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Datum: 20.04.2025 Uhrzeit: 07:21:00 |
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Bargeldloser Zahlungsverkehr - Dauerauftrag, DA, Lastschrift (Letzte Aktualisierung: 25.05.2013) |
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Klora, Jenny | KBW | Unterricht |
Beschreibung: Anhand von Stationen und einem Laufzettel werden die Themen Überweisung, Dauerauftrag und Lastschrift von den Schülern selbständig bearbeitet. Die Ergebnissicherung findet am Ende durch Fragen statt. In einer Wirtschaftsschulklasse sollten mind. 2 Unterrichtsstunden für die Stationen eingeplant werden. Aufgrund der Größe der Klasse wurden die Pflichtstationen jeweils doppelt angeboten. Die Wahlstationen jeweils einmal. Wahlstationen wurden von den Schülern bearbeitet, die schneller fertig waren und aufgrund dessen auf einen Platz an einer Pflichtstation warten mussten. Als Vorlage für das Format des Laufzettels wurde der Laufzettel zum Thema: Arbeitsvertrag von Claudia Haller verwendet. Für die Pflichtstationen wurde die Arbeitstheke von Carola Ott herangezogen und Anpassungen an die Schulart vorgenommen. Für Wahlstation E - Struktur benötigt man Auszüge aus den HOT-Heftchen. Diese werden zwecks Urheberrechten nicht mit angehängt. |
Online Banking (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Carolin, Rübbelke | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Zu Beginn der Unterrichtsreihe können die Schüler verschiedene Zahlungsarten des Zahlungsverkehrs benennen und den drei Grundformen des Zahlungsver-kehrs Barzahlung, halbbare Zahlung und bargeldlose Zahlung zuordnen. Bis auf drei Schülerinnen besitzen bereits alle ein Bankkonto. Wenige Schüler haben Erfahrungen mit ausgefallenen Zahlungsformen, wie z. B. Schecks gesammelt. In der heutigen Unterrichtsstunde lernen die Schüler das Online-Banking als mo-derne Zahlungsform kennen. Sie erarbeiten arbeitsteilig und arbeitsgleich die Vor-teile, Nachteile und Sicherheitsaspekte zu diesem Thema und kommen zu einer begründeten Beurteilung dieser Zahlungsform im Hinblick auf den Ein-gangsdialog. In den nachfolgenden Stunden werden die Unterschiede der bargeldlosen Zah-lungsmethoden Überweisung, Dauerauftrag, Einzugsermächtigung und Abbu-chungsverfahren erarbeitet, die ihnen mit einem Bankkonto zur Verfügung stehen. |
Überweisung, Lastschrift, Dauerauftrag (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Risse, Astrid | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Es fehlt der Ablauf der Überweisung und der Arbeitsauftrag (Folie Gruppenarbeit) sollte deutlicher formuliert werden Folgende Aspekte gehören zu der homogenen thematischen Einheit „Inanspruchnahme von Bankdienstleistungen (auch Online- Banking)“: - Giro- und Überweisungsvertrag - Überweisung - Lastschrift - Bankkarte und Kreditkarte Einführend lernen die Schüler/innen die rechtlichen Grundlagen des Girovertrags zwischen Bank und Kunde kennen, da er die Voraussetzung für die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr darstellt. Auf den Vertragsabschluss bauen die Themen Überweisung, Lastschrift, Dauerauftrag, Bank-, Kreditkarte und Online- Banking auf. Diese Themen sind jedoch nicht an eine bestimmte Reihenfolge gebunden. Im Sinne des Lehrplans unterscheiden die Schüler/innen zunächst zwischen barer, halbbarer und bargeldloser Zahlung. Anschließend wählen die Schüler/innen durch Bankenvergleich ein geeignetes Girokonto aus. An dieser Stelle kommt die Entscheidungsbewertungstabelle zum Tragen. Das Verfahren ist exemplarisch für alle Entscheidungsprozesse (z.B. Abschluss eines Handyvertrags) mit mehreren verschiedenen Kriterien, bei denen versucht wird aus qualitativen Aussagen eine gewisse Objektivität herzustellen. Anschließend erfolgt die Eröffnung eines Girokontos. Hierbei sind für die Schüler/innen das korrekte Ausfüllen eines Kontoeröffnungsantrags, die Legitimationsprüfung nach § 154 AO, die SCHUFA- Klausel, das Geldwäschegesetz nach § 8 GWG und die AGB- Anerkennung von besonderer Relevanz. Das Ausfüllen des Kontoeröffnungsantrags übernimmt in Filialbanken immer noch der Kundenberater. Diese Aufgabe fällt aber mit Zunahme der Bankgeschäfte über das Internet immer mehr in den Verantwortungsbereich des Kunden. In der Folgestunde verschaffen sich die Schüler/innen einen Überblick über die verschiedenen Zahlungsformen (Überweisung, Dauerauftrag, Lastschrift). In diesem Zusammenhang ist auf die Bedeutung der neuen SEPA- („Single Euro Payments Area“)- Überweisung hinzuweisen, die am 28.01.2008 in Deutschland eingeführt wurde und zukünftig den nationalen Überweisungsträger ersetzen wird. Die Begriffe BIC und IBAN sind hierbei von besonderer Relevanz. Zum Abschluss erarbeiten die Schüler/innen ausgewählte Inhalte aus dem Bereich „moderne Zahlungssysteme“. Sie lernen die Besonderheiten der Bankkarte mit den beiden Zahlungsverfahren POS (Point of Sale-System) und ELV (Elektronisches Lastschriftverfahren ohne Zahlungsgarantie) sowie die Kreditkarte und das Online- Banking kennen. Typisch für die gegebenen Lerninhalte ist die Anwendungsorientierung, da die meisten Gesichtspunkte dieser thematischen Einheit auf der Untersuchung realitätsgetreuen Materials (Überweisungs- und Lastschriftträger, Einzugsermächtigungen, Rechnungen, Kontoauszüge usw.) basieren. Gemäß dem Lehrplan repräsentieren die Lerninhalte der LPE 3 ausschließlich die Perspektive privater Haushalte. Deshalb wird auf die Gründe und Vorgehensweisen der Unternehmen (z.B. Vor- und Nachteile für den Händler beim POS- und ELV- Verfahren) und Banken (z.B. Abwicklung eines Überweisungsvorgangs bei der Bank) gegebenenfalls nur am Rande eingegangen. Die Perspektive der privaten Haushalte wird bei der Gestaltung der Lernumgebung herausgestellt. Durch das Üben der Präsentationstechnik ist ein Bezug zum Fach Deutsch erkennbar. Bei einer anderen Zielsetzung könnte auch ein Bezug zum Fach Religion (Individualethik für Entscheidungsprozesse, z.B. das Eröffnen eines Kontos bei der Ethik-oder Pax Bank, Verweigerung der Eröffnung eines Girokontos aufgrund eines negativen SCHUFA-Eintrags) hergestellt werden. Für die Schüler/innen der 11. Klasse ist das Thema im privaten Bereich relevant. Viele Schüler/innen besitzen schon in jungen Jahren ein Konto. Das liegt daran, dass im Bankensektor besonders früh an der Kundenbindung gearbeitet wird. Nur sehr wenige junge Menschen wechseln im Laufe ihres Lebens ihre Bankverbindung. Bis zum 18. Lebensjahr benötigen die Schüler/innen für die Eröffnung eines Kontos noch die Zustimmung ihrer Eltern. In den meisten Fällen eröffnen die Schüler/innen ein Konto bei der Bank ihrer Eltern. Der Eintritt in eine neue Lebensphase (z.B. Beginn einer Ausbildung oder Aufnahme eines Studiums) ist ein günstiger Zeitpunkt die bestehende Bankverbindung zu überprüfen und evtl. eine neue Bankverbindung einzugehen. Des Weiteren erhöht sich der Bedarf an Bankdienstleistungen (z.B. vermehrte Anzahl an Überweisungen, Daueraufträgen, Lastschriften, Kartenabbuchungen), gerade wenn der junge Erwachsene von zu Hause auszieht. Die sinnvolle Verwendung der einzelnen Zahlungsformen im bargeldlosen Zahlungsverkehr stellt einen besonderen Bildungswert für die Schüler/innen dar. Diese erworbenen Kenntnisse helfen den Schüler/innen gezielte Entscheidungen zur effektiven Nutzung von Bankdienstleistungen treffen zu können. Letztendlich sollen die Schüler/innen ein stärkeres Bewusstsein für den Umgang mit Geld entwickeln und ihr eigenes Zahlungsverhalten kritisch hinterfragen. Erforderliche Primärstrukturen für die Inhalte dieser homogenen Einheit stellen die Kenntnisse über die Rechts- und Geschäftsfähigkeit, das Zustandekommen von Verträgen und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen dar. |
Online-Banking am Beispiel der Online-Überweisung (Letzte Aktualisierung: 27.01.2011) |
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Roghmans, Christina | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Übergeordnetes Ziel der Unterrichtsstunde ist die Anwendung des Online-Banking am Beispiel der Online-Überweisung für Max Mustermann. Die Schüler führen die Überweisung online am Demo Konto der Sparkasse Buxtehude durch. Darüber hinaus reflektieren Sie das Online-Banking kritisch, indem sie Vor- und Nachteile erläutern. |
Kreditkarte <-> Prepaidkreditkarte (Letzte Aktualisierung: 11.12.2010) |
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Roghmans, Christina | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler erarbeiten in Gruppenarbeit Merkmale und Einsatzmöglichkeiten der Kreditkarte, die Unterschiede zwischen einer klassischen Kreditkarte und einer Prepaid-Kreditkarte sowie die Vor- und Nachteile einer Kreditkarte. Die Stunde ich damals gut gelaufen. Allerdings muss der Unterrichtsstoff für eine schwache Klasse stärker gekürzt werden damit die Sicherung nicht zu kurz kommt. |
Girokonto und Überweisung (Letzte Aktualisierung: 24.04.2010) |
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Hafner, Bettina | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Ziele: Sch. sollen Nutzungsmöglichkeiten eines Girokontos kennen lernen bzw. beschreiben Sch. sollen Kriterien für die Auswahl eines Girokontos auswählen und diese mit Hilfe einer Entscheidungsbewertungstabelle gewichten Sch. sollen Überweisungsträger ausfüllen können Sch. sollen die bankseitigen Abläufe bei einer Überweisung kennen lernen |
Zahlungsverkehr (Letzte Aktualisierung: 11.04.2010) |
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Mötsch, Nicole | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Verbesserungsvorschlag: Anfangsproblematik am Anfang bereits gelöst. Daher wäre es sinnvoll Fallschilderung so zu gestalten, dass Problematik erst am Ende der Unterrichtsstunde gelöst ist um den Spannungsbogen zu erhalten. - Eröffnung eines Girokontos → Themenschwerpunkt auf die Besonderheiten bei Jugend-Girokonto (z.B. beide Elternteile müssen auch unterschreiben usw.) - Funktionsweise des Gironetzes Die Schüler sollen erkennen, dass es beim Zahlungs-verkehr unterschiedliche Zahlungsarten, Zahlungs-formen und Zahlungsmittel gibt. Ferner sollen sie erkennen, dass für die Teilnahme am bargeldlosen Zahlungsverkehr ein Girokonto erforderlich ist. Darauf aufbauend soll ihnen bewusst werden, dass es Leistungsunterschiede bei den Banken gibt, welche bei der Girokontowahl beachtet werden müssen. |
Scheckzahlung (Letzte Aktualisierung: 03.09.2009) |
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Zierhut, Anke | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Stunde habe ich auf 90 Minuten in einer Großhandelsklasse (10. Jahrgangsstufe) im Lernfeld 2: Aufträge kundenorientiert bearbeiten, gehalten. Hat sehr gut funktioniert und den Schülern auch Spaß gemacht. Zur Vollständigkeit der Unterlagen habe ich die verwendeten Seiten aus dem Lehrbuch gescannt und als PDF angefügt. Stundenbesprechung: Stunde sehr gut organisiert und interessant gestaltet. Übergang von Situation auf Erarbeitung hat gefehlt (Bruch). Ansonsten positives Feedback vom Seminarlehrer |
Bargeldloser Zahlungsverkehr (Überweisung Dauerauftrag Lastschriften) (Letzte Aktualisierung: 31.01.2009) |
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Ott, Carola | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Das Thema wird anhand einer Arbeitstheke von den Schülern wahlweise in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit selbstständig erarbeitet. Die Schüler kontrollieren dabei ihre Lösung selbstständig mithilfe der Lösungstheke (Lösungsblätter mit Magnete an die Tafel pinnen) und bearbeiten dann die nächste Theke ... |
Dauerauftrag und Lastschrift (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBW | Unterricht |
Beschreibung: Unterricht Birt Reiser |
Bankkarte (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Winkler, Matthias | KBS | Unterricht |
Beschreibung: war erste Stunde einer Doppelstunde zum Thema Karten. Zweite war Lehrprobe Kassner Schindler (Kreditkarte) in abgewandelter Form. Hat super geklappt |
Kreditkarte (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | SO | Lehrprobe |
Beschreibung: Unterricht Kassner / Schindler: sehr gute Lehrprobe. Relativ alte Lehrprobe, die aber immer noch stimmt. |
Die Überweisung und ec-cash (UB 2005) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Bochterle, Birgit | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Lernzirkel: Vor- und Nachteile von Überweisung und Electronic Cash einordnen können. Die Schüler sollen... 1. TZ: die Voraussetzungen für die Teilnahme am Überweisungsverkehr nennen können. 2. TZ: einen Überweisungsvordruck ordnungsgemäß ausfüllen können. 3. TZ: den Ablauf einer Überweisung erklären können. 4. TZ: die Fristen für die Bearbeitung der Überweisung nennen können. 5. TZ: die Einsatzmöglichkeiten von Dauerauftrag und Lastschriftverfahren erklären können. 6. TZ: POS und POZ unterscheiden können |
Bargeldlose Zahlung – Überweisung, Dauerauftrag, Lastschriftverfahren (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Ehlert, Dorit | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Die Schüler sollen … 1. TZ: … das Wesen einer Überweisung, eines Dauerauftrages, des Last-schriftverfahrens erklären können 2. TZ: … die Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser drei Zahlungsvor-gänge aufzeigen können. 3. TZ: … die Vorteile für den Zahlungspflichten bzw. Zahlungsempfänger erklären können. 4. TZ: … die Formulare korrekt ausfüllen können. 5. TZ: … einzelne Geschäftsfälle den bargeldlosen Zahlungsvorgängen Ü-berweisung, Dauerauftrag, Lastschriftverfahren zuordnen können. |
Die Überweisung (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Mösch, Martin | BK1 | Unterricht |
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler überwachen die Zahlungsein- und -ausgänge der ÜFA (LPE 3) Die Schülerinnen und Schü-ler verschaffen sich einen Überblick über alternative Zahlungsformen und treffen begründete Entscheidungen über deren Einsatz. Inanspruchnahme von Bankdienstleistungen: Überweisung. |