaut, wird in der Lernsituation auf das Unternehmen aus der vorherigen Stunde zurückgegriffen. Es kommt eine ähnliche, aber dennoch veränderte Inventurergebnisliste zum Einsatz. Der Einstieg wird durch eine ausführliche Darstellung der Unternehmenssituation veranschaulicht. Die Erarbeitung der in der Situation notierten Aufgaben erfolgt dabei sowohl schüleraktiv als auch im Klassenverbund.


Beduerfnispyramide nach Maslow
(Letzte Aktualisierung: 30.07.2018)
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Gülke, Tanja WG Lehrvorführung
Beschreibung: Das Thema des Unterrichtsvorhabens wird nach dem didaktisch-methodischen Konzept des handlungsorientierten Lernens eingeführt. Die Schüler werden motiviert den Lernprozess selbst zu initiieren und Eigenverantwortlich für die Wahl zielorientierter Aktivitäten zu übernehmen. Sie erkennen die Notwendigkeit ihres Handelns und übernehmen unter Anleitung Planungsaufgaben ihres eigenen Lernprozesses. Um die Aufmerksamkeit von der Klasse zu aktivieren, beginnt die Unterrichtsstunde mit Hilfe einer Filmsequenz „Cast Away- Verschollen“. Durch die Filmsequenz wird es den Schülern ermöglicht, sich in die Situation des gestrandeten Inselbewohners zu versetzten. Durch das Filmbeispiel wird die Abstraktheit der einzelnen Bedürfnisstufen verringert, sodass die Schüler diese besser verstehen können. Ich habe mich dazu entschieden, diese Einstiegsphase mit Hilfe einer Filmsequenz und demnach mit Hilfe des Beamers für die Schüler zu visualisieren, da zum einen die Schule über diese mediale Ausstattung in jedem Klassenraum verfügt und zum anderen somit die Ausgangssituation in einer angemessenen Größe präsentiert werden kann. Um die Sozialkompetenz der Schüler zu fördern, wird in der Erarbeitungsphase auf die „Think-Pair-Share“ Methode zurückgegriffen. Für die „Think-Pair-Share“ Methode habe ich mich entschieden, da die Klasse in der Sozialform der Gruppenarbeit noch nicht geübt ist. Durch den Einsatz von kooperativer Partnerarbeit werden die Schüler in ihrer Sozialkompetenz gestärkt und können somit sukzessiv an kooperative Großformen herangeführt werden. Durch den Informationsaustausch innerhalb der Partnerarbeitsphase agieren die Schüler zunächst in einem geschützten Raum, bevor die Ergebnisse präsentiert werden. Diese Entscheidung wurde getroffen, da die Schüler sich erstens noch nicht so gut kennen und zweitens wird dadurch auch unsicheren und ruhigeren Schülern die Möglichkeit geboten sich mit dem Arbeitsmaterial auseinanderzusetzen und somit die fachliche Sicherheit zu gewinnen. Innerhalb der Präsentationsphase sollen die Schüler mit Hilfe der zuvor erstellen Karten die in der Tafelmitte aufgemalte Pyramide füllen. Das füllen der Pyramide erfolgt durch ein Schülerpaar und wird gegebenenfalls durch ein weiteres Schülerpaar ergänzt. Die Schülerpaare, die präsentieren, sollen den anderen Schülern erklären wie sie zu den einzelnen Lösungen gekommen sind. Die Schüler, die nicht präsentieren werden nach Anmerkungen und Abweichungen gefragt. Dadurch wird eine hohe Schüleraktivität erreicht. Es muss allerdings davon ausgegangen werden, dass die Schüler mit den oberen Pyramidenstufen (Selbstverwirklichungsbedürfnisse und Wertschätzungsbedürfnisse) Schwierigkeiten haben werden, da der Film nur kleine Anhaltspunkte liefert. Hier könnten dann eventuell auch Ideen der Schüler außerhalb der Filmsequenz aufgenommen werden. Anschließend wird den Schülern die Zeit gegeben, ihre Lösungen mit denen an der Tafel zu vergleichen und gegebenenfalls zu verbessern. Zur weiteren Sicherung des gelernten wird den Schülern ein Text ausgeteilt aus dem sie die Bedürfnisse herausfiltern und den Pyramidenstufen zuordnen sollen.


Anfechtung (Partnerpuzzle)
(Letzte Aktualisierung: 08.02.2018)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um eine Lehrvorführung, die sehr gut geklappt hat. Der Unterricht wurde bei den Steuerfachangestellten im 1. Lehrjahr durchgeführt, wobei die SuS sich das Thema mit Hilfe der Methode Partnerpuzzle selbstständig aneignen.


Fernabsatzgesetz (mit neuem Stand ab 2014)
(Letzte Aktualisierung: 08.02.2018)
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Hagner, Doreen KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der Unterricht wurde in der KBS bei den Steuerfachangestellten durchgeführt und war ein Beratungsbesuch meines Fachlehrers. Der komplette Unterricht ist problemorientiert und handlungsorientiert aufgebaut. Der Unterricht wurde sehr "straff" durchgezogen, sodass in 45 min der Unterricht beendet war. Dies war nur möglich, da es sich um eine sehr leistungsstarke Klasse handelte. Mit den angehängten Übungsaufgaben kann man in einer anderen Klasse den Unterricht in 90 min durchführen.


Standortbestimmung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse
(Letzte Aktualisierung: 10.08.2017)
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Wachter, Klaus BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: Standortbestimmung mit Hilfe einer Nutzwertanalyse durchführen (Unterrichtsbesuch, Berufskolleg I Neuer Bildungsplan): Die SuS unterscheiden zunächst harte und weiche Standortfaktoren und führen anschließend eine Nutzwertanalyse zur Standortbestimmung durch. Sie entscheiden sich anhand der Nutzwertanalyse für den aus rechnerischer Sicht optimalen Standort und erkennen Stärken und Schwächen der Nutzwertanalyse anhand eines aktuellen Zeitungsartikels.


Buchung der Lohn und Gehaltsabrechnung
(Letzte Aktualisierung: 14.11.2016)
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Dußler, Desirée KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sollen eine einfache Gehaltsabrechnung erstellen und ihre Bestandteile buchen können. Der Unterricht erfolgt sowohl in entdecken-lassender als auch in fragend-entwickelnder Aktionsform


Rechtliche Wirkung der Bestellung
(Letzte Aktualisierung: 14.11.2016)
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Dußler, Desirée KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten im Partner-Puzzle die Möglichkeiten der rechtlichen Wirkungen von Bestellungen


Produkthaftungsgesetz am Beispiel von Plastikteilchen im Mars
(Letzte Aktualisierung: 09.03.2016)
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Winkler, Matthias KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der Unterricht orientiert sich am Entwurf von Frau Pietrzik. Dieser wurde auf die Nutzung in einem DV Raum umgestrikt. Die Schüler werden über das Beispiel der entdeckten Plastikteilchen in einem Mars und der daraufhin erfolgten Rückrufaktion motiviert. Anschließend erarbeiten sie in Gruppen jeweils Aspekte anhand des Gesetzestextes und präsentieren diese in einer vorgefertigten PPT. Diese dient dann auch als Ergebnissicherung


Homo oeconomicus
(Letzte Aktualisierung: 11.12.2015)
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Reichert, Anja WG Lehrvorführung
Beschreibung: Es war ein beratender Unterrichtsbesuch. Er ist sehr gut gelaufen, die Zeit (60 min) war zwar üppig bemessen, aber aufgrund reger Diskussionen aber durchaus notwendig.


Buchen mit Belegen Einführung
(Letzte Aktualisierung: 11.12.2015)
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Sommer, Jasmin KBS Lehrvorführung
Beschreibung: UB des Fachleiters in Rewe, Berufsschue 1.LJ Bankkaufleute und Bürokaufleute. Unterricht lief gut. 45 Minuten Die Motivation erfolgt in der darstellenden Aktionsform mit einem Problem das im Musterunternehmen Yuppie Verlag auftritt. Die Schüler werden in die Situation versetzt, dass sie als Auszubildende kurz-fristig die Buchhaltung auf den aktuellsten Stand bringen sollen um der Bank eine aktuelle Bilanz vor-legen zu können. Bisher hat ihnen der kaufmännische Geschäftsführer immer die Geschäftsfälle ge-nannt und sie mussten nur die Buchungssätze dazu bilden. Jetzt finden sie auf dem Schreibtisch nur Belege vor. Die Motivation wird unterstützt durch eine kleine Präsentation am Active-Board. Die erste Erarbeitungsphase, in der die Geschäftsfälle anhand von Belegen formuliert werden sollen, wird im Plenum eingeleitet. Es wird erst ein Geschäftsfall gemeinsam formuliert bevor die Schüler in Partnerarbeit weitere Geschäftsfälle zu den einzelnen Belegen formulieren müssen und diese mit Hilfe der 4-Schritte-Methode verbuchen sollen. Der erste Beleg wird am Acitve-Board präsentiert. Zur Si-cherung des Geschäftsfalls wird die linke Nebentafel verwendet. Für die Partnerarbeit erhalten je zwei Schüler gemeinsam ein Arbeitsblatt mit den 4 Belegen, die gebucht werden sollen. Zudem haben die Schüler ein Strukturblatt mit dem Arbeitsauftrag, auf dem die Lösungen notiert werden sowie ein Kon-tenblatt zu den Bestandskonten, auf dem die Anfangsbestände bereits eingetragen sind. Die Ergebnisse aus der Partnerarbeit werden im Plenum am Active-Board und der linken Nebentafel gesichert, wo auch gemeinsam fragend-entwickelnd der Grundsatz „Keine Buchung ohne Beleg“ ab-geleitet wird. Über das Problem, dass die Bank die Bilanz haben möchte, sollen die Schüler erkennen, dass sie nun die Schlussbestände der einzelnen Konten ermitteln müssen. Um in die korrekte Darstellung beim Kontenabschluss einzuführen, werden auch hier exemplarisch einige Konten gemeinsam abgeschlos-sen, bevor die Schüler in Einzelarbeit die restlichen Konten abschließen. Die Ergebnisse werden am Active-Board angezeigt, dass die Schüler ihre Lösungen überprüfen können. Die letzte Konsolidierungsphase erfolgt fragend-entwickelnd im Plenum. Die Schüler übertragen die Schlussbestände der einzelnen Konten in die Schlussbilanz und leiten daraus den Grundsatz ab, dass die Schlussbestände der Bestandskonten in die Schlussbilanz übertragen werden. Dieser Grundsatz wird an der rechten Nebentafel gesichert. Die Schüler übernehmen diesen Grundsatz in ihr Heft. Falls die Zeit nicht für den Abschluss aller Bestandskonten ausreicht, werden exemplarisch ein Aktiv- und ein Passiv-Konto in die Schlussbilanz übertragen. Als Puffer dient eine Aufgabe im Buch, bei der die Schüler die Buchungssätze üben sollen. Da hier Geschäftsfälle gegeben sind, sollen die Schüler zusätzlich überlegen, welche Belege hier zugrunde liegen.


Einführung des Kontenrahmens
(Letzte Aktualisierung: 14.09.2015)
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Schliestedt, Robert KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Schüler erkennen Sinn und Wesen des Kontenrahmens


Preisnachläße
(Letzte Aktualisierung: 28.06.2015)
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David, Stefanie KBW Unterricht
Beschreibung: "normale Stunde" Die Bebel KG reklamiert telefonisch, dass bei den am 06.06. gelieferten Tischen Qualitätsprobleme aufgetreten sind. Die Tische würden aufgrund nicht genau gefertigter Steckverbindungen wackeln. Die Möbio-Möbel e.K. hatte bereits nach einer Überprüfung festgestellt, dass die Qualitätsmängel aufgrund eines Fehlers in dieser Fertigungsserie aufgetreten sind. Da die Produktion der Tischserie „Badersee“ eingestellt wurde, können die Tische nicht ersetzt werden. Die Bebel KG hatte ihren Kunden jedoch zugesagt, die Tische auszutauschen oder einen Preisnachlass zu gewähren. Deshalb einigen sich die Möbio-Möbel e.K. und die Bebel KG auf einen Preisnachlass in Höhe von 20% auf den Warennettowert. Sie als Mitarbeiter der Buchhaltung, werden angeleitet sich darum zu kümmern.


Kaufvertragsarten
(Letzte Aktualisierung: 25.09.2014)
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Boenigk, Christoph KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Zu Beginn der Unterrichtsstunde erfolgt eine Wiederholung des Kaufvertrages. Es sollen Inhalt und die wichtigsten Punkte genannt werden. Dies soll zum Einstieg in das neue Thema dienen. Anschließend soll anhand von Beispielen genauer zum Stundenthema hingeführt werden. Die Schüler sollen Situationsvorgaben anhand von Beispielen aus eigener Erfahrung schildern und somit selbstständig auf das neue Thema kommen. Anhand der Beispiele sollen die Schüler einen Zusammenhang erkennen, angeregt werden, sich Gedanken zu machen, ihr Interesse soll geweckt werden und sie sollen Ideen zum neuen Thema äußern. Durch die Fragen des Lehrenden sollen sich die Schüler mit dem Unterrichtsstoff auseinandersetzen und motiviert werden. Das anschließende Unterrichtsgespräch soll zur Hinführung des Stundenthemas führen.


Das Modell des vollkommenen Marktes
(Letzte Aktualisierung: 25.09.2014)
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Reichert, Anja KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Unterrichtseinheit „Das Modell des vollkommenen Marktes“ umfasst eine Schulstunde sowie zusätzliche Übungen, die als Hausaufgabe und in der folgenden Unterrichtsstunde bearbeitet werden können. Die Schüler sollen in dieser Unterrichtsstunde die Kriterien des theoretischen Modells des vollkommenen Marktes erarbeiten und auf konkrete Märkte übertra-gen können. Die im Lehrplan geforderte Berufsbezogenheit sowie die Weckung von Neugierde für das aus Schülersicht sicherlich theoretische Thema „Modell des vollkommenen Marktes“ soll durch einen einleitenden provozierenden Rollendialog erreicht werden, bei welchem die Schüler ihr Fachwissen zum Thema Marketing aus Praxis und Schule anwenden können und somit der „vermeintlichen“ VWL-Meinung entgegentreten. (Im Fall bezeichnet der VWL-Student Karl Marketing als unnütz, weil ohnehin keine Unter-schiede zwischen den Gütern, keine Bevorzugung bestimmter Anbieter durch die Nachfrager vorliegen würden und man durch die neuen Medien sowieso immer den kompletten Überblick über die angebotenen Güter inkl. Preise hat …) Somit findet eine Annäherung an das Thema durch ei-nen kontrastierenden Fall statt, der an das Vorwissen der Schüler anknüpft und persönliche Betroffenheit erzeugt. Dieser Fall zieht sich durch die ganze Stunde. Zu Beginn werden die Aus-sagen von Karl im Lehrer-Schülerdialog genau herausgearbeitet und an der Tafel festgehalten. Die Schüler sollen dann konkrete Maßnahmen aus ihrer Lebenswirklichkeit nennen, die dem Eintreten von Karls Aussagen entgegenwirken können. Nach einer gemeinsamen Erarbeitung der Kriterien des vollk. Marktes anhand eines Informationstextes, werden diese Kriterien in Partnerarbeit auf zwei Beispielmärkte angewendet. Diese Beispielmärkte (Käsemarkt in Alkmaar und Öhringen) treffen die Lebenswirklichkeit der Schüler inso-fern, dass einige Schüler in der Lebensmittelbranche arbeiten bzw. alle-samt aus der Region kommen und auch in ihrem Dasein als Nachfrger einen Bezug zum Thema finden können. Die Partnerarbeit wird arbeitstei-lig durchgeführt indem jeweils nur einer der beiden Fälle durch die Schü-ler bearbeitet wird. Die Schüler beurteilen in den Fällen das Vorliegen eines vollkommenen oder unvollkommenen Markts sowie die Auswirkun-gen auf die Preisbildung und begreifen die konkrete Bedeutung der Krite-rien des Modells. Die Ergebnisse der Partnerarbeiten werden im Plenum am Tageslichtprojektor visualisiert, so dass eine Ergebnissicherung statt-findet und der jeweils nicht bearbeitete Fall verstanden und mitgeschrie-ben werden kann. Im Anschluss hieran wird Bezug zum Ausgangsfall genommen (Aufgabe 2, die bei der Partnerarbeit als Binnendifferenzierung fungiert, Zusammen-fassung Aussagen Karl aus Ausgangsfall ist noch an Tafel präsent). Durch einen fragend-entwickelnden Lehrer-Schüler-Dialog sollen die Schüler an dieser Stelle erkennen, dass Karl im Eingangsfall umgangssprachlich die Kriterien des vollkommenen Marktes dargestellt hat. Anhand einer Diskus-sion über den Irrtum dem Karl unterliegt, soll der Nutzen des Modells des vollkommenen Marktes für das Erkennen von Wirkungszusammenhängen von Angebot, Nachfrage und Preisbildung für vollkommene wie auch un-vollkommene Märkte erreicht werden. Es soll erkannt werden, dass BWL-Aspekte, welche das einzelne Unternehmen in den Mittelpunkt stellen (im konkreten Fall Präferenzerzeugung durch Marketing) sowie volkswirt-schaftliche Betrachtungsweisen sich nicht gegenseitig ausschließen son-dern beide notwendig sind. Hierbei wird wiederum Bezug zum und der Eingangsdiskussion genommen, da die Anbieter bestrebt sind Präferenzen zu erzeugen (siehe Bsp. der Schüler aus den Unternehmen). Ebenso soll erkannt werden, dass das Modell nicht ohne praktischen Bezug für die Anbieter und Nachfrager (beides Rollen, die die Schüler einneh-men) ist. Hierbei wird durch das erste Beispiel (Alkmaar) Bezug zur Preis-bildung auf dem vollkommenen Markt hergestellt, welche bereits zuvor behandelt wurde. Anhand des zweiten Beispiels dem Käsemarkt von Öh-ringen wird zur Preisbildung auf dem unvollkommenen Markt übergelei-tet, welche in den folgenden Unterrichtsstunden behandelt wird. Die abschließenden Übungen sollen zur Vertiefung des Wissens dienen. Übungsaufgabe Nr. 2 wird anstatt eines möglichen Tafelbilds zur Verdeut-lichung des verbal bereits erarbeiteten Nutzens des Modells eingesetzt.


Das Wesen der Willenserklärung und ihre Abgabe
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2014)
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Sauer, Michaela KBS Lehrprobe
Beschreibung: LZ1: Die Arten der Abgabe von Willenserklärungen nennen können, LZ2: Den Begriff „konkludentes Handeln“ erläutern können, LZ3: Die Wesensmerkmale einer Willenserklärung erläutern können, LZ4: Die Wesensmerkmale einer Willenserklärung unterscheiden können, LZ5: Den wesentlichen Aspekt des „hätte wissen und verhindern können“ als ausschlaggebend bei dem Aspekt des Erklärungsbewusstsein nennen können, LZ6: Rechtsfälle zum Zustandekommen einer Willenserklärung analysieren können, LZ7: Den Begriff „Willenserklärung“ definieren können


Lohn und Gehaltsbuchung
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2014)
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Haas, Silke KBS Lehrprobe
Beschreibung: In der letzten Stunde haben die Schüler die Lohn- und Gehaltsabrechnung, d.h. die Berechnung vom Brutto- zum Nettogehalt/lohn kennengelernt und vertieft. Sie können einen Lohnsteuertabelle lesen, kennen die Bedeutung der Steuerklassen und können die Sozialversicherungsbeiträge berechnen. Die Schüler wissen, dass der Arbeitgeber ebenfalls einen Teil in die Sozialversicherung bezahlen muss und dieser Teil betragsmäßig kleiner ist, als der Arbeitnehmeranteil Sozialversicherung. Des Weiteren haben sie auch kennengelernt, dass die einbehaltenen Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge an die dafür vorgesehenen Stellen (Finanzamt, Krankenkasse) zu einem bestimmten Zeitpunkt überwiesen werden müssen In dieser 45-Minuten-Einheit wird aus Gründen der didaktischen Reduktion nur auf die Gehaltsbuchung ohne Vorabbuchung der Sozialversicherung eingegangen. Die Sozialversicherungsbeiträge werden über das Konto „Verbindlichkeiten gegenüber SV“ erfasst und am 10. des Folgemonats überwiesen. Von dem Vorwissen ausgehend, sollen die Schüler anhand einer Gehaltsabrechnung den Personalaufwand, die Sozialversicherungsbeiträge und die Steuerabzüge verbuchen können. Der Schwerpunkt dieser Unterrichtseinheit liegt nicht im Erstellen einer Gehaltsabrechnung, sondern im Buchen einer Gehaltsabrechnung. Aus diesem Grund werden die Zahlen von der Lehrkraft vorgegeben. Außerdem arbeiten die Schüler mit einem vereinfachten Kontenplan, der von der Lehrkraft vor vier Wochen ausgeteilt wurde. In diesem Kontenplan werden keine Kontennummern eingeführt, sondern nur die Bezeichnung der Konten. Die Schüler wurden im Vorfeld nicht mit dem Eröffnungsbilanz- und Schlussbilanzkonto vertraut gemacht, deswegen werden die Abkürzungen „AB“ für den Eröffnungsbestand und „SB“ für den Schlussbestand in den Bestandskonten benutzt. In der darauffolgenden Unterrichtseinheit werden die Buchungen zur Abführung der steuerrechtlichen und sozialrechtlichen Abzüge durchgeführt und die Gehaltsbuchung insgesamt geübt.


Schlechtleistung
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2014)
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Lang, Silke KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Der Eingangsfall besteht aus zwei Konfliktsituationen, die nötig sind um das Stundenziel zu erreichen. Der Eingangsfall wird vom Referendar erläutert und mit geeigneten Metaplankarten und Stichworten an der Tafel visualisiert. Die Tafel wird gewählt, da der Eingangsfall so für alle über die ganze Stunde ersichtlich ist. Alternativ hätte die Metaplanwand verwendet werden können. Durch die Klassengröße können die hinteren Reihen jedoch das untere Drittel der Metaplanwand nicht mehr sehen. Der Eingangsfall wird nicht in Form eines Rollenspiels von Schülern gemacht, da er aus zwei Gesprächsinhalten mit einer Weiterleitung ans Plenum besteht. Dies wäre mit einem Rollenspiel durch die Schüler nicht geeignet, da diese sich dann an den weiterführenden Fragen nicht beteiligen können und über die ganze Zeit vorne stehen müssten. Die erste Konfliktsituation ermöglicht die Erreichung des Ziels, dass die Schüler den Zweck der Wareneingangsprüfung erkennen. Die zweite Konfliktsituation mit den 26 EM-Trikots und den zwei unterschiedlichen Mängelarten wird gewählt, da der Gegenwartsbezug gewährleistet ist und der Fall schwieriger ist, als die Fälle der nachfolgenden Erarbeitungsphase. Die zweite Konfliktsituation ist problemhaltig und erhält den Spannungsbogen aufrecht. Gleichzeitig ermöglicht diese, dass die Schüler sich die nachfolgenden Schritte der Wareneingangsprüfung durch logisches Denken selbst erarbeiten und so ansatzweise wissen, was anschließend zu tun ist. Die arbeitsteilige Gruppenarbeit wird gewählt, weil so durch die verschiedenen Mängelwaren eine Handlungsorientierung ermöglicht wird. Jede Gruppe kann an den Realien das Vorgehen einer Wareneingangsprüfung selbst vornehmen. Die Gruppe bietet Synergieeffekte bei dem Erkennen des Mangels und bei der Diskussion über das angemessene Recht, das als Käufer gefordert wird. Eine Alternative wäre gewesen, die mangelhaften Waren im Plenum vorzustellen. Dies funktioniert jedoch nicht, da keine ausgiebige Prüfung von jedem Schüler unterzogen werden kann und die Handlungsorientierung nicht in gleichem Maße enthalten wäre. Partnerarbeit scheidet ebenfalls aus, da nicht so viele mangelhafte Waren vom Referendar mitgebracht werden können. Die Inhalte der mangelhaften Lieferung werden mithilfe von Realien erarbeitet. Dies ermöglicht eine stärkere Handlungsorientierung als konstruierte Fälle. Auf jedem Gruppenarbeitstisch befinden sich ein Bestellschein, ein Lieferschein und ein Mängelrügenformular, das vervollständigt werden muss. Diese Unterlagen unterstützen die Handlungsorientierung.


Inventur, Inventar, Bilanz
(Letzte Aktualisierung: 05.08.2013)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Die Stunde wurde im Rahmen eines Unterrichtsbesuchs einer Fachleiterin gehalten. Geplant war die Stunde für 90 min, in der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass noch mindestens eine weitere Unterrichtsstunde notwendig ist. In der Stunde stehen folgende Lernziele im Vordergrund: Lernziele: Allgemeine Lernziele / Schlüsselqualifikationen: Die SchülerInnen sollen • das Aufbereiten und Strukturieren von Informationen erlernen • Informationen aus Texten auf ihre Kernaussagen reduzieren und damit ihre Methodenkompetenz stärken • in der Partner- und Gruppenarbeit ihre Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit weiterentwickeln Fachliche Lernziele: Die SchülerInnen sollen • erklären können, was unter dem Begriff Inventur zu verstehen ist und welcheTätigkeiten mit der Inventur verbunden sind • auf Grundlage der Inventurergebnisse ein Inventar erstellen und Vermögen, Schulden und Reinvermögen voneinander abgrenzen können • den Zusammenhang zwischen Inventar und Bilanz erkennen und die Hauptgliederungspunkte der Bilanz nennen können


Das Bruttoinlandsprodukt als Wohlstandsindikator
(Letzte Aktualisierung: 25.05.2013)
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G�rkale, Nesrin WG Lehrvorführung
Beschreibung: Der Reißnageleffekt Ein Rezept zur Ankurbelung des wirtschaftlichen Wachstums Die dadurch verursachten Unfälle lösen eine Reihe von wertschöpfungsintensiven und BIP-wirksamen Tätigkeiten aus: Ausrücken von Polizei und Rettungsdiensten, medizinische Betreuung der Verletzten, Aufräumarbeiten und Straßensanierung, Berichterstattung durch Journalisten in den Medien, Beschäftigung für Gerichte und Anwälte, Abwicklung der Versicherungsverfahren, Reparaturen an Fahrzeugen und Kauf von Neuwagen. Der Multiplikatoreffekt ist enorm, wenn man bedenkt, dass der Faktoreinsatz aus einigen Schachteln Reißnägeln besteht. Einziges Problem ist die Feinsteuerung dieser „wirtschaftspolitischen“ Maßnahme. Es gilt nämlich, die Streumenge äußerst vorsichtig zu dosieren, um Todesfälle ganz zu vermeiden und Verletzungen auf ein Minimum zu reduzieren. Die daraus resultierenden Arbeitsausfälle würden nämlich das BIP übermäßig belasten!


Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 25.05.2013)
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Waidmann, Jeanette SO Unterricht
Beschreibung: Geschäftsfähigkeit


Kaufvertragsstoerungen
(Letzte Aktualisierung: 04.06.2012)
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Falkenhagen, Janett WG Lehrvorführung
Beschreibung: Der Unterricht verlief sehr gut. Die Schüler hatten großes Interesse die Fälle zu lösen. Die Strukturlegetechnik war eine gute Übung um die Inhalte zu verallgemeinern und zu vertiefen. Die Übungsaufgaben am dienten ebenfalls der Vertiefung. Allerdings sind die Inhalte für 90 Minuten nach einen straffen Zeitplan angelegt. Zu der Fallkonstruktion ist es nicht mehr gekommen. Die Lernenden erweitern ihre Fachkompetenz, indem sie … o ihre Kenntnisse zu den Pflichten und Rechten beim Zustandekommen von Kaufverträgen anwenden und mögliche Abweichungen erkennen. o mithilfe von Informations- und Gesetzestexten die Voraussetzungen für einen Zahlungs- und Lieferungsverzugs und die daraus entstehenden Rechte erarbeiten. Die Lernenden erweitern ihre Methodenkompetenz, indem sie … o erforderlichen Informationen aus dem vorgegebenen Material herausarbeiten. o ihre Ergebnisse nachvollziehbar aufbereiten und präsentieren. o die erarbeiteten Ergebnisse in ein allgemeines Schema übertragen. Die Lernenden erweitern ihre Sozialkompetenz, indem sie … o in einer vorgegebenen Gruppenkonstellation konstruktiv zusammenarbeiten. o sich mit ihren MitschülerInnen kooperativ und kommunikativ im Rahmen der Gruppenarbeit auseinandersetzen. Die Lernenden erweitern ihre Selbstkompetenz, indem sie … o ihre Fähigkeiten trainieren, zielgerichtet und konzentriert im Rahmen der vorgegebenen Zeit zu arbeiten.


Der Behandlungsvertrag
(Letzte Aktualisierung: 04.06.2012)
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Risse, Astrid KBS Unterricht
Beschreibung: Für die Zielgruppe Medizinische Fachangestellte zu viel, besser in 2 Stunden unterrichten und noch mehr vertiefen.


Einführung in die Absatzwirtschaft (Der Marketing-Mix)
(Letzte Aktualisierung: 04.06.2012)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler und Schülerinnen können erklären, was Marketing-Instrumente sind, aus welchen Instrumenten der Marketing-Mix besteht und die einzelnen Instrumente charakterisieren. 1. TZ: Die S. je Gruppe sollen sich mit der jeweiligen Marketingpolitik selbstständig auseinandersetzen und die Kerninhalte erklären können. 2. TZ: Die S. je Gruppe können kreative, aber realisierbare Maßnahmen (Ideen) der jeweiligen Marketingpolitik zuordnen. 3. TZ: Die S. können erklären, was der Marketing-Mix eines Unternehmens ist.


AGB
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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Martin, Alexander KBS Lehrvorführung
Beschreibung: L lässt zwei Schüler einen Rollendialog vortragen, als Bildimpuls legt L Fotos der beiden Charaktere auf. Nach Rollendialog legt L das Beschwerdeschreiben auf den OHP Ein Schüler liest vor. L Was machen wir jetzt mit diesem Kunden? SuS na ja Kulanz usw. L  Naja, aber wir können ja nicht nur aus dem Bauch entscheiden...es muss doch Regeln geben!! SuS  Wir sollten erstmal prüfen, ob diese AGB so gelten. L gibt Thema der Stunde vor: „Allgemeine Geschäftsbedingungen“ (Tafelanschrieb)


Das Privatkonto
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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Fischer, Annika KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Fall zu den Themen: Privatentnahme Privatverbrauch Privateinlage Erarbeitung: Bearbeitung des Arbeitsblattes; Welche Konten sind davon betroffen? Welche Auswirkungen hat das auf das EK? Welches Konto muss noch berücksichtigt werden? (Ust) AB zum Thema Privatkonto ausfüllen Gemeinsam Einstiegsfall auf T-Konten buchen, inkl. Abschluss


Erweiterter Wirtschaftskreislauf
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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Fischer, Annika KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sollen... LZ 1: ... die im Aufgabenbeispiel verankerten Beziehungen (Geldströme) darstellen können. (Reorganisation) LZ 2: ...die notwendigen Begriffe des erweiterten Wirtschaftskreislaufes auf das Aufgabenbeispiel zuordnen könne. (Reorganisation) LZ 3: ... die Zusammenhänge zwischen den Sektoren durch den Geldfluss auf ein aktuelles Thema begründen können. (Problemlösung) LZ 4: ... die Zusammenhänge des erarbeiteten Wirtschaftskreislaufes auf das Eingangsbeispiel übertragen (Transfer) und die Frage des Eingangsbeispiels lösen können. (Transfer) LZ 5: ...die beteiligten Sektoren eines Zahlungsvorganges erkennen (Transfer) und diese Geldbewegungen dem Modell des erweiterten Wirtschaftskreislaufes zuordnen können. (Reorganisation)(Puffer)


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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Harnisch, Susanne KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen am Ende der Stunde .. 1. Besitz und Eigentum voneinander abgrenzen können. (Reproduktion) 2. Den Eigentumsübergang beschreiben können. (Reorganisation) 3. Gut- und bösgläubiger Erwerb voneinander unterscheiden können. (Reorganisation) 4. Gut- und bösgläubiger Erwerb auf ähnliche Fälle anwenden können. (Transfer) 5. Den gut- und bösgläubiger Erwerb als Sonderform des Eigentumsübergangs nennen können (Reproduktion)


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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klinghammer, petra KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen 1. TZ:...die Begriffe Besitz und Eigentum frei definieren und voneinander abgrenzen können. 2. TZ:...den Ablauf der Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen mit Hilfe des Gesetzes nennen können, wenn sich die Sache beim Verkäufer befindet. 3. TZ:... die Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen anhand des Gesetzes erklären können, wenn sich die Sache bereits beim Käufer befindet. 4. TZ:...die Problematik des gutgläubigen Eigentumerwerbs beschreiben können. 5. TZ:...die Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen anhand des Gesetzes erläutern können, wenn der Verkäufer eine Sache veräußert, die nicht ihm gehört.


Produkthaftung Produkthaftungsgesetz
(Letzte Aktualisierung: 06.09.2011)
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Frenzel, Lydia KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Das Produkthaftungsgesetz steht im unmittelbaren Bezug zu unserem alltäglichen Konsumverhalten und stellt wie bereits erwähnt einen Anreiz für den Konsumenten dar, die erforderlichen Sorgfaltspflichten im Warengeschäft walten zu lassen. Das Bürgerliche Gesetzbuch stellt hierbei einen ersten Rahmen dar, der durch die spezifizierten Ausführungen des Produkthaftungsgetz konkretisiert wird. Hierbei sei insbesondere darauf verwiesen, dass Schadensersatzansprüche des Letztverbrauchers auch ohne eine direkte Vertragsbeziehung zum Produzenten an den Hersteller gestellt werden können. Würde diese recht spezielle Norm nicht existieren, könnte der Hersteller das Risiko haften zu müssen ggf. auf den Zwischenhändler abwälzen. Die Folge dessen wäre ein unlängst größerer Aufwand für den Handel und eine verminderte Produktvielfalt für den Verbraucher. Weiterführend stellt das Produkthaftungsgesetz einen Regelkatalog dar, der die Transaktionskosten im Massenkonsumgütermarkt senkt. Einzelvertragliche Regelungen zwischen Konsumenten und Hersteller sind nicht von Nöten. Weiterführend ist das Machtgefüge zwischen Hersteller und Konsument ungleich verteilt. Es steht außer Zweifel, dass der Hersteller letztlich immer über mehr Informationen verfügt als der Konsument. Dies könnte in einem marktwirtschaftlich strukturierten Wirtschaftssystem ohne eine umfassende Regelung zur Produkthaftung negativ im Sinne der „Hidden Characteristics“ auf den Konsumenten wirken. Die Schüler werden sowohl im Betrieb, als auch im privaten Bereich mit dem Produkthaftungsgesetz in Berührung kommen. Im Bereich der Automobilproduktion können die Folgen von möglichen Produktionsfehlern sehr gravierend sein. Aber auch der Bereich des Automobilhandels ist von diesem Regelkatalog sehr umfassend betroffen. Ein Beispiel könnten Fehler und deren Folgen im Bereich der Autoreparatur sein. Im privaten Bereich profitieren die Schüler aus den o.g. Gründen von den Regelungen des Produkthaftungsgesetzes. Folglich kann von einer umfassenden Gegenwartsbedeutung gesprochen werden. Es ist zukünftig davon auszugehen, dass die Komplexität der Bedürfnisbefriedigung zunehmen wird. Dies führt zu tendenziell höheren Fehlerraten und einen damit umfangreicheren Regelungsbedarf hinsichtlich eventueller Folgeschäden in den verschiedenen Lebenssphären. Weiterführend muss davon ausgegangen werden, dass der Regelkatalog zur Produkthaftung auch zukünftig nicht geändert wird. Aus diesen beiden Gründen muss auch von einer Zukunftsbedeutung ausgegangen werden. Positive Stoffauswahl In verschiedenen relevanten Schulbüchern wird das Produkthaftungsgesetz vergleichsweise ähnlich thematisiert. Insbesondere wird auf den Haftungsumfang und auch auf die nicht existente Vertragsbeziehung zwischen Hersteller und Letztverbraucher eingegangen. Da der Lehrplan keine weiteren Angaben zum Produkthaftungsgesetz enthält, wird diesem Inhalt maßgeblich in der Planung dieser Unterrichtseinheit gefolgt. Aus den Einzelregelungen zum Produkthaftungsgesetz ergibt sich weiterführend eine immanente und logische Struktur, welche im Unterricht in Auszügen auch umgesetzt werden soll. Diese Vorgehensweise sichert den sachlogischen Aufbau und führt die Schüler in kleinen Schritten an die Thematik heran. Hierbei muss insbesondere zunächst geschaut werden, wer denn eigentlich der Hersteller und was ein Hersteller im Sinne des Gesetzes ist, bevor der Haftungsumfang besprochen wird. Gleichwohl die Regelungen zur Produkthaftung im Bereich der Medikamente andere sind, wird in der Eventualphase auf den sogenannten Conterganskandal eingegangen, da dieser in der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik der größte und folgenreichste Fall im Bereich der Produkthaftung ist. Hierbei sei erwähnt, dass die Ausführungen zu den unerwünschten Folgen von Medikamenten beim Verbraucher ähnlich dem Produkthaftungsgesetz sind. Negative Stoffauswahl Kerninhalt der Stunde ist der Haftungsumfang und der Anspruch, der sich aus dem Gesetz ergibt. Den Aspekten Verjährung und Erlöschung von Ansprüchen wird aus diesem Grund keine Aufmerksamkeit geschenkt. Auch umfasst das Produkthaftungsgesetz in seinen Haftungsausführungen nur Schäden, die in der Folge eines Fehlers an anderen Gegenständen entstehen. Die Regelungen zum pflichtgemäßen Ersatz der schädigenden Sache durch den Hersteller werden weitestgehend außer Acht gelassen.


Lieferverzug
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Dietsche, Christine KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Stunde wurde im dritten Ausbildungsjahr bei Einzelhandelskaufleuten im Rahmen einer Lehrvorführung gehalten. Der Einstieg ist fallorientiert gestaltet, das Vorgehen induktiv. Erarbeitet werden die Voraussetzungen, die für Lieferverzug vorliegen müssen. Hieran schließen sich Aufgaben an, bei denen das Vorliegen der Voraussetzungen für Lieferverzug fallbezogen geübt werden soll. Abschließend wird der Bogen zurück zum Ausgangsfall gespannt und die einleitende Fragegestellung der Stunde erneut aufgegriffen und beantwortet.


Der Erstellung und Führung eines Kassenbuches bis hin zu der Aufstellung einer Bilanz mit Hilfe der Lernstation
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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stefan, hartmann KBS Unterricht
Beschreibung: Der Unterricht lief sehr gut. Die Schüler hatten mit den Aufgaben keine Probleme. Einziger Wermutstropfen ist die Zeit. Leider habe ich 5 Minuten überzogen. Die Schüler • sollen erkennen, was eine Inventur ist und ein Inventar erstellen • verstehen den Übergang von dem Inventar bis zur Bilanz • ermitteln das Eigenkapital als Wertgröße des Unternehmens • entwickeln ein Geschick für die arbeitstechnischen Prozesse der Buchungen von Geschäftsfällen, indem sie die Schritte der Bearbeitung der Buchungsbelege erkennen und anwenden • kennen die allgemeine Buchungsregel: Soll an Haben


Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Müller, Ingrid KBW Unterricht
Beschreibung: Der Einstieg erfolgt über ein Problem: Der Chef der Modellfirma IT-Consult ärgert sich, weil er unbrauchbare Ware geliefert bekommt. Die Problemorientierung soll die SuS aktivieren. Der Aktivierung dient auch die Formulierung der Lernsituation: Die SuS sollen AGB für die eigene Modellfirma IT-Consult ermitteln. Damit wurde erreicht, dass es um Kaufverträge mit Endverbrauchern geht. So erkennen die Schüler besser, dass das Wissen um die AGB auch für ihre Rolle als private Verbraucher nützlich ist. Um die Schülerorientierung zu fördern, werden alle behandelten AGB mit einem praktischen Beispiel aus der Lebenswelt der Schüler illustriert.


Kaufmannseigenschaft
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Carolin, Rübbelke KBS Unterricht
Beschreibung: Die Schüler lesen einen Dialog zwischen Gitta und Laura vor. Sie fassen das Gespräch mit eigenen Worten zusammen und erkennen das Problem: Ist Gitta nun Kauffrau oder nicht? Die Schüler erarbeiten anhand des Informationsblattes die Unterschiede der einzelnen Kaufmannsarten und füllen die Übersicht zu den Kaufmannseigenschaften aus. Die Ergebnisse der Schüler werden auf einer Folie am OHP eingetragen. Und die Unterschiede zwischen den einzelnen Kaufmannsarten deutlich gemacht. Die Schüler bearbeiten die Übungsaufgaben zu den Kaufmanneigenschaften. Die Schülerlösungen werden besprochen.


AGB
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Risse, Astrid SO Unterricht
Beschreibung: Julia hat bei der Marktmedia GmbH in Heidelberg einen neuen DVD- Player bestellt. Nach zwei Wochen Lieferzeit erhält sie den DVD- Player und erleidet einen riesigen Schock ... Julia: So eine Frechheit! Das ist ja unerhört! (sehr wütend) Verkäuferin: Beruhigen Sie sich doch bitte. Worum geht es denn überhaupt? Julia: Ich habe heute den DVD- Player geliefert bekommen, den ich vor zwei Wochen bestellt hatte. Verkäuferin: Und? Ist mit dem Gerät etwas nicht in Ordnung? Julia: Mit dem Gerät ist alles o.k., aber mit der Rechnung nicht! Ich soll 199,00 € bezahlen; das sind 50,00 € mehr als vereinbart! Verkäuferin: Den Grund dafür kann ich Ihnen erklären. Der Hersteller hat die Preise erhöht und wir haben diese Preiserhöhung lediglich an unsere Kunden weitergegeben. Julia: Im Kaufvertrag haben wir aber einen Preis von 149,00 € vereinbart. Verkäuferin: Laut unserem „Kleingedruckten“ sind wir berechtigt, Preiserhöhungen unserer Hersteller an unsere Kunden weiterzugeben. Sie müssen daher den höheren Preis bezahlen!


Nicht-Rechtzeitig-Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Krüger, Karin SO Unterricht
Beschreibung: Die Schüler des Mindeststandards sollen… 1. die Rechte des Gläubigers bei einer Nicht-Rechtzeitig-Lieferung nennen. 2. aus den Kommentaren die wichtigen Informationen herausfiltern und wiedergeben. 3. die von ihnen erarbeitete Voraussetzung erläutern. 4. erklären, welche Voraussetzungen bei der Inanspruchnahme eines der Rechte erfüllt sein müssen. Die Schüler des Regelstandards sollen darüber hinaus… 5. den Fallbeispielen eine passende Rechtsfolge zuordnen. 6. die Voraussetzungen für die verschiedenen Rechte des Gläubigers erläutern. 7. die Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Rechte des Gläubigers anhand von Fallbeispielen prüfen. 8. anhand des Prüfschemas die Fälle lösen. Die Schüler des Expertenstandards sollen darüber hinaus… 9. Mahnung und Fristsetzung voneinander abgrenzen können.


Verjährung von Ansprüchen - Verjährungsfristen
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Sürig, Nicole KBS Lehrprobe
Beschreibung: Den inhaltlichen Schwerpunkt dieser Unterrichtsstunde bilden die wesentlichen Verjährungsfristen. Zunächst lernen die Schüler die regelmäßige Verjährungsfrist und ausgewählte, der Lerneinheit und dem Ausbildungsberuf entsprechende, spezielle Verjährungsfristen kennen. Demzufolge sollen sie erkennen, dass der Schuldner nach Ablauf einer bestimmten Zeitspanne nicht mehr leisten muss, wenn er von seinem Leistungsverweigerungsrecht Gebrauch macht (Stichwort: Einrede der Verjährung). Gemäß den fachbezogenen Grundkategorien des Unterrichtsfaches „Recht“ sollen die Schüler insbesondere erkennen, dass die Erfüllung der Tatbestandsmerkmale bezüglich der Verjährungsfristen die Rechtsfolge der Einrede der Verjährung nach sich zieht. Erst wenn der Tatbestand der Verjährung eingetreten ist, kann der Schuldner von seinem Leistungsverweigerungsrecht Gebrauch machen. In diesem Zusammenhang erfassen die Schüler, dass der Anspruch auf Erfüllung auch nach Ablauf der Verjährungsfrist weiterhin besteht, der Gläubiger allerdings keine Handhabe mehr für eine gerichtliche Durchsetzbarkeit hat, wenn sich der Schuldner dem Rechtsmittel der Einrede der Verjährung bedient. Insbesondere sollen die Schüler in dieser Stunde Verjährungsfristen fallbezogen und exemplarisch bestimmen und das Erlernte auf diesem Weg anwenden. Entsprechend den fachbezogenen Grundkategorien soll den Schülern weiterhin der Sinn und Zweck der Rechtsnormen bezüglich gesetzlich vorgeschriebener Verjährungsfristen verdeutlicht werden. Diesbezüglich soll v.a. die Regelung des § 199 I BGB vertiefend hinterfragt werden. Die Lernenden sollen erkennen, dass insbesondere großen Unter-nehmen die Kontrolle des Verjährungsablaufs ausstehender Forderungen erleichtert werden soll. Des Weiteren wird in dieser Stunde der Frage nachgegangen, warum der Schuldner im Allgemeinen davor geschützt werden soll, auf endlos lange Zeit Ansprüche gegen sich geltend machen zu lassen. Auf bereits vorhandenem Wissen bezüglich der Fristberechnung und des Begriffes „Werkvertrag“ wird aufgebaut. Gewährleistungsansprüche bezüglich Sachmängelhaftung aus Kaufverträgen finden ebenso wiederholend Eingang in diese Unterrichtsstunde. Ebenso kennen die Schüler nach dieser Stunde die notwendigen Paragrafen, die für die Bestimmung der Verjährungsfrist und der Rechtsfolge von Bedeutung sind. Sie üben sich hierbei im systematischen Umgang mit Gesetzes- und Informationstexten.


Die Voraussetzungen des Lieferungsverzugs
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Sürig, Nicole KBS Lehrprobe
Beschreibung: Im Mittelpunkt dieser Unterrichtsstunde steht die fallbezogene Auseinandersetzung mit den Voraus-setzungen der „Nichtrechtzeitig-Lieferung“. Die Schüler sollen erkennen, dass die verschiedenen Voraussetzungen nur gemeinsam zum Lieferungsverzug führen und ein Entfallen einer Voraussetzung zur Heilung des Lieferungsverzugs führt. Insbesondere lernen die Schüler spezifische Besonderheiten und Ausnahmen der Voraussetzungen kennen und sollen diese exemplarisch anwenden. Hierbei kommt es besonders darauf an, dass die Schüler erkennen wann eine Mahnung notwendig ist und wann nicht. Auf bereits vorhandenem Wissen wird aufgebaut da im Laufe der Unterrichtseinheit das Zustandekommen von Kaufverträgen, die sich ergebenden Rechte und Pflichten sowie die Inhalte eines Kaufvertrags bereits vermittelt wurden. Explizit muss in dieser Unterrichtsstunde zwischen Stück- und Gattungsschuld unterschieden werden. Die Bedeutung des Verschuldens wurde schon einmal in der vorangegangenen Unterrichtsstunde zum Thema „mangelhafte Lieferung“ thematisiert. Diese Vorkenntnisse sollen in dieser Stunde vertieft werden. Ebenso kennen die Schüler nach dieser Stunde die notwendigen Paragrafen, die für die Beurteilung des Lieferungsverzugs von Bedeutung sind. Da diese Rechtsnormen aus Tatbestandsmerkmalen (Voraussetzung) und Rechtsfolgen bestehen, ist gemäß den Grundkategorien des Unterrichtsfaches Recht dies durchgängig im Unterricht einzuüben, damit die Schüler die Fertigkeit der Unterordnung von Sachverhalten unter Rechtsnormen erwerben. Sie üben sich im systematischen Umgang mit Gesetzes- und Informationstexten.


Corporate Identity
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Sürig, Nicole KBS Lehrprobe
Beschreibung: In dieser Stunde soll die Lerneinheit „Markt- und Kundenbeziehungen eines Dienstleistungs-unternehmens“ mit dem Thema „Corporate Identity“ abgeschlossen werden. Ich erachte dies als sinnvoll, da eine individuelle Unternehmenspersönlichkeit in der heutigen Zeit zunehmend von Bedeutung ist. Des Weiteren wird Corporate Identity verstärkt als fünftes Instrument im Marketing- Mix gesehen, weshalb sich dieses Thema für die Abschlussstunde anbietet. Die vorausgegangenen Lerninhalte zum Marketing- Mix sind Voraussetzung für die Bewältigung der Aufgaben, das Gelernte kann an dieser Stelle angewandt werden. Im Speziellen geht es in dieser Stunde um die Elemente einer Corporate Identity. Thematisiert wird Corporate Design, Corporate Communication und Corporate Behavior. Zudem findet eine Unterscheidung zwischen Corporate Identity, dem Selbstbild eines Unternehmens, und Corporate Image, dem Fremdbild eines Unternehmens, statt. Die Lerninhalte werden durch gezielte Gruppenarbeit angewandt und so in den Köpfen der Schüler verankert.


Kritik am Bruttoinlandsprodukt als Wohlstandsindikator – „Macht Geld glücklich?“
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Sürig, Nicole KBS Lehrprobe
Beschreibung: In dieser Unterrichtsstunde geht es vor allem darum, die Aussagefähigkeit des Bruttoin-landsprodukts als Wohlstandsindikator kritisch zu hinterfragen und somit auf Vollständigkeit, Angemessenheit und Eignung zu überprüfen. Im Zentrum steht die Betrachtung der ver-schiedenen Probleme, die bei der Ermittlung einer so wichtigen wirtschaftlichen Messgröße, wie dem BIP, auftreten. Thematisiert werden insbesondere Bereiche, die bei der Berechnung des BIP vernachlässigt werden, z.B. soziale Kosten, Schattenwirtschaft, Wert von Freizeit etc., und ebenso Bereiche, die fälschlicherweise in das BIP eingerechnet werden z.B. Kosten von Umweltschäden, Krankheitsfolgekosten, Unfallkosten usw. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darauf, zu zeigen, dass die Aussagekraft des BIP als Wohlstandsindikator, aufgrund der Eindimensionalität, mit der gemessen wird, eher eingeschränkt ist und dass viele Faktoren, die persönliches Wohlbefinden ausmachen, im BIP nicht einmal ansatzweise erfasst werden. Ausgehend von ihrem ganz persönlichen Wohlstandsverständnis, sollen die Schüler nach eingehender Prüfung der Kritikpunkte des BIP, ein Urteil darüber fällen, wie dieses als Wohl-standsindikator zu bewerten ist.


Einführung in die AGB
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Leutner, Anne WG Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen am Ende der Stunde … 1. den Begriff Allgemeine Geschäftsbedingungen definieren können (Reorganisation). 2. den Grund für die Anwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen erklären können (Reorganisation). 3. die Bedeutung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen für der Verbraucher nennen können (Reproduktion). 4. erläutern können, warum der Verbraucher einen besonderen Schutz bedarf durch gesetzliche Regelungen (Reorganisation). 5. beurteilen wann die Allgemeinen Geschäftsbedingungen Vertragsbestandteil werden (Reorganisation). 6. erkennen, dass bestimmte Klauseln nicht zulässig sind (Reorganisation). 7. unter Einsatz des Gesetzestextes Fälle zu Problemen von Allgemeinen Geschäftsbedingungen lösen können (Transfer).


Buchung von Privateinlagen und Privatentnahmen
(Letzte Aktualisierung: 27.04.2011)
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Cibulka, Florian KBW Lehrprobe
Beschreibung: Der folgende Ausschnitt eines Dialogs findet zwischen den Eheleuten Renate Rand und Klaus Rand zwei Wochen vor dem 18. Geburtstag ihres Sohnes Dirk statt: Frau Rand: Klaus, wir hatten ja schon vor kurzem darüber gesprochen, dass wir Dirk zu seinem 18. Geburtstag ein eigenes Auto schenken wollen. Herr Rand: Ja, ich habe mich auch schon im Internet nach einem Auto erkundigt. Dabei bin ich auf ein super Angebot gestoßen. Wir können Dirk einen Mercedes SLK 200-Kompressor kaufen. Frau Rand: Einen Mercedes??? Der kostet bestimmt eine Menge Geld! Herr Rand: Der Kaufpreis von ca. 22.000,- € ist schon angemessen für ein solches Auto. Frau Rand: Tja…eigentlich bin ich ja damit einverstanden, schließlich müssen wir auch die Rand OHG repräsentieren. Aber momentan haben wir nicht genug Geld auf unserem privaten Bankkonto und einen Kredit möchte ich auch nicht für das Auto aufnehmen.


Ziele des Unternehmens / Unternehmensziele
(Letzte Aktualisierung: 19.03.2011)
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Staiger, Bärbel KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Gekürzter Zeitungsausschnitt der Süddeutschen Zeitung über die Ansichten von Dt. Bank Chef Josef Ackermann zu Zielen im Unternehmen Fragestellung: Ist Gewinnmaximierung das einzige Ziel eines Unternehmens?


Prokura
(Letzte Aktualisierung: 19.02.2011)
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Wecker, Annika KBS Lehrprobe
Beschreibung: Die heutige Unterrichtsstunde in der Klasse GH1c mit dem Thema „Wer darf was? – Die Prokura als umfassende handelsrechtliche Vollmacht anhand eines Fallbeispiels“ ist inhaltlicher Bestandteil der Lernsituation „Sich in den handels- und gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen des Großhandels orientieren“, die wiederum inhaltliche Komponente des Lernfeldes 1 „Den Ausbildungsbetrieb als Groß- und Außenhandelsunternehmen präsentieren“ ist.


Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften
(Letzte Aktualisierung: 19.02.2011)
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Wecker, Annika KBS Lehrprobe
Beschreibung: Die heutige Unterrichtsstunde in der Klasse EH1d mit dem Thema „Muss die Pader-Moon e. K. das Kleid zurücknehmen? – Erarbeitung wesentlicher Anfechtungsgründe von Rechtsgeschäften anhand eines fiktives Fallbeispiels in arbeitsteiliger Gruppenarbeit“ ist inhaltlicher Bestandteil der Lernsituation „Voraussetzungen für das Zustandekommen von Rechtsgeschäften berücksichtigen“.


Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 28.01.2011)
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Hecht, Sandra KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Groblernziel Die Stunde soll dazu beitragen, dass die S. die Stufen der Geschäftsfähigkeit in Abhängigkeit des Lebensalters unterscheiden und beschreiben können. Darüber hinaus sollen die S. unterschiedliche Fälle auf Rechtswirksamkeit der Rechtsgeschäfte in Abhängigkeit von den Stufen der Geschäftsfähigkeit sachgerecht prüfen. Feinlernziele Die S. können… 1. den Begriff der Geschäftsfähigkeit als Fähigkeit von Personen, Rechtsgeschäfte selbständig und rechtswirksam abzuschließen, definieren. 2. die Stufen der Geschäftsfähigkeit in Abhängigkeit vom Lebensalter unterscheiden. 3. die Zustimmungsbedürftigkeit beschränkt Geschäftsfähiger mit Unterscheidung der Begrifflichkeiten Einwilligung und Genehmigung kennzeichnen. 4. die Rechtsfolgen (Rechtswirksamkeit von Rechtsgeschäften) der einzelnen Stufen der Geschäftsfähigkeit erläutern. 5. die Rechtslage (Rechtsfolge von Rechtsgeschäften) von Fallbeispielen überprüfen. 6. Fallbeispiele gleicher Struktur herleiten.


Bezugskalkulation
(Letzte Aktualisierung: 16.01.2011)
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Köhne, Thomas KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen das Kalkulationsschema der Bezugskalkulation entwickeln und eigenständig eine Kalkulation damit durchführen können. Die Schüler sollen ... - die inhaltliche Bedeutung der Rechenschritte anhand des Kalkulationsschemas erklären können (RO). - den Bezugspreis für ein Angebot errechnen können, indem sie eine Kalkulation durchführen (TR). - anhand der Ausgangssituation und den Arbeitsmaterialien den Bezug zu anderen Fächern wie der Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen und Bürokommunikation herstellen können (RO). Die Schüler sollen ihre Bereitschaft und Fähigkeit weiterentwickeln, - Inhalte der Prozentrechnung kaufmännisch nutzen zu können, indem sie theoretisches Wissen in einer simulierten Geschäftssituation einsetzen (MK, FK). - fächerübergreifende Bezüge zu den Bereichen der Betriebswirtschaftslehre, des Rechnungswesens und der Bürokommunikation herstellen zu können (FK).


Aktiv- und Passivtausch
(Letzte Aktualisierung: 18.12.2010)
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Roghmans, Christina KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Unterrichtsbesuch bei Kaufleuten im Einzelhandel (Mittelstufe). Ziele: Die Schüler anhand von Belegen der BESKA GmbH die Geschäftsfälle formulieren und die Auswirkungen auf die Bilanz nennen. In Partnerarbeit werden Aktiv- und Passivtausch erarbeitet


Inventur -> Bilanz
(Letzte Aktualisierung: 08.12.2010)
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Baur, Stefanie FB Lehrvorführung
Beschreibung: • (Schüler können externes vom internen Rechnungswesen unterscheiden.) • Schüler lernen die Begriffe Inventur, Inventar und Bilanz kennen sowie deren gesetzliche Verankerung. • Schüler können ein einfaches Inventar erstellen und kennen die Unterschiede von Vermögen, Schulden, Reinvermögen. • Schüler erkennen den Zusammenhang zwischen Inventar und Bilanz. • Schüler kennen die Hauptgliederungspunkte einer Bilanz.


Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Rentschler, Jessica KBS Unterricht
Beschreibung: Mit Arbeitsauftragen für Partnerarbeit. TZ1: S kann den Unterschied zwischen Nichtigkeit und Anfechtbarkeit erklären. TZ2: S kann Informationen aus dem BGB herauslesen und diese auf Beispielfälle anwenden. Konsolidierung TZ3: S kann entscheiden ob ein und ggf. welcher Anfechtungsgrund vorliegt. TZ4: S würdigt den Sinn von Schadenersatz bei angefochtenen WE.


AGB
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Rentschler, Jessica BK1 Unterricht
Beschreibung: Die Schüler treffen Entscheidungen für das Amtsgericht Stuttgart. Erarbeitung TZ1: S. sollen die AGBs als Vertragsbestandteil kennen lernen TZ2: Die S. sollen anhand von Gesetzesparagraphen und konkreten Fällen die wichtigsten Merkmale der einzelnen Klauseln erschließen und zuordnen können. TZ3: Die S sollen die Generalklausel kennen und von Einzelregelungen unterscheiden können. Die Wirkung von unzulässigen AGBs kennen. TZ4: Die S. sollen das Gelernte reflektieren, indem sie Vor- und Nachteile abwägen.


Inventur - Inventar
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Ruffing, Simone KBS Lehrvorführung
Beschreibung: In Gruppenarbiet von der Inventur zum Inventar. Formulierung des Lernziels: "Der Schüler soll ......................." die Werte für eine Inventurliste ermitteln können Das Verfahren der Inventur erläutern können aus den Werten der Inventur ein Inventar ermitteln können die Berechnung des Reinvermögens eines Unternehmens aus dem Inventar erläutern können den Begriff Inventar definieren können


Mangelhafte Lieferung Schlechtleistung und Schreiben einer Mängelrüge
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Mevenkamp, Tina KBS Lehrprobe
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler sollen in dieser Stunde einen Überblick über die verschiedenen Mängelarten bekommen sowie deren Rügefristen. Im Anschluss sollen sie eine Mängelrüge schreiben. Ich habe in dieser Lehrprobe mit „echten“ Materialien gearbeitet. Das bedeutet, dass die Schüler Pakete auspacken mussten. Das hat die ganze Stunde etwas interessanter gemacht


Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Krüger, Julia KBS Unterricht
Beschreibung: Es sollen die Tatbestände der Nichtigkeit anhand von Beispielfällen selbständig bearbeitet und in Partnerarbeit evtl. auch diskutiert werden. Mittels eines Auszuges des BGB soll erstmalig das Lesen von Gesetzestexten eingeübt werden. Der verkürzte Gesetzestext soll den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben in der Lesart und Sprach von Gesetzestexten zurechtzufinden und erste Lösungen daraus zu erarbeiten.


Nicht-Rechtzeitig-Zahlung - Voraussetzungen und Rechte des Käufers
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Krüger, Julia SO Unterricht
Beschreibung: Die UE wurde für die Höhere Handelsschule geplant. Die SuS werden in eine umfassende betriebliche Situation versetzt und lösen diese mit Hilfe von Gesetzestexten. Zusätzlich gibt es für besonders leistungsstarke SuS eine Binnendifferenzierung zum Bereich "Verzugszinsen"!


Preisoptimaler Angebotsvergleich
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Krüger, Julia KBS Unterricht
Beschreibung: In dieser UE soll ein quantitativer Angebotsvergleich durchgeführt werden. Die Schülerinnen und Schüler erhalten dazu drei Originalangebote, die arbeitsteilig bearbeitet werden. Das dazugehörige Kalkulationsschema ist den Schülerinnen und Schülern bereits bekannt. Die UE wurde für das Berufsgrundschuljahr geplant.


Annahmeverzug - Voraussetzungen und Wirkung
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Krüger, Julia KBS Unterricht
Beschreibung: Es handelt sich hier um eine problemorientierte Einführung im Rahmen eines Rollenspiels und Erarbeitung von Voraussetzungen und Wirkungen anhand von Gesetzestextauszügen im gemeinsamen Unterrichtsgespräch sowie anschließende schülerselbstständige Entwicklung von Fallbeispielen in arbeitsgleicher Gruppenarbeit.


Schlechtleistung (Rechte des Käufers)
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Krüger, Julia KBS Unterricht
Beschreibung: Diese UE ist der zweite Teil einer Doppelstunde. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten in arbeitsteiliger Gruppenarbeit die Rechte des Käufers bei erheblichen und unerheblichen Mängeln. Die UE wurde für das Berufsgrundschuljahr geplant.


Schlechtleistung (Arten der Sachmängel)
(Letzte Aktualisierung: 23.10.2010)
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Krüger, Julia KBS Unterricht
Beschreibung: Diese UE ist der erste mögliche Teil einer Doppelstunde. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten - ausgehend von einer Situation - mit Hilfe eines Informationsblattes die Arten und den Umfang der Sachmängel. Die UE wurde für das Berufsgrundschuljahr geplant.


Produkthaftung des Herstellers
(Letzte Aktualisierung: 26.08.2010)
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Pietrzik, Meike KBS Lehrvorführung
Beschreibung: 1. TZ: Schüler wissen, dass nach dem ProdHaftG grundsätzlich der Hersteller für Folgeschäden haftet.  Folie mit § 1 Abs. 1 von ProdHaftG wird aufgelegt. Leitfrage: Wer muss den Schaden ersetzen, der durch den Fehler eines Produkts verursacht wird?  L weist darauf hin, dass das Gesetz genaue Aussagen über Haftung macht.  Dies werden Sie nun in Gruppen erarbeiten. Gruppenarbeit arbeitsteilig  Einteilung in 6 Gruppen, davon 3 Kontrollgruppen 2. TZ: Schüler können die möglichen Hersteller nach ProdHaftG nennen. 3. TZ: Schüler können die Regelungen des ProdHaftG zu Personen- und Sachschäden erläutern. 4. TZ: Schüler können Ausnahmen und Besonderheiten der Haftung des Herstellers nach ProdHaftG aufzählen.  Zunächst präsentieren die Gruppen 1-3 mit Folienschnipsel.  Anschließend die Kontrollgruppen 4-6 mit den Papierstreifen.


Buchen auf Bestandskonten
(Letzte Aktualisierung: 26.08.2010)
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Pietrzik, Meike KBS Lehrvorführung
Beschreibung: sehr guter Unterricht auch für nach dem Referendariat um in RW Gruppenarbeit durchzuführen. Vorgängerstunde: Buchungssatz, handlungsorientiert da Buchung mit Belegen, Groß- und Außenhandel, 1. Lehrjahr, selbständiger Unterricht


Einführung in die Bilanz und Wertveränderungen in der Bilanz
(Letzte Aktualisierung: 26.08.2010)
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Pietrzik, Meike KBS Lehrvorführung
Beschreibung: 1. Einführung in die Bilanz: Einführungsstunde zur Bilanz, gehalten im Einzelhandel, 1. Lehrjahr, Unterrichtsbesuch des Fachleiters. 2. Wertveränderungen in der Bilanz: Nachfolgestunde zu 1., Einzelhandel, 1. Lehrjahr, begleiteter Unterricht.


Konsumbedürfnisse
(Letzte Aktualisierung: 23.08.2010)
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Theurer, Armin KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Hauptziel: Die Schüler sollen ihre Bedürfnisse nach ihrer Dringlichkeit in Existenzbedürfnisse, Kulturbedürfnisse und Luxusbedürfnisse unterscheiden und verschiedene Einflussfaktoren auf Bedürfnisse nennen können. Teilziele: 1) Die Schüler können Bedürfnisse anhand des Merkmals der Dringlichkeit in Existenz-, Kultur- und Luxusbedürfnisse unterscheiden und ihre eigenen Bedürfnisse diesen Kategorien zuordnen 2) Die Schüler verstehen, dass Bedürfnisse unbegrenzt sind 3) Die Schüler können Faktoren nennen, die Bedürfnisse beeinflussen


Nichtigkeit und Anfechtbarkeit
(Letzte Aktualisierung: 20.08.2010)
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Steeger, Viola WG Unterricht
Beschreibung: Schulleiterbesuch. TZ 1: Die Schüler werden durch den Einstiegsfall für das Thema Nichtigkeit und Anfechtbarkeit interessiert. TZ 2: Die Schüler sollen den Mangel in der Geschäftsfähigkeit als Nichtigkeitsgrund für Rechtsgeschäfte kennen. TZ 3: Die Schüler sollen den Mangel im rechtsgeschäftlichen Willen als Nichtigkeitsgrund für Rechtsgeschäfte kennen. TZ 4: Die Schüler sollen den Mangel in der Form als Nichtigkeitsgrund für Rechtsgeschäfte kennen. TZ 5: Die Schüler sollen den Mangel im Inhalt als Nichtigkeitsgrund für Rechtsgeschäfte kennen. TZ 6: Die Schüler sollen den rechtserheblichen Irrtum als Anfechtungsgrund für Rechtsgeschäfte kennen. TZ 7: Die Schüler sollen die arglistige Täuschung als Anfechtungsgrund für Rechtsgeschäfte kennen. TZ 8: Die Schüler sollen die widerrechtliche Drohung als Anfechtungsgrund für Rechts-geschäfte kennen. TZ 9: Schüler sollen in ihrer Präsentationsfähigkeit gestärkt werden TZ 10: Schüler sollen den Unterschied zwischen Nichtigkeit und Anfechtbarkeit von Rechtsgeschäften erkennen.


Werbeplan erstellen
(Letzte Aktualisierung: 19.08.2010)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Beschreibung: Dieser Unterricht wurde in Rahmen eines Unterrichtsbesuches erstellt und mit 15 Punkten bewertet. Es geht darum, dass eine Einzelhandelsklasse im Rahmen von LF 5 „Werbung und Verkauf fördern“ einen Werbeplan erstellen sollen. Die Informationsgewinnung erfolgt über ein Gruppenpuzzle. Da verschiedenen Abteilungen ausgewählt werden können ist der Unterricht ideal für heterogene Klassen bezüglich des Ausbildungsbetriebes.


Großhandelsformen
(Letzte Aktualisierung: 19.08.2010)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Hallo, im Anhang befindet sich ein kleines Projekt, was sich im Rahmen eines Unterrichtsbesuches gemacht habe und mit sehr gut bewertet wurde (14P). Es geht darum, dass die Schüler einerseits wissen, was ihr Ausbildungsbetrieb für eine Großhandelsform hat, andererseits geht es um die Entwicklung von Präsentationsfähigkeiten.


Fernabsatzverträge
(Letzte Aktualisierung: 19.08.2010)
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Bernhardt, Christina WG Lehrvorführung
Beschreibung: Lerntheke. Abfolge der Lernziele (Teilziele): Die Schüler sollen… (1) unter Angabe des Paragraphen erklären können, was man unter Fernabsatzverträgen versteht. (2) erklären können wie ein Kaufvertrag beim Internetkauf und der Internetauktion zu-stande kommt (Antrag und Annahme) (3) wissen, zu welchem Zeitpunkt in beiden Fällen der Kaufvertrag als Zustande gekom-men gilt. (4) die Pflichten des Unternehmers und mögliche Pflichtverletzungen nennen und erklä-ren können. (5) die Rechte des Verbrauchers nennen und erklären können. (6) Widerrufsfristen kennen und anwenden können. (7) Ausnahmeregelungen bei der Rechten des Verbrauchers nennen und erklären kön-nen. (8) erkennen, dass gesetzliche Regelungen notwendig sind, um den Käufer bei Internet-Käufen vor Benachteiligungen zu schützen. (9) Statistiken auswerten können (10) Mind Map erstellen können (11) ihre Fähigkeit, mit Gesetzestexten umzugehen, verbessern.


Beschränkte Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 19.08.2010)
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Risse, Astrid KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Einstiegsfall: Ein17jähriger Junge kauft ein Fahrrad. Die Mutter ist mit dem Kauf nicht einverstanden und bringt das Fahrrad am nächsten Tag wieder zurück. Sie verlangt die Herausgabe des Kaufpreises. Zunächst erfolgt eine Erklärung über die Strukturierung von Gesetzestexten (Wenn..., dann...-Schema, Voraussetzung und Rechtsfolge). Anschließend wird die Lösung des Falls sukzessive mit Hilfe der §§ 106, 107 und 108 erarbeitet. Zum Schluss erfolgt die Vorstellung eines vereinfachten Prüfschemas zu dem Thema beschränkte Geschäftsfähigkeit.


Produktpolitik
(Letzte Aktualisierung: 10.08.2010)
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Bernhardt, Christina WG Lehrprobe
Beschreibung: Einzelarbeit und Gruppenarbeit Hat seht gut funktioniert, muss aber straff zurchgezogen werden damit die Zeit reicht.


Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 10.08.2010)
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Risse, Astrid KBS Lehrvorführung
Beschreibung: die Voraussetzung für die beschränkte Geschäftsfähigkeit nennen können den Begriff der beschränkten Geschäftsfähigkeit definieren können § 107 BGB (ohne „durch die er nicht lediglich einen rechtlichen Vorteil erlangt“) fallbezogen erklären können § 108 I BGB fallbezogen erklären können


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 17.05.2010)
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Steeger, Viola WG Lehrvorführung
Beschreibung: Der Lehrplan sieht für das Lernfeld 3 „Rechtliche und ökonomische Grundlagen des Handelns privater Haushalte“ insgesamt 42 Stunden vor. Die vorliegende Stunde beschäftigt sich mit dem Thema „Besitz und Eigentum“. Dabei sollen die Schüler den Unterschied zwischen den Begriffen Besitz und Eigentum kennen lernen.


Mangelarten
(Letzte Aktualisierung: 03.05.2010)
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Tunca, Özen KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Angestrebte Fachkompetenz im Rahmen der Unterrichtsreihe zu mangelhaften Lieferung: Die Schülerinnen und Schüler sind fähig und bereit ein Mangel in einer Sache zu erkennen und zu unterscheiden. Die Schülerinnen und Schüler sind fähig und bereit ihre jeweiligen Pflichten zu kennen und zu erfüllen und ihre Rechte bei einem Mangel zu kennen und Sie einzufordern im privaten (einseitiger Handelskauf) und auch im beruflichen (zweiseitiger Handelskauf) Bezug. Angestrebtes Stundenziel im Bereich der Fachkompetenz: Die Schülerinnen und Schüler können Mangelarten im privaten Bezug erkennen und differenzieren. Indikator: Die Lernenden erkennen eine Mangelart in einem Fall und können die einzelnen Mangelarten unterscheiden Angestrebtes Stundenziel im Bereich der Sozial- und Methodenkompetenz Die Lernenden stärken ihre Fähigkeit im Partnerarbeit eine Aufgabe zu bearbeiten und steigern dadurch das Vertrauen jedes Einzelnen in die eigene Leistungsfähigkeit (Steigerung des Selbstwertgefühls).


ABC-Analyse (Kundenanalyse)
(Letzte Aktualisierung: 03.05.2010)
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Tunca, Özen KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Angestrebte Ziele im Rahmen der Unterrichtsreihe die Schüler sind in der Lage • die Bedeutung und die Notwendigkeit einer Kundenbeziehung zu erkennen, indem sie Kundenkarten als Strategie zum Aufbau eines Kundenstammes entwicklen und hierfür branchenbezogene und -übergreifende Kundenansprüche und Verbrauchertrends erarbeiten • ihren gebildeten Kundenstamm zu vergleichen, und sich begründet für oder gegen den weiteren Ausbau der Kundenbeziehung zu entscheiden, indem sie verschiedene Bewertungsmethoden einsetzen Angestrebte Stundenziele im Bereich der Fachkompetenz Die Schüler sind in der Lage  eine A-B-C- Analyse des Kundenstammes unter Berücksichtigung von Umsatz- und Mengenanteil durchzuführen. Indikator: Die Schüler berechnen anhand der ihnen ausgeteilten Tabelle die Mengen- und Umsatzanteile und übertragen diese auf die Grafik  Maßnahmen zur Kundenbindung unter Berücksichtigung der Kundengruppe (A,B oder C) zu entwickeln. Indikator: Niederschrift im Arbeitsblatt Angestrebte Stundenziele im Bereich der Methoden- und Sozialkompetenz Die Schüler sind fähig und bereit  mit ihren Mitschülern zielorientiert zusammenzuarbeiten Indikator: Die Schüler arbeiten in Partnerarbeit und unterstützen sich gegenseitig beim Lösen der Aufgaben  ihre Argumentations- und Diskussionsfähigkeit zu trainieren, indem sie die erarbeiteten Ergebnisse erläutern und selbstbewusst der Gesamtklasse präsentieren


Rechte des Käufers bei mangelhafter Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 30.04.2010)
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Bantleon, Jörg BKFR Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler sollen: 1. TZ: die beiden Möglichkeiten der Nacherfüllung nennen können. (Reproduktion) 2. TZ: ausgehend von ihren Arbeitsaufträgen und unter zur Hilfenahme der ausgeteilten Gesetzestexte entweder die vorrangigen Rechte des Käufers, die Voraussetzungen für die nachrangigen Rechte des Käufers bzw. die nachrangigen Rechte des Käufers bei Schlechtleistung herausarbeiten können. (Reproduktion / Reorganisation) 3. TZ: ausgehend von den einzelnen Arbeitsaufträgen die einzelnen Rechte des Käufers bzw. die notwendigen Voraussetzungen beim vorliegenden Fall erklären können. (Reproduktion / Transfer) 4. TZ: die Schüler sollen an einem eigenen Beispiel den Ablauf von der Reklamation bis zum Lösen des Kaufvertrags erklären können. (Reproduktion / Transfer)


Überschuldung privater Haushalte
(Letzte Aktualisierung: 28.04.2010)
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Hurler, Konrad WG Lehrvorführung
Beschreibung: Der Unterricht soll dabei so aufgebaut werden, dass durch am Lebensalltag der Schüler orientierte Beispiele zur Hinführung zum Thema verwendet werden. Die Stunde nimmt Bezug zur direkten Lebensumwelt der Schüler. Ziel ist es, dass das Thema dadurch von Anfang an einen Sinngehalt bei den Lernenden bekommt. Das Rollenspiel soll den Bezug zur Lebenswelt der Schüler sicherstellen. Aus den weiterführenden Informationen über die finanzielle Situation eines privaten Haushaltes (Maik sein Haushalt) sollen die Schüler einen Haushaltsplan erstellten. Anschließend beschäftigen sich die Lernenden mit der Schuldenspirale als Ursache einer Überschuldung. Mit Hilfe des Haushaltsplanes und der Schuldenspirale sollen die Schüler anschließend die finanzielle Situation beurteilen können.


Willenserklärung
(Letzte Aktualisierung: 24.04.2010)
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Hafner, Bettina BKWI Lehrprobe
Beschreibung: Mit Rollenspiel und Wortpuzzle Ziele: Sch. sollen die Definition und die Wirkungen von WE kennen Sch. sollen die Bestandteile von WE kennen Sch. sollen die Äußerungsformen von WE kennen Sch. sollen Ihr Wissen über die Definition/Bestandteile/Äußerungsformen an Beispielen anwenden können


Bestandsveränderungen erfassen und buchen
(Letzte Aktualisierung: 20.12.2009)
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Buttmann, Heike KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler erläutern die Bedeutung von Bestandsminderungen und sind in der Lage diese zu erfassen und zu buchen.


Einführung in die Bilanz Anlagevermögen Umlaufvermögen
(Letzte Aktualisierung: 10.12.2009)
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Zunic, Marina KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können anhand einer durchgeführten Inventur ein Inventar aufstellen. Die Schülerinnen und Schüler können das Reinvermögen eines Unternehmens mithilfe des Inventars ermitteln. Die Schülerinnen und Schüler können anhand des vorliegenden Inventars eine Bilanz erstellen. Sie erkennen, dass auf beiden Bilanzseiten die gleiche Summe stehen muss. Hinweise: Vorbereitung der Tafel vor der Unterrichtseinheit notwendig! Zu Beginn der Stunde ist die Tafel zugeklappt. Um den Übergang vom Inventar zur Bilanz zu verdeutlichen, wird wie folgt vorgegangen: Es werden DIN-A4-Blätter mit den einzelnen Posten des Inventars auf den linken Tafelflügel geklebt (Tafelkleber). Dabei sind alle Positionen in zweifacher Ausfertigung (übereinander geklebt) vorhanden. Daneben werden die €-Beträge des aufgestellten Inventars aufgeklebt.


Inventur Inventar
(Letzte Aktualisierung: 10.12.2009)
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Zunic, Marina KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler können anhand von Belegen eine Inventur durchführen. Sie errechnen den Nettowert der vorliegenden Belege, um diese in die Inventurliste aufnehmen zu können. Sie können den Kassenbestand anhand einer Kassenzählliste ermitteln. (Sie kennen verschiedene Arten der Inventur)


TABU-Spiel zu Bedürfnis - und Güterarten
(Letzte Aktualisierung: 19.11.2009)
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Cokluk, Emire SO Unterricht
Beschreibung: Spiel zur Wiederholung


Anwendungen zum Annahmeverzug / Gläubigerverzug
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Brusch, Barbara KBS Lehrprobe
Beschreibung: Der Gläubiger kommt in Verzug, wenn er die ihm vom Schuldner angebotene Leistung nicht annimmt (§ 293 BGB). Die §§ 293 ff. BGB gehen davon aus, dass der Gläubiger zur Annahme der Leistung nur berechtigt, aber nicht verpflichtet ist. Gläubigerverzug ist nicht eine Pflichtverletzung im Sinne des § 280 I BGB, da der Gläubiger lediglich gegen eine Obliegenheit verstößt. ...


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Schneider, Kristina BKFR Lehrvorführung
Beschreibung: Anhand eines witzigen Hörspiels, bei dem Heiner Knallinger einen Scherzanruf macht, wird der Unterschied zwischen Besitz und Eigentum erarbeitet. Um die Begriffe abgrenzen zu können, sollen die Schüler zunächst selbst anhand des BGB beurteilen, wer in dem Hörspiel der Besitzer ist und dann den Begriff – wieder anhand des entsprechenden Paragrafen - vom Eigentümer abgrenzen. Untermauert wird diese Abgrenzung dadurch, dass Besteck mitge-bracht wird und verschiedene Sachverhalte mit den Schülern durchgespielt werden. Nach-dem der Unterschied von Besitz und Eigentum an der Tafel fixiert wurde, wird darauf einge-gangen, wie Eigentum übertragen werden kann. Dabei sollen die Schüler anhand von Fällen selbst mit Hilfe ausgewählter Paragrafen des BGB erarbeiten, wie die Eigentumsübertragung bei beweglichen und unbeweglichen Sachen stattfindet. Zudem lösen die Schüler in arbeits-teiliger Partnerarbeit Fälle zum Verkauf von Nichtberechtigten im Falle des gutgläubigen Ei-gentumserwerbs und im Falle des Verkaufs von gestohlenen oder verloren gegangenen Sa-chen. Dabei wird auch auf die Ausnahmen (Geld, Inhaberpapiere und öffentliche Versteige-rungen) eingegangen. Negative Stoffauswahl In den Schulbüchern sind oftmals bei der Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen noch zwei weitere Möglichkeiten aufgeführt: Zum einen, dass das Eigentum auf den Käufer übergeht, der Verkäufer jedoch Besitzer der Ware bleibt (sog. Besitzkonstitut), und zum an-deren, dass die Ware bei einem Dritten gelagert ist (Besitzer) und der Käufer ihm gegenüber einen Herausgabeanspruch hat. Da diese Möglichkeiten jedoch im Lehrplan des BK Fremd-sprachen nicht berücksichtigt sind, werden diese in dieser Stunde nicht behandelt. Zudem werden der Eigentumsvorbehalt sowie der Kauf auf Probe aus zeitlichen Gründen erst in der Folgestunde behandelt.


Existenzgründung
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: Die Schülerinnen stehen mit dieser Doppelstunde am Anfang einer neuen Einheit in ihrem Lehrplan, welche sich mit den betriebswirtschaftlichen Grundlagen des Handelns privater Unternehmen befasst.


Verjaehrung
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Balzer-Hild, Mirjam KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten in einer Doppelstunde anhand von Geschäftsbelegen und einem Informationstext das Thema Verjährung im Beschaffungsprozess in arbeitsteiliger Gruppenarbeit. Sie präsentieren ihre Ergebnisse als Zeitstrahl auf Plakaten. Lief sehr gut, aber aufgrund des umfangreichen Materials nur für sehr leistungsstarke Klassen geeignet!


Schlechtleistung
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Balzer-Hild, Mirjam KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler... FM1: ...analysieren die Ausgangssituation, indem sie das Problem der BüroTec GmbH identifizieren und in eigenen Worten wiedergeben. FM2: ...üben sich im Umgang mit authentischen Gesetzestexten, indem sie die Aufgaben 1 (LS1) und 1 (LS2) mit Hilfe des juristischen Informationsdienstes dejure.org bearbeiten. FM3: ...unterscheiden die Sachmängelarten, indem sie diese nennen und erklären und bei der Lösung der Aufgabe 2 (LS1) anwenden. FM4: ...wenden ihr Wissen über Pflichten und vorrangige und nachrangige Rechte des Käufers bei Schlechtleistung auf eine betriebswirtschaftliche Fragestellung an, indem sie die Aufgaben 3 und 4 (LS1) und die Aufgabe 2 (LS2) bearbeiten. FM5: ...reflektieren die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, indem sie die Aufgabe 2c (LS2) bearbeiten.


Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Dilek, Kaya KBS Lehrvorführung
Beschreibung: In der heutigen Unterrichtsstunde sollen die S.u.S. Beispielfälle anhand des BGB eigenständig beurteilen und diese hinsichtlich ihrer Rechtswirksamkeit bzw. Nichtigkeit prüfen. Sie lernen die möglichen Gründe für die Nichtigkeit von Rechtsgeschäften kennen. Im weiteren Verlauf der Unterrichtsreihe soll zunächst eine Systematisierung, der Beispielfälle von Nichtigkeit, in die Mängelgruppen erfolgen. Anschließend setzen sich die S.u.S. mit der Anfechtung von Rechtsgeschäften auseinander.


Zustandekommen Kaufvertrag
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Werner, Joachim WG Lehrprobe
Beschreibung: 1 … die Begriffe Antrag und Annahme als erste und zweite Willenserklärung deines Vertrages erklären können. 2 ... zwei verschiedene Möglichkeiten des Zustandekommens eines Kaufvertrages erklären können. 3 ... die im BGB genannten Annahmefristen bei Anträgen unter Anwesenden und unter Abwesenden erklären können. 4 … erklären können, dass die abgeänderte Annahme eines Antrags einen neuen Antrag darstellt. 5 ... das erlernte Wissen auf unbekannte Fälle anwenden können.


vorrangige Rechte Einzelhandel
(Letzte Aktualisierung: 11.09.2009)
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Zierhut, Anke KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Stunde ist nur dann handlungsorientiert, wenn sich die jeweilige Lehrkraft mit ihren Erläuterungen in der Modellfirma bewegt und authentische Fälle dazu nennt. Die Stunde kann daher prinzipiell in jedes Unternehmensmodell integriert werden. Die Lehrkraft muss aber die Handlungsorientierung durch wörtliche Beispiele im Unterricht immer aufrechterhalten. Vorbemerkungen zum Einstieg Die Ambiente Warenhaus AG (verwendete Modellfirma) hat bei der Xtend Adventure GmbH (einem Hersteller) Zelte gekauft. Nach den Osterferien kommen nun Reklamationen von Kunden: Das Zelt sei nicht wasserdicht. Welche Mängel liegen vor? - bzgl. Erkennbarkeit: verdeckter/versteckter Mangel - bzgl. Sachmangel: Einordnung als Mangel in der Beschaffenheit - Ware taugt nicht für die gewöhnliche Verwendung - Ware entspricht außerdem nicht der Werbeaussage (siehe Einstiegsfall Zelt)


Nicht-Rechtzeitige Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Baur, Anja KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Das Thema Nicht-Rechtzeitige Lieferung war eine Lehrvorführung in BWL bei den IT-Kaufleuten. Zeitlich hat es genau gepasst - zum letzten angegebenen Puffer bin ich nicht mehr gekommen. Größter und fast einziger Kritikpunkt - nicht geschäftsprozessorientiert unterrichtet...


Aufbau eines Ablaufschemas zur Kundenbefragung.
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Richardt, Mark KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler… F1: sind in der Lage die Ziele einer Marktanalyse am Beispiel des An-schreibens vom „Office Shop“ herauszuarbeiten. F2: wissen, welche Vorbereitungen vor einer Befragung zu treffen sind, in-dem sie das Informationsblatt „Einstieg in die Marktanalyse“ gelesen haben. F3: können die verschiedenen Schritte einer Marktbefragung und deren Verknüpfung nachvollziehen, indem sie die Informationen aus dem Text „Wie strukturiert man eine Befragung?“ in ein leeres Verlaufsschema eintragen. F4: sind in der Lage die einzelnen Schritte der Marktanalyse auf das kon-krete Beispiel „Office Shop“ zu übertragen, indem sie sich mit den vor-gegebenen Daten auseinandersetzen, Auswahlentscheidungen treffen und somit ein Ablaufschema über eine Marktanalyse für den Office Shop erstellen. F5: können begründen, warum das Ablaufschema sinnvoll und tragfähig als Grundlage für eine Marktbefragung ist, indem sie nach der Stunde im Klassenverband über den Verlauf diskutieren.


Der einfache Buchungssatz
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Baur, Anja BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: Der einfache Buchungssatz war ein Unterrichtsbesuch im kaufmännischen Berufskolleg I, Kaufmännische Steuerung und Kontrolle. Mit Lerntheke. Lief super. Verbesserungen sind angefügt.


Buchen auf Erfolgskonten
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Richardt, Mark KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler… F1: … erkennen durch die Problematisierung des Bankbelegs, dass das Verbuchen eines Zinsertrags über die Bestandskonten ein Problem darstellt und nur die Möglichkeit besteht, dass dieser das Eigenkapital erhöht. F2: …erarbeiten sich den Geschäftsfall auf Basis des vorliegenden Kontoauszugs im Rahmen der ersten Erarbei-tungsphase. F3: …erschließen sich den Informationstext über Erfolgskonten, indem sie ihn im Klassenverband lesen und offe-ne Fragen klären. F4: …erarbeiten sich Geschäftsfälle auf Basis der vorliegenden Belege, indem sie an ihr Vorwissen anknüpfen. F5: …bearbeiten die vorgegebenen Geschäftsfälle durch Anwendung der erarbeiteten Inhalte des Informationstex-tes.


Vermögenswirksame Leistungen
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Dümmler, Steffen WG Lehrprobe
Beschreibung: ReWe VWL


Eigentumserwerb von Nichtberechtigten gutgläubiger erwerb
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Hemkemeyer, Daniela KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Nach einer Zusammenfassung werden die Bilder der Akteure an der Tafel angebracht. Die Lernenden erkennen, dass eine Interessenkollision zwischen Herrn Lotti und Frau Schmitz bzw. der Bärio GmbH vorliegt. Beide beanspruchen das Eigentum an der Videokamera. Auf Basis der bereits erworbenen Kenntnisse zur Eigentumsübertragung bei beweglichen Sachen und dem individuellen Rechtsempfinden sollen die Schüler und Schülerinnen äußern, wen sie als Besitzer und Eigentümer der Videokamera sehen. Die Lernenden merken, dass es schwierig ist, den Eigentümer der Videokamera zu bestimmen. Die Schüler und Schülerinnen erkennen, dass das Problem mithilfe des BGBs gelöst werden kann. Der Arbeitsauftrag wird an der Tafel festgehalten. Die Lernenden werden in Gruppen eingeteilt und erhalten den Ausgangsfall mit einem zusätzlichen Hinweis, der zu unterschiedlichen Rechtsfolgen führt. Zudem erhalten sie zur grafischen Darstellung ihrer Ergebnisse Materialien. Die Gruppen erarbeiten mithilfe der angegebenen Paragraphen in arbeitsteiliger Gruppenarbeit die Eigentums- und Besitzverhältnisse des konkreten Falls. Zur individuellen Förderung wird an Gruppen, die vor den anderen fertig werden, eine Zusatzaufgabe verteilt, die zur Vorbereitung auf die nächste Stunde dient. Die einzelnen Gruppen stellen ihre Ergebnisse vor bzw. nehmen die Ergänzungs- und Kontrollfunktion ein. Parallel zu den einzelnen Gruppenpräsentationen werden die Ergebnisse in einem Schaubild festgehalten. Inhalte des § 935 Abs. 2 BGB werden angesprochen und mit in die Übersicht aufgenommen. Die Lernenden schauen sich ihre am Anfang der Stunde gemachten Äußerungen an und bewerten diese auf Basis ihres neuen Wissens.


Güterverteilung
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Dümmler, Steffen KBS Lehrvorführung
Beschreibung: am Beispiel von Managergehältern


Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: Partnerarbeit. Gut gelaufen. Tafelbild mit vorgeschriebenen Metaplankarten entwickelt.


Aussergerichtliches gerichtliches Mahnverfahren
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Baur, Stefanie KBS Lehrvorführung
Beschreibung: aussergerichtliches und gerichtliches Mahnverfahren. 90 Minuten. gut gelungen. erster Teil der Stunde hohe Schüleraktivität


Erfolgskonten
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Puschendorf, Philipp KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Einführung Erfolgskonten: UB lief perfekt. Gruppenarbeit. Handlungsorientierte RW-Stunde, die allerdings nur bei guten Klassen funktioniert.


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 03.09.2009)
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Puschendorf, Philipp KBS Lehrprobe
Beschreibung: LP lief sehr gut. Gruppenarbeit. Einziger Kritikpunkt: Tafelbild mit der Begriffsklärung schon vor der Gruppenarbeit entwickeln


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 20.06.2009)
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Puschendorf, Philipp KBS Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler sollen… 1. Die Begriffe Besitz und Eigentum mit Hilfe des Gesetzes abgrenzen können (Reorganisation). 2. Die Begriffe Besitz und Eigentum auf Fallbeispiele durch Zuordnung anwenden können (Reorganisation/Transfer). 3. Die Fälle der Eigentumsübertragung mit Hilfe des Gesetzes unterscheiden können (Reorganisation). 4. Die Fälle der Eigentumsübertragung auf Beispiele durch Zuordnung übertragen können. (Reorganisation/Transfer).


Reklamationsverhalten beim Verbrauchsgüterkauf
(Letzte Aktualisierung: 20.06.2009)
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Puschendorf, Philipp KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen… TZ1: … das mögliche Kundenverhalten bei Reklamationen ohne vorliegende Unterlagen schildern können. TZ2: … Tipps für das Reklamationsverhalten des Verkäufers ohne weitere Hilfsmittel entwickeln können. TZ3: … Lösungsvorschläge für die kundenfreundliche Reklamationsbehandlung ohne fremde Hilfe entwickeln können. TZ4: … Folgen zufrieden stellender bzw. nicht zufrieden stellender Reklamationsabwicklung selbstständig schlussfolgern können.


Die vorrangigen Rechte des Käufers
(Letzte Aktualisierung: 20.06.2009)
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Ilbeyoglu, Tuncer KBW Lehrprobe
Beschreibung: beim Vorliegen von Sachmängeln anhand ausgewählter Fallbeispiele mithilfe einer szenischen Darstellung. Die Schüler erarbeiten mithilfe der §§ 434, 439 BGB (in umgeschriebener und verein-fachter Version als INFOBLATT) die Sachmängelarten und die vorrangigen Rechte des Käufers bei mangelhafter Lieferung. Sie sind somit in der Lage fallbezogen zu entscheiden, welcher Sachmangel vorliegt und entwickeln auf dieser Grundlage ei-nen rechtlichen Ratschlag in Bezug auf die möglichen Ansprüche des Käufers.


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 18.06.2009)
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Schneider, Ulrike WG Lehrvorführung
Beschreibung: Ein Unterrichtsentwurf zu Besitz und Eigentum der in der WS gehalten wurde (beratender Unterrichtsbesuch). Laut dem Fachdidaktiker ein gelungener Unterricht, allerdings viel zu viel für eine Einzelstunde in der WS.


Vergleich der Marktversorgung zwischen Polypol und Monopol
(Letzte Aktualisierung: 15.06.2009)
Download   (1344 KB)
Simon, Michael WG Lehrprobe
Beschreibung: 3. Lehrprobe in VWL zum Thema "Vergleich der Marktversorgung zwischen Polypol und Monopol"


Einführung in das System der Buchführung
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2009)
Download   (171 KB)
Hartmann, Peter KBS Lehrvorführung
Beschreibung: „Spielen(d) lernen“ – Vorbereitung auf eine Klassenarbeit zum Thema „Buchungen auf Bestands- Erfolgs- und Warenkonten“ mit Hilfe der Magischen Wand“


Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2009)
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Hartmann, Peter SO Lehrvorführung
Beschreibung: Schüler der HF81 fühlen sich bei ihren Ostereinkäufen vom Verkäufer benachteiligt und überprüfen die Rechtmäßigkeit der Vertragsbedingungen anhand des BGB´s.


Lieferungsverzug
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2009)
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Hartmann, Peter SO Lehrvorführung
Beschreibung: Kann Frau Heil die Rechte aus der „Nicht-Rechtzeitig-Lieferung“ geltend machen und Schadenersatz verlangen?


Der Eigentumsvorbehalt
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2009)
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Hartmann, Peter SO Lehrvorführung
Beschreibung: Der Eigentumsvorbehalt – Besondere Arten des Kaufvertrages hinsichtlich des Zeitpunktes der Eigentumsübertragung


Nichtigkeit von Rechtsgeschäften
(Letzte Aktualisierung: 27.05.2009)
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Bantleon, Jörg KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Sehr gut ausgearbeiteter Unterrichtsbesuch


Erfüllungsort
(Letzte Aktualisierung: 27.05.2009)
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Zierhut, Anke KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Stunde wurde in einer Großhandelsklasse in der 10. Jahrgangsstufe im Lernfeld 2 abgehalten. Die Zeitplanung hat exakt funktioniert. Die Stunde war ein Lehrversuch und wurde durchweg positiv beurteilt.


Einführung in das Warenkonto (Einzelhandel)
(Letzte Aktualisierung: 23.04.2009)
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Reichel, Eberhard KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen …. • erklären können, dass auf dem Warenkonto keine Gewinnermittlung stattfinden soll und das Konto daher in seine Bestands- und Erfolgselemente getrennt wird. (Reorganisation) • die drei Warenkonten „Waren, Aufwendungen für Waren, Umsatzerlöse“ nennen können. (Reproduktion) • erklären können, welche Buchung auf welchem Konto erfolgt. ( Reorganisation) • Einkäufe und Verkäufe von Waren auf T-Konten buchen können und die dazugehörigen Buchungssätze angeben können und diese Kenntnisse auf eine Übungsaufgabe übertragen. (Transfer) • die Warenkonten „Aufwendungen für Waren“ und „Umsatzerlöse“ über das GuV-Konto abschließen können. (Reorganisation) • den Rohgewinn eines Handelsunternehmens ermitteln können. (Transfer) • die Trennung des Warenkontos beurteilen/ hinterfragen. (problemlösendes Denken)


Verhalten bei Reklamationen
(Letzte Aktualisierung: 12.09.2008)
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Puschendorf, Philipp KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Er lief absolut hervorragend und befindet sich auch auf dem Landesbildungsserver. Auf der Grundlage der Erfahrungen und Geschäftsgebaren der S werden die verschiedenen Aspekte von Reklamationsverhalten in Gruppen erarbeitet und anhand eines Rollenspiels eingeschätzt.


Der Erfüllungsort
(Letzte Aktualisierung: 12.09.2008)
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Puschendorf, Philipp WG Lehrvorführung
Beschreibung: Das war eine LV. Sie lief zufrieden stellend. Das Konzept wurde entsprechend der Kritik überarbeitet. Auf der Grundlage eines Kaufvertrages mit offener Lieferbedingung, werden die verschiedenen Arten des Kaufes in Gruppen erarbeitet.


Wir buchen auf Warenkonten
(Letzte Aktualisierung: 12.09.2008)
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Baier, Verena SO Lehrprobe
Beschreibung: Einstieg war mit zwei Kolleginen, die dazugehörigen Belege habe ich auf Plakatgröße drucken lassen, anschließend fragend-entwickelnd weshalb UN Waren billiger einkaufen und teurer verkaufen. Das Tafelbild habe ich gebastelt. Anschließend sollten die Schüler das AB (Nr. 2) selbst bearbeiten und darauf hin die Übungsaufgaben bearbeiten (alles was mit Nr. 5 oder Nr. 6 gekennzeichnet ist, gehört jeweils zu einer Übungsaufgabe). Kritik am Unterricht: Der Einstieg hat zuviel vorweggenommen und die Schüler mussten somit kein Problem mehr lösen.


Privatinsolvenz / Verbraucherinsolvenz
(Letzte Aktualisierung: 16.07.2008)
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Winkler, Matthias BKWI Unterricht
Beschreibung: Viele Verbraucher geraten durch Ratenkredite für kleinere Anschaffungen an den Rand des Bezahlbaren. Durch Änderungen im Umfeld ist ein Abrutsch in die Insolvenz möglich. Wie läuft ein solches Insolvenzverfahren ab?


Der einfache Buchungssatz
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2008)
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Herrmann, Nadine WG Lehrprobe
Beschreibung: Aktivierung des erkenntnisleitenden Interesses anhand des Einstiegfalls. TZ 1: Die Buchung auf T-Konten ist für die Dokumentation von Geschäftsvorfällen nicht ideal Strukturaufbauphase: TZ 2: Der Buchungssatz ist eine Anweisung für die Buchung auf den Konten TZ 3: Formulierung der vier Grundfragen zur Buchung TZ 4: Allgemeine Form des Buchungssatzes „Konto und Betrag der Sollbuchung an Konto und Betrag der Habenbuchung“ TZ 5: Buchungssatz und Buchung auf T-Konten enthalten die gleichen Informationen Konsolidierungsphase (Hausaufgabe) TZ 6: Formulierung allgemeingültiger Merksätze TZ 7: Bildung der Buchungssätze zu vorgegebenen Geschäftsvorfällen


Nicht rechtzeitig Lieferung Lieferungsverzug
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2008)
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Straub, Anja KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Herr Haller ist Inhaber Musikgeschäfts ‚Musicworld Haller’. Er hat unter anderem CDs in seinem Sortiment. Vor einigen Wochen kommen Sie als Kunde in das Geschäft und fragen nach der Single CD, die seit Wochen auf Platz 1 der deutschen Single-Charts ist. Lehrer pinnt während des Erzählens der Fallsituation, „Fotos“ von Herrn Haller, dessen Firmenlabels mit Magneten an die Tafel und die Situation zu Visualisieren. Lehrer fragt die Schüler ob sie wissen, welches Lied gerade auf Platz 1 in Deutschland ist. Lehrer spielt ca. 20 sec des Titels vor und pinnt ein Foto des „Künstlers“ an die Tafel. Herr Haller teilt dem Kunden mit, dass die CD schon wieder bereits ausverkauft ist, aber er die neue Lieferung in den nächsten Tagen erwarte, denn er hat die CDs beim Musikgroßhändler Römer schon bestellt. Lehrer legt die Auftragsbestätigung des Musikgroßhändlers Römer für diese CD-Bestellung vor.


Gerichtliches Mahnverfahren
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2008)
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Diverse BKFR Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Alexander Göggerle: Die Schüler sollen … TZ1: … die Möglichkeiten der Durchsetzung und Sicherung von Ansprüchen aus dem Zahlungsverzug nennen können. TZ2: … die möglichen Reaktionen eines Schuldners auf einen gerichtlichen Mahnbescheid formulieren können. TZ3: … die möglichen Reaktionen eines Schuldners auf den Erlass eines Vollstreckungsbescheids aufzeigen können. TZ4: … die Folgen eines Widerspruchs des Schuldners gegen einen gerichtlichen Mahnbescheid einschätzen können. TZ5: … die Folgen eines Urteils aus der mündlichen Verhandlung beim zuständigen Mahngericht beurteilen können. TZ6: … die Auswirkungen eines vollstreckbaren Titels abschätzen können. TZ7: … Beginn und Ende der Verjährung einer Forderung ermitteln können. TZ8: … Beginn und Ende der Verjährung eines vollstreckbaren Titels ermitteln können. TZ9: … sollen vom konkreten Fall verallgemeinern können und auf andere Fälle der Durchsetzung und Sicherung von Ansprüchen aus dem Zahlungsverzug anwenden können.


Die Firma
(Letzte Aktualisierung: 06.06.2008)
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Ehlert, Dorit WG Lehrprobe
Beschreibung: 1. TZ: Die Schüler sollen die Bedeutung des handelsrechtlichen Begriffes „Firma“ erläutern können. 2. TZ: Die Schüler sollen die verschiedenen Firmenarten nennen sowie freiwillige von zwingenden Rechtsformzusätzen unterscheiden können. 3. TZ: Die Schüler sind in der Lage, die verschiedenen Firmengrundsätze näher erläutern zu können. 4. TZ: Die Schüler sollen die Pflichtangaben auf Geschäftsbriefen nennen können. 5. TZ: Die Schüler sollen die Haftungsregel bei einer Geschäftsübernahme er-klären können.


Inventur
(Letzte Aktualisierung: 25.04.2008)
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Simon, Michael KBS Lehrvorführung
Beschreibung: TZ1: Tätigkeiten, die mit der Inventur verbunden sind, nennen (Reprod.) und zwischen körperlicher Inventur und Buchinventar unterscheiden können (Reorg.). TZ2: das Inventar als zusammengefasste, wertmäßige Ergebnisdarstellung der Inventur beschreiben und Vermögensposten dem Anlage- bzw. Umlaufvermögen zuordnen (Reorg.). TZ3: zur Ermittlung des Reinvermögens das Anlage- und Umlaufvermögen den Schulden gegenüberstellen (Reorg). TZ4: das Inventar auf Basis der Inventurliste vervollständigen (Transfer).


Allokation der Produktionsgüter (Computerspiel Die Siedler)
(Letzte Aktualisierung: 25.04.2008)
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Simon, Michael WG Lehrvorführung
Beschreibung: Super Idee, die optimale Güterallokation anhand der Funktionsweisen aus der Wirtschaftssimulation "Die Siedler" herzuleiten. Effiziente, ineffiziente und nicht erreichbare Güterkombinationen bei gegebenen Produktionsfaktoren erkennen können FLZ: Der Schüler/die Schülerin soll am Ende der Stunde mindestens Folgendes können: 1. Produktionsfaktoren und ökonomisches Prinzip wiederholen (Reproduktion) 2. Folgen ineffizienter Güterkombinationen auf den Faktor Arbeit nennen (Reproduktion) 3. Nicht erreichbare Güterkombinationen beschreiben (Reorganisation) 4. Effiziente Nutzung der Produktionsfaktoren erläutern (Reorganisation) 5. Ineffiziente Nutzung der Produktionsfaktoren kennzeichnen (Reorganisation) 6. Alternativkosten definieren (Reorganisation) 7. Steigende Alternativkosten bei konkaver Produktionsmöglichkeitskurve erkennen (Transfer) Aus der Produktion von Investitionsgütern Wirtschaftswachstum für die Folgeperiode folgern (Problemlösung)


Nicht- Rechtzeitig- Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 25.04.2008)
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Simon, Michael KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Der erste Teil des Unterrichts ist durch induktives Vorgehen geprägt. Die Schüler sollen anhand des geschilderten Eingangsfalls zu ihrem Rechtsempfinden Stellung nehmen. Hieraus wird die allgemeine Regel, nämlich die Benennung der Anspruchsgrundlage und der Prüfung der hierfür erforderlichen gesetzlichen Regelungen, hergeleitet. Die Durchführung des Prüfungsschemas erfolgt deduktiv: Anhand der Paragrafen wird die gesetzliche Vorschrift auf den konkreten Fall angewendet. Anschließend erfolgt die Subsumtion, aus der das Ergebnis für diesen konkreten Fall abgeleitet wird. Die sich anschließende Einzelarbeit soll das bisher Gelernte festigen. Soz./Akt.Formen: Die Konfrontationsphase und die Erarbeitungsphase finden in einem lehrerzentrierten Unterrichtsgespräch fragend-entwickelnd statt. Die Konsolidierung erfolgt in Einzelarbeit um das eigene Wissen zu überprüfen und selbständig weiterzuentwickeln. Die Ergebnisse werden im Klassenverband zusammen getragen und diskutiert.


Unternehmensziele
(Letzte Aktualisierung: 18.02.2008)
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Bantleon, Jörg WG Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Jörg Bantleon: TZ1: Die Schüler sollen mit Hilfe der vorliegenden Unterlagen das jeweilige Unternehmensziel ( ökonomisches, soziales, ökologisches Unternehmensziel) bestimmen und Beispiele aus dem Text herausarbeiten. . TZ2: Die Schüler sollen sich austauschen und sich überlegen, warum Unternehmen dieses spezielle Ziel verfolgen. TZ3: Die Schüler sollen sich weitere Beispiele zu dem jeweiligen Unternehmensziel überlegen. TZ4: Die Schüler sollen sich einen ähnlichen Fall wie die Werksschließung von Nokia überlegen, welcher in der Region Heidenheim passiert ist.


Gerichtliches Mahnverfahren
(Letzte Aktualisierung: 24.01.2008)
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Diverse BKFR Lehrvorführung
Beschreibung: Mit schüleraktiven Inhalten von Alexander Göggerle


Außergerichtliches Mahnverfahren
(Letzte Aktualisierung: 18.01.2008)
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Müller-Jäkel, Anne KBW Lehrvorführung
Beschreibung: TZ1: Die Schüler sollen die Bedeutung des Mahn-wesens für Unternehmen erkennen. TZ2: Die Schüler sollen die Mahnstufen des außergerichtlichen Mahnverfahrens kennen lernen und beschreiben können. TZ3: Die Schüler sollen entscheiden, welche Textbausteine für die unterschiedlichen Mahnstufen angewandt werden. TZ4: Die Schüler sollen die Merkmale eines Schreibens im außergerichtlichen Mahnverfahren erklären können.


Zustandekommen des Kaufvertrages
(Letzte Aktualisierung: 01.01.2008)
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Biber, Bernhard WG Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen... 1.TZ: das Zustandekommen eines Kaufvertrages durch Antrag und Annahme nennen können. 2.TZ: verschiedene Möglichkeiten des Zustandekommens eines Kaufvertrages erklären können. 3.TZ: rechtliche Wirkungen beim Zustandekommen des Kaufvertrages erklären können.


Überschuldung privater Haushalte
(Letzte Aktualisierung: 31.12.2007)
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Mantel, Stefan WG Lehrvorführung
Beschreibung: • Ursachen und Möglichkeiten der Vermeidung einer Überschuldung kennen lernen und nennen können. • Maßnahmen zur Entschuldung ableiten können. • die Tendenz zur Verschuldung bei Jugendlichen erkennen und Gründe nennen können. • das außergerichtliches Mahnverfahren als Möglich-keit des Gläubigers zum Erhalt seiner Forderung kennen lernen. • eine „verschärfte“ Zahlungserinnerung formulieren können. • den Ablauf eines Verbraucherinsolvenzverfahrens kennen lernen und dessen Ziele und Voraus-setzungen nennen können.


Einführung in die Störungen (nur 10 min!)
(Letzte Aktualisierung: 08.11.2007)
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Ehlert, Dorit SO Unterricht
Beschreibung: Entgegen unserer sonst üblichen Praxis möchte ich hier eine gelungene Einführung in die Kaufvertragsstörung einstellen. Die Schüler erfahren anhand einer Geschichte, welche Störungen bei Kaufverträgen eintreten können. Zeit: 15 min (max). Anschauen... is echt ok. Die Idee ist von Dorit Ehlert - PPT habe ich gemacht M.Winkler


Produktionsfaktoren
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Pohl, Antonia BK2 Unterricht
Beschreibung: Gruppenpuzzle auf Basis Lüpertz


Produktionsmöglichkeitenkurve, Opportunitätskosten, Produktionsfaktoren, Investition und Arbeitsteilung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Barth, Joachim WG Unterricht
Beschreibung: Rundumschlag. Doppelstunde zu den links erwähnten Inhalten. Chronologischer, zusammenhängender Verlaufsplan. Klassische Stunde mit Motivationstexten, Arbeitsblätter etc.


Die Produktionsfaktoren
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winci, Norbert WG Unterricht
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten die einzelnen Prod.-Faktoren in Gruppen und präsentieren die Ergebnisse vor der Klasse


Ökonomisches Prinzip
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Litz, Angela SO Unterricht
Beschreibung: Schüler sollen aus einer lebensnahen Situation das ökonomische Prinzip herleiten


Firma
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Holly, Melanie WG Unterricht
Beschreibung: durchgehender Fall. Siehe Unterrichte Holly


Handelsregister
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Holly, Melanie WG Unterricht
Beschreibung: durchgehender Fall. Siehe weitere Stunden Holly


Kaufmannseigenschaft
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Holly, Melanie WG Unterricht
Beschreibung: 3 Stunden, die alle einen durchgehenden Fall bearbeiten. Fortsetzung des Falles in weiteren Unterrichten der folgenden Unterpunkte


Kaufmannseigenschaft
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung: Unterricht Pam Kappler


Handelsregister
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung: Unterricht Pam Kappler


Firma- und Firmengrundsätze
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung: Unterricht Pam Kappler


Die Firma (LP 2005)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Marterer, Axel WG Lehrprobe
Beschreibung: Schüler erarbeiten die Grundsätze der Firma an Metaplanwänden. Firmengründung wird anhand eines EPK erklärt...


Einfhg. Unt.-Formen (LP 2006)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Kollmann, Sabine BKFR Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler sollen: ... das Thema „Gründungsvoraussetzungen“ in den betriebswirtschaftlichen Zusammenhang einordnen können. (Problemlösendes Denken) ... erläutern können, welche persönlichen Voraussetzungen ein Unternehmer erfüllen sollte. (Reproduktion, Reorganisation) ... erläutern können, welche sachlichen Voraussetzungen (Markt, Standort, Fi-nanzen) bei einer Unternehmensgründung erfüllt sein sollten. (Reproduktion, Reorganisation) ... erläutern können, welche rechtlichen Voraussetzungen bei einer Unterneh-mensgründung erfüllt sein sollten. (Reproduktion, Reorganisation)


Prokura
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Unterricht
Beschreibung: Unterricht Jörg Neubauer


Verjährung (UB 12/2003)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Jörg Neubauer: Gruppenarbeit


Verjährung (UB 11/2003)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse BKWI Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Heiko Schmitt: UB, der dann nochmal als Doppelstunde ausgebaut wurde -> 2 Verlaufspläne


Verfährung (UB 2005)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Kiel, Valentina BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: Die Eltern der BKI-Schülerin Dilek Zengü, haben vom Schreiner Klöpfer einen maßgeschneiderten Schuhschrank in das Zimmer ihrer Tochter einbauen lassen.......


Zahlungsverzug (UB 04/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBW Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Birgit Arbter: „Unbezahlte Rechnung der Lehrerin“. (Die Lehrerin hat vor den Ferien mit den Schülern das Thema „e-commerce“ behandelt und in diesem Zusammenhang ein Buch über amazon.de bestellt. Jetzt sind Buch und Rechnung angekommen…)


Zahlungsverzug (UB 02/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Michael Hack: Zahlungsverzug mit Anwendung der Zinsrechnung; 2-3 Stunden, erste Stunde war Unterrichtsbesuch von Dr. Kassner- ganz ordentlich


Zinsrechnen (UB 03/2004) Vorbereitung zu Zahlungsverzug
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Holzmeier, Christina KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Anbei ein bU zur Zinsrechnung bei Industrie. Im neuen Lehrplan nicht explizit ausgewiesen, von daher keine LP-Einheit. Vorstruktur zu Zahlungsverzug


Lieferungsverzug
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung: Unterricht Daniel Stauss


Lieferungsverzug (UB 12/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel:


Mangelhafte Lieferung (UB 11/2004) - heterogene Vorstruktur
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten die Systematik der ML in arbeitsteiligen Gruppen selbst. Eine Gruppe moderiert dabei und entwirft eine Struktur in die die anderen Gruppe präsentiere(Differenzierung...). Für stärkere Klassen - oder Struktur vorgeben. Lief super, da auch Schüler, die die ML schon kennen ins Denken kommen


Mangelhafte Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias BKFR Unterricht
Beschreibung: die Schüler lernen zuerst die Mängelarten und das Vorgehen bei Vorliegen kennen. Dieses Wissen brauchen sie, um eine Mängelrüge für einen konkreten Fall zu entwerfen. Stunde zuerst FE dann aber sehr schülerorientiert. Durchgehende Problemstellung...


Schlechtleistung / Mangelhafte Lieferung (UB 06/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Marterer, Axel KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Kritisiert wurde der Aufbau der Stunde. Man sollte besser gleich nach dem Rollenspiel mit der fallbezogenen Gruppenarbeit beginnen. Das Strukturblatt sollte dann parallel zu den Präsentationen mit den Schülern erarbeitet werden. Die für diese induktive Vorgehensweise benötigten Dokumente wurden mit "Alternative" bezeichnet.


Schlechtleistung / Mangelhafte Lieferung (UB 06/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel: Die Schüler können die Rechte des Käufers bei der mangelhaften Lieferung erklären und die Mängelarten voneinander unterscheiden.


Mangelhafte Lieferung (LP 2006
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Wohlt, Petra BKWI Lehrprobe
Beschreibung: Die Lehrprobe lief sehr gut. Habe versucht die Thematik der mangelhaften Lieferung mit Hilfe von ereignisgesteuerten Prozessketten darzustellen (EPK)


Mangelhafte Lieferung (LP 2006)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Kollmann, Sabine BK1 Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler sollen........ 1.TZ:..... verschiedene Mängelarten unterscheiden können. 2.TZ:..... Mängelarten konkreten Fällen zuordnen können. 3.TZ:..... eine Mängelrüge verfassen können


Schlechtleistung / Mangelhafte Lieferung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Ehlert, Dorit WG Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen … 1. TZ: … die Störungen eines Kaufvertrages nennen können. 2. TZ: … die Mängelarten nach § 434 BGB unterscheiden können. 3. TZ: … den Unterschied zwischen Umtausch und Schlechtleistung erklären können. 4. TZ: … verschiedene Fälle den Sachmängelarten zuordnen können. 5. TZ: … die vorrangigen Rechte des Käufers gegenüber dem Verkäufer anhand der Fälle erklären können. 6. TZ: … die nachrangigen Rechte des Käufers gegenüber dem Verkäufer anhand der Fälle erklären können.


Vorrangige Rechte (LP)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Höfle, Carmen KBS Lehrprobe
Beschreibung: Dieser Entwurf ist für zwei Unterrichtsstunden bei Verkäufern konzipiert Man kann auch zeitlich verlängern, da die Schüler beim Stationenlernen wirklich viel Spass haben. Habe von den Schülern nur positives Feedback erhalten.


Bindung an ein Angebot
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winci, Norbert BKFR Lehrvorführung
Beschreibung: Eingangsfall als Rollenspiel. Variationen des Eingangsfalles: in Gruppenarbeit lösen Schüler alle relevanten Fälle zur Bindung an ein Angebot, die Anpreisung als Puffer


Angebotsvergleich
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Stunde Heiko Schmitt: lief sehr gut


Angebotsvergleich anhand Handytarifen
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias BK1 Unterricht
Beschreibung: Zuerst müssen die Gruppen einen Musterkunden "bauen" und dann Handytarife für diesen vergleichen. Lief gut - ein etwas anderer Vergleich. Allerdings müssen aktuelle Handytarifstabellen gesucht werden. Die mitgelieferten sind logischerweise veraltet.


Das Angebot
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Bochterle, Birgit WG Unterricht
Beschreibung: Vorbereitung auf Angebotsvergleich: Die wesentlichen Inhalte eines Angebots erfassen und beurteilen


Angebotsvergleich (LP 2006)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Schächterle, Albrecht WG Lehrprobe
Beschreibung: Quantitativer (Kalkulation bis zum Bezugspreis) und qualitativer Angebotsvergleich dreier Unternehmen (mit Entscheidungsbewertungstabelle). Anschließend Übungsaufgabe


Angebotsvergleich
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Höfle, Carmen KBS Unterricht
Beschreibung: Wo soll die Rand OHG bestellen?


Preisabgabenverordnung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Pohl, Antonia KBS Unterricht
Beschreibung: Hätten also im Eingangsbeispiel die Schuhe ausgezeichnet werden müssen? Ist die Preisauszeichnungspflicht ein wichtiger Bestandteil des Verbraucherschutzes? Warum?


Verbraucherschutz
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Pohl, Antonia KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Merkmale des Verbrauchers | Maßnahmen zu seinem Schutz ...


AGB
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Pohl, Antonia KBS Unterricht
Beschreibung: Rollenspiel über Kaffeekauf


AGB (UB 01/2003)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winci, Norbert BKFR Lehrvorführung
Beschreibung: Eine immer wieder Spaß machende Stunde bzw. auch als Doppelstunde haltbar. Läuft super durch...


Der Servicevertrag
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Marterer, Axel KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Vorstellung eines Service-Vertrages - besonders für IT-Fachklassen geeignet, weil die mit der Materie vertraut sind


AGB
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Unterricht
Beschreibung: Klassische AGB-Stunde. Themenerarbeitung mit Übersichtsblatt anhand des Gesetzes. Anschließend Übungsaufgaben


Fernabsatzgesetz
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Schächterle, Albrecht KBW Unterricht
Beschreibung: Ziemlich fragend-entwickelnde Stunde mit Einzelarbeit und einem Übersichtsblatt. Anschließend Transferaufgabe


AGB
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Philipp, Kathleen WG Unterricht
Beschreibung: Die Schüler sollen ... 1.TZ: den Begriff „Allgemeine Geschäftsbedingungen“ definieren können. 2. TZ: Voraussetzungen nennen können, unter denen die AGB Vertragsbestandteil werden. 3. TZ: die drei allgemeinen Vorschriften nennen können. 4. TZ: drei Einzelverbote nennen und auf konkrete Fälle anwenden können. 5. TZ: den obersten Grundsatz nennen können.


Einfg. Handlungsvollmacht (UB 03/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: lief gut.


Prokura und Handlungs-vollmacht
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias BK1 Unterricht
Beschreibung: Aufgezogen anhand von Fällen. Partnerarbeit. 2h


Prokura (LP 2006)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Endig, Stefanie WG Lehrprobe
Beschreibung: Ziemlich umfangreich für eine Schulstunde. Besser eine Doppelstunde mit anschließender Übung einplanen. Aufpassen, daß die Schüler saubere Metaplankarten mit allgemeingültigen Antworten präsentieren


Handlungsvollmacht
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Endig, Stefanie KBS Unterricht
Beschreibung: Handlungsvollmacht


Eigentumsvorbehalt
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Ritterhoff, Kai KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Schüler kennen den einfachen bzw. verlängerten Eigentumsvorbehalt, können diesen selbständig erklären sowie die Rechtslage bei Fällen eigenständig beurteilen.


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Heiko Schmidt: lief gut


Besitz und Eigentum
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Daniel Stauss


Besitz und Eigentum (UB 12/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Bochterle, Birgit BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: darbietend / fragend-entwickelnd - Die Schüler sollen... 1. TZ: die Begriffe Besitzer und Eigentümer unterscheiden können. 2. TZ: erklären können, wie das Eigentum an beweglichen Sachen übertragen wird. 3. TZ: den Ablauf des Eigentumserwerbs an unbeweglichen Sachen nennen können. 4. TZ: die Problematik des gutgläubigen Erwerbs von Nichtberechtigten erkennen können. 5. TZ: sollen Beispiele für nicht gutgläubigen Erwerb nennen können. 6. TZ: erkennen können, dass an abhanden gekommenen Sachen kein Eigentum erworben werden kann.


Besitz und Eigentum (UB 2005)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Kiel, Valentina BK1 Lehrvorführung
Beschreibung: Die vorliegende Stunde schließt sich der Thematik des Erfüllungsgeschäfts an. Hierbei wird insbesondere die Unterscheidung zwischen Besitz und Eigentum, sowie deren Übertragung sowohl bei beweglichen als auch bei unbeweglichen Sachen, betrachtet.


Eigentumsübertragung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Höfle, Carmen KBS Unterricht
Beschreibung: Bekommen die Elektrofachgeschäfte ihre gestohlenen MP3-Player zurück? Erarbeitung der Eigentumsübertragung an beweglichen Sachen und des gutgläubigen Erwerbs in arbeitsteiliger Gruppenarbeit


Erfüllungsort (UB 2003)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel: Erfüllungsort und den Übergang der Gefahr


Verpflichtungsgeschäft (UB 10 /2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Unterricht
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel: FL fands gut


Arten des Kaufvertrages (UB 05/2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Unterricht
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel


Nichtigkeit und Anfechtbarkeit
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias BK1 Unterricht
Beschreibung: Erarbeiten der Inhalte anhand von Fällen. 1-2h. Einfacher Lehrer-zentrierter Unterricht


Die Willenserklärung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Unterricht
Beschreibung: Unterricht Jörg Neubauer


Bestandteile der Willenserklärung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Unterricht Anke Tatzel: Herleitung der WE anhand eines Restaurantsbesuches


Nichtigkeit und Anfechtbarkeit (UB 2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Marterer, Axel KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Es wird ihnen angeboten, dass demjenigen ein Zehner winkt, der jetzt einen Hand- oder Kopfstand vorführt. Nachdem ein Schüler sein Können vorgeführt hat, weigert der Lehrer sich zu zahlen, mit dem Hinweis das eine gesetzliche Regelung für ihn spricht... lief sehr gut!!!!


Zustandekommen von RG (UB 2004)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Kollmann, Sabine WG Lehrvorführung
Beschreibung:


Zustandekommen des Kaufvertrages (UB 2005)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Schäfer , Christian KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Methode Gruppenarbeit Die Schüler sollen… 1. ... erkennen, dass für das Zustandekommen eines Kaufvertrages zwei inhaltlich über einstimmende Willenserklärungen nötig sind. 2. ..wissen, dass die 1. Willenserklärung die für den Abschluss eines Kaufvertrages nötig ist Antrag genannt wird. 3. … wissen, dass die 2. Willenserklärung die für den Abschluss eines Kaufvertrages nötig ist Annahme genannt wird. 4. … verstehen, dass die zweite Willenserklärung rechtzeitig beim Erklärungsempfänger zugehen muss. 5. … aufgrund ihr erlerntes Wissen begrifflich den Kaufvertrag bestimmen können 6. … ihr erlerntes Wissen anhand eines Falles anwenden können


Die Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Lehrprobe
Beschreibung: Musterunterricht des Fachleiters Dr. Dieter Kassner für Referendare im ersten Jahr. Fragend entwickelnd und locker durchlaufend


Nichtigkeit und Anfechtbarkeit (LP 2006)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Schächterle, Albrecht KBS Lehrprobe
Beschreibung: Nach Motivation (2 Japaner schließen unter Alkoholeinfluss beim Geschäftsessen einen Vertrag) wird ins Thema eingeführt. Anschließend Gruppenarbeit zur Themenerarbeitung. Übungsfälle.


Nichtigkeit von RG (UB 2005)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Grupp, Claudia WG Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen beurteilen können, ob ein Rechtsgeschäft zu-stande gekommen ist oder ob ein Sachverhalt zu Grunde liegt, der ein Rechtsgeschäft nichtig macht. Daneben sollen durch die Arbeit in Gruppen, die Sozial-, Kommunikations- und Teamkompetenz der Schüler gestärkt werden. Mit dem Vorstellen der Ergebnisse durch die Sprecher der Gruppen, soll die Präsentationstechnik verbessert werden. Durch die Arbeit mit dem Gesetz, soll die Gesetzeskompetenz vertieft werden.


Geschäftsfähigkeit
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Kiel, Valentina BK1 Unterricht
Beschreibung: Diese Stunde ist keine Lehrvorführung und kein Fachleisterbesuchsstunde.Die Stunde zum Thema „Geschäftsfähigkeit“ ist eine Stunde, die ich in der Wirtschaftsschule (WS1) und im Berufskolleg (BK1) gehalten habe. In beiden Klassen lief die Stunde sehr gut.


Nichtigkeit
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Albrecht, Bernd WG Unterricht
Beschreibung: Der Azubi Karl Krauß steckt in einem Dilemma – er hat sich aus seiner neuen Wohnung ausgesperrt und braucht einen Schlüsselnotdienst. Mit Schrecken sieht er den Rechnungsbetrag. Die Schüler lösen mit Hilfe des Gesetzestextes verschiedene Fälle zur Nichtigkeit und präsentieren Ihre Lösungen. Anschließend werden die Fälle an der Tafel strukturiert. Der Unterricht lief gut durch. Kann auch bei schwächeren Klassen durchgeführt werden. Verbesserungsvorschlag: Das Tafelbild kann leichter entwickelt werden wenn die Fälle auf Metaplankarten geschrieben werden und mit Magneten an der Tafel geclustert werden.


Marktforschung (Testmarkt)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Unterricht
Beschreibung: Unterricht Jörg Neubauer 4. Stunde Marketing


Marktforschung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Unterricht
Beschreibung: Unterricht von Jörg Neubauer 3. Stunde zu Marketing


Marktorientierung und ABC-Analyse
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Barth, Joachim WG Unterricht
Beschreibung: Hierbei handelt es sich um Unterrichtsstunden, die ich zusammen mit einem anderen Referendar gehalten habe. Die Arbeitsblätter sind vollständig, der Verlaufsplan nur kurz und knapp. (4 Stunden...Gruppenarbeit)


Personalaufwendungen buchen (UB 06/2004) - Bürokommunikation
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Marterer, Axel KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Die Schüler sollen am Ende der Unterrichtseinheit Personalaufwendungen unter Berücksichtigung von vermögenswirksamen Leistungen selbstständig buchen können. Daneben sollen durch die Arbeit in Gruppen und im Tandem, die Sozialkompetenz sowie Teamfähigkeit der Schüler gefördert werden.


Skonti und Boni
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Pohl, Antonia KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Hat auch wunderbar geklappt, nur zum Schluss wurde die Zeit etwas knapp, hat aber gerade so hingehauen. Das Zirkeltraining hat die gesamte schon behandelte Materialwirtschaft umfasst. Der Fachleiter hat den Tafelbildentwurf vermisst. War eigentlich auch keines geplant, ich musste aber den Schülern nochmal genau vorrechnen, wie man jetzt auf die einzelnen Beträge kommt. Ist laut Fachleiter auch wichtig und wäre schlimm gewesen, wenn ichs nicht gemacht hätte.


Das Privatkonto
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Barth, Joachim KBS Lehrvorführung
Beschreibung: Vorführstunde Seminar: Erfordernis des „Privat“-Kontos erkennen (1), Verbindung zum „Eigenkapital“-Konto verstehen (2), Anwendung durch Buchen von Geschäftsfällen auf dem Bestandskonto „Privat“ (3), das Konto abschließen können (4).


Auflösung der Bilanz in Konten
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Unterricht
Beschreibung:


Die Bilanz
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse KBS Unterricht
Beschreibung:


Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung:


Inventar
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung:


Inventur
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung:


Einführung in die Buchführung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias WG Unterricht
Beschreibung: Die Schüler starten mit einer Inventur. Aus dieser wird die Bilanz erstellt. Die Bilanz wird verändert, in T-Konten aufgelöst, eine GuV eingeführt und es wird gebucht. Rundumschlag über mehrere Stunden - komplette Einheit


Auflösung der Bilanz in Konten
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Mösch, Martin WG Lehrvorführung
Beschreibung: