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In dieser Kategorie stehen 11 Unterrichtsentwürfe zur Verfügung

Mathe: quadratische Funktionen und Herleitung der Erlösfunktion
(Letzte Aktualisierung: 23.02.2019)
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Klein, Elisabeth WG Unterricht
Beschreibung: Der Einstieg in die Unterrichtsreihe erfolgt narrativ. Den SuS wird verdeutlicht, dass Sie dabei sind Abitur zu machen und für die geplanten Abi-Feiern Geld benötigen. Da momentan die Abschlussklasse Hot Dogs im Fair-Café verkauft, wissen die SuS schon, dass das Verkaufen von Produkten eine Möglichkeit bietet Geld zu sammeln. Ich schlage den SuS vor, nicht die gewohnten Kuchen zu verkaufen, sondern Smoothies herzustellen und zu verkaufen. Aus Unterrichtsgesprächen mit den SuS weiß ich, dass die SuS diese auch selbst gerne trinken. Die weitere Vorgehensweise erfolgt induktiv durch die Überlegungen: „Ab wie viel verkauften Smoothies machen wir Gewinn und welche Angaben benötigen wir dafür?“. Die SuS entwickeln anschließend ein Plakat, welches die weitere Vorgehensweise beschreibt. Dabei werden alle vorher in Gruppenarbeit gesammelten Ideen und Vorschläge der SuS auf ein großes Plakat übertragen und geordnet. Nun haben die SuS einen Eindruck darüber, wie es weiter geht. Die SuS müssen dann mit Hilfe von Rezepten und der Preisliste aus einem Online-Einkaufsmarkt die Kostenfunktion in Partnerarbeit aufstellen. Da die Kosten der erste Aspekt ist, der weiter untersucht werden muss. Dabei haben die SuS unterschiedliche Rezepte, die jedoch von der Lehrkraft so angepasst wurden, dass die SuS auf die gleichen Kostenfunktion kommen K(x)=0,4x+20. Die Fixkosten gebe ich vor und begründe sie mit den von den SuS wahrscheinlich gefundenen fixen Kosten der Standgebühr (Spende ans Fair-Café, Basteln von Plakaten (Werbung)). Um die Erlösfunktion zu ermitteln werde ich Induktiv vorgehen, indem ich den SuS mit Hilfe einer Wertetabelle die Erlös durch die Menge und die Preis-Absatz-Funktion ausrechnen und zeichnen lasse. Dabei werden die SuS feststellen, dass der Graph der Erlösfunktion nicht linear ist, sondern eine quadratische Form hat. Anschließend müssen die SuS die markanten Punkte des Graphen der Erlös- und Kostenfunktion markieren und mathematisch und ökonomisch beschreiben. Der nächste Schritt ist die Ermittlung der Gewinnfunktion und die Frage „Welchen Preis sollte ich wählen, um den maximalen Gewinn zu erwirtschaften?“ (das sollte jedoch vorerst graphisch gelöst werden). Allgemein werden die Ergebnisse zuerst meist in visueller Form dargelegt, da sich die gute grafische Darstellbarkeit der Problematik anbietet. Die grafische Darstellung ist auch deshalb sinnvoll, weil sie eine Möglichkeit ist, die inhaltlichen Vorstellungen zu fördern und verschiedene Sinne der SuS anzusprechen. Nach der graphischen Klärung der markanten Punkte, werden diese rechnerisch ermittelt. Dabei werden die Verfahren pq-Formel und Scheitelpunktform angewendet. Die Scheitelpunktform wird mit Hilfe eines Videos von Daniel Jung eingeführt, indem die SuS diese Schritte parallel zur Tafel nachvollziehen. Anschließend können die SuS in Form der Think-Pair/Square-Phase die Scheitelpunktform bei der bereits ermittelten Gewinnfunktion anwenden und somit die gewinnmaximierende Menge und den maximalen Gewinn rechnerisch ermitteln und das Problem mathematisch genau beantworten. Das methodische Grundgerüst der Unterrichtsreihe ist das kooperative Lernen, da die SuS beim Problemlösen immer an Gruppenarbeitstischen zusammen sitzen und die Sitzordnung von der Lehrkraft bestimmt und auch verändert wird. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Austausch der Gedanken untereinander gefördert wird. Die SuS können sich gegenseitig nach der Einzelarbeitsphase, in der sie sich intensiv mit der Lösungsstrategie befassen, austauschen und ihre Ergebnisse vergleichen und zusammen überprüfen. Der Einstieg in die Unterrichtsreihe erfolgt narrativ. Den SuS wird verdeutlicht, dass Sie dabei sind Abitur zu machen und für die geplanten Abi-Feiern Geld benötigen. Da momentan die Abschlussklasse Hot Dogs im Fair-Café verkauft, wissen die SuS schon, dass das Verkaufen von Produkten eine Möglichkeit bietet Geld zu sammeln. Ich schlage den SuS vor, nicht die gewohnten Kuchen zu verkaufen, sondern Smoothies herzustellen und zu verkaufen. Aus Unterrichtsgesprächen mit den SuS weiß ich, dass die SuS diese auch selbst gerne trinken. Die weitere Vorgehensweise erfolgt induktiv durch die Überlegungen: „Ab wie viel verkauften Smoothies machen wir Gewinn und welche Angaben benötigen wir dafür?“. Die SuS entwickeln anschließend ein Plakat, welches die weitere Vorgehensweise beschreibt. Dabei werden alle vorher in Gruppenarbeit gesammelten Ideen und Vorschläge der SuS auf ein großes Plakat übertragen und geordnet. Nun haben die SuS einen Eindruck darüber, wie es weiter geht. Die SuS müssen dann mit Hilfe von Rezepten und der Preisliste aus einem Online-Einkaufsmarkt die Kostenfunktion in Partnerarbeit aufstellen. Da die Kosten der erste Aspekt ist, der weiter untersucht werden muss. Dabei haben die SuS unterschiedliche Rezepte, die jedoch von der Lehrkraft so angepasst wurden, dass die SuS auf die gleichen Kostenfunktion kommen K(x)=0,4x+20. Die Fixkosten gebe ich vor und begründe sie mit den von den SuS wahrscheinlich gefundenen fixen Kosten der Standgebühr (Spende ans Fair-Café, Basteln von Plakaten (Werbung)). Um die Erlösfunktion zu ermitteln werde ich Induktiv vorgehen, indem ich den SuS mit Hilfe einer Wertetabelle die Erlös durch die Menge und die Preis-Absatz-Funktion ausrechnen und zeichnen lasse. Dabei werden die SuS feststellen, dass der Graph der Erlösfunktion nicht linear ist, sondern eine quadratische Form hat. Anschließend müssen die SuS die markanten Punkte des Graphen der Erlös- und Kostenfunktion markieren und mathematisch und ökonomisch beschreiben. Der nächste Schritt ist die Ermittlung der Gewinnfunktion und die Frage „Welchen Preis sollte ich wählen, um den maximalen Gewinn zu erwirtschaften?“ (das sollte jedoch vorerst graphisch gelöst werden). Allgemein werden die Ergebnisse zuerst meist in visueller Form dargelegt, da sich die gute grafische Darstellbarkeit der Problematik anbietet. Die grafische Darstellung ist auch deshalb sinnvoll, weil sie eine Möglichkeit ist, die inhaltlichen Vorstellungen zu fördern und verschiedene Sinne der SuS anzusprechen. Nach der graphischen Klärung der markanten Punkte, werden diese rechnerisch ermittelt. Dabei werden die Verfahren pq-Formel und Scheitelpunktform angewendet. Die Scheitelpunktform wird mit Hilfe eines Videos von Daniel Jung eingeführt, indem die SuS diese Schritte parallel zur Tafel nachvollziehen. Anschließend können die SuS in Form der Think-Pair/Square-Phase die Scheitelpunktform bei der bereits ermittelten Gewinnfunktion anwenden und somit die gewinnmaximierende Menge und den maximalen Gewinn rechnerisch ermitteln und das Problem mathematisch genau beantworten. Das methodische Grundgerüst der Unterrichtsreihe ist das kooperative Lernen, da die SuS beim Problemlösen immer an Gruppenarbeitstischen zusammen sitzen und die Sitzordnung von der Lehrkraft bestimmt und auch verändert wird. Hierdurch ist gewährleistet, dass der Austausch der Gedanken untereinander gefördert wird. Die SuS können sich gegenseitig nach der Einzelarbeitsphase, in der sie sich intensiv mit der Lösungsstrategie befassen, austauschen und ihre Ergebnisse vergleichen und zusammen überprüfen.


Deutsch: Wir diskutieren über das Prinzip „Sharing Economy“ und leiten Kriterien für überzeugendes Diskutieren ab
(Letzte Aktualisierung: 13.10.2017)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung: Wir diskutieren über das Prinzip „Sharing Economy“ und leiten Kriterien für überzeugendes Diskutieren ab


Deutsch: Wer hat überhaupt die Kontrolle? - Ein Vergleich der Kontrollmaßnahmen zwischen dem Staat METHODE im Roman „Corpus Delicti“ und unserer heutigen Gesellschaft Schule: Dietrich-Bonhoeffer-
(Letzte Aktualisierung: 13.10.2017)
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Diverse WG Lehrvorführung
Beschreibung:


Deutsch: „Ach so war das gemeint!“ – Erarbeitung der vier Seiten einer Nachricht gemäß dem Kommunikationsmodell von Schulz von Thun
(Letzte Aktualisierung: 13.10.2017)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: „Ach so war das gemeint!“ – Erarbeitung der vier Seiten einer Nachricht gemäß dem Kommunikationsmodell von Schulz von Thun


Deutsch Eine bestimmte Zielperson vom eigenen Standpunkt überzeugen
(Letzte Aktualisierung: 13.10.2017)
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Diverse KBS Lehrprobe
Beschreibung: Eine bestimmte Zielperson vom eigenen Standpunkt überzeugen


Der Fall Daschner - Darf zur Gefahrenabwehr gefoltert werden
(Letzte Aktualisierung: 16.08.2011)
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Müller, Ingrid KBW Unterricht
Beschreibung: In den vergangenen Jahren gab es öffentliche Diskussionen, das absolute Folterverbot zu lockern, wenn dadurch Leben gerettet werden kann. Die SuS sollen erkennen, dass moralisch nachvollzieh-bares Handeln (Foltern, um Leben zu retten) im Widerspruch zu den deutschen Gesetzen und den Prinzipien des Rechtsstaates stehen kann. Die SuS entscheiden selbst, was ihnen wichtiger ist: Die Möglichkeit, Menschenleben durch Folter zu retten oder die Bewahrung der Rechtsstaatlichkeit.


Elterngeld
(Letzte Aktualisierung: 26.04.2010)
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Andringa, Kim KBW Lehrprobe
Beschreibung: Die Schüler erläutern die Kernelemente des Elterngeldes mit Hilfe der Informationsbroschüre und beschreiben, welche Ziele und Interessen die Familienpolitik mit der Einführung des Elterngeldes hinsichtlich der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung verfolgt.


Steuersystem
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias SO Unterricht
Beschreibung: Die Schüler sollen über eine Geschichte die Möglichkeit bekommen, das Steuersystem und die derzeitigen Entlastungen aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten - Vertretungsstunde


NASA-Spiel (Akzeptanz der Gruppenarbeit)
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse SO Unterricht
Beschreibung: die Schüler sollen 15 Gegenständen Prioritäten zuordnen, wenn Sie als Astronaut 200 Meilen auf dem Mond zurücklegen müssen. Zuerst jeder einzeln und dann in Teams. Die Teamlösung wird in 90 % der Fälle die bessere sein - klappt super. (von Daniel Stauss)


Zielfindung
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Winkler, Matthias SO Unterricht
Beschreibung: Schüler sollen angeregt werden über ihre kurz- und langfristigen Ziele nachzudenken - jeder für sich. Geeignet vor den Ferien...


Motivation zum Internet: Frauen in IT-Klassen
(Letzte Aktualisierung: 1.11.2007)
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Diverse WG Lehrprobe
Beschreibung: was zum schmunzeln ;)