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Datum: 08.05.2025 Uhrzeit: 02:41:38 |
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Gesetzliche Rentenversicherung – Ein Weg in die Altersarmut oder Alterssicherung mit Zukunft? (Letzte Aktualisierung: 23.02.2019) |
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Müller, Kerstin | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Der Einstieg über eine Karikatur mit einem Jungen der angestrengt rudert und vier älteren Personen im Boot die „Rente, Rente, Rente“ rufen soll die Problematik der gesetzlichen Rentenversicherung verdeutlichen. Aus der Interpretation der Karikatur wird das Problem der Stunde und auch die Leitfrage der Stunde abgeleitet. Anschließend beschäftigen sich jeweils zwei Schüler (Team 1) mit den Problemen der gesetzlichen Rentenversicherung. Währenddessen arbeiten jeweils zwei andere Schüler (Team 2) Lösungsmöglichkeiten aus einem Text heraus. Anschließend erstellen jeweils ein Team 1 und ein Team 2 zusammen eigene Lösungsmöglichkeiten und erörtern, welche Maßnahme sie am Meisten überzeugt. Nachfolgend werden die Ergebnisse aus jedem Team durch die Schüler vorgestellt. Zum Abschluss der Stunde findet eine Diskussion statt, welche Lösungsmöglichkeit durchgeführt werden sollte. Bei dieser Diskussion sollen die Schüler Pro und Contra Argrumente für die verschiedenen Maßnahmen einbringen. Als Puffer können verschiedene Aussagen zum Thema in die Diskussion eingebracht werden. |
Arbeitsverträge Lohnabrechnung (Letzte Aktualisierung: 23.02.2019) |
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Reinert, Denise | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Die Schülerinnen und Schüler vergleichen zwei Arbeitsverträge anhand rechtlicher Kriterien sowie Gehälter und entscheiden sich aus einer Situation heraus für einen der beiden Verträge |
Sozialversicherungen Lernsituation (Letzte Aktualisierung: 23.02.2019) |
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Diverse | KBS | Lehrprobe |
Beschreibung: Karin Schenk: Lehrperson präsentiert Email einer Kollegin, in welcher sie fragen zu ihrer Gehaltsabrechnung stellt. Wer kann uns kurz zusammenfassen, um was es in dieser Email geht? Da in den vergangenen Wochen häufiger ähnliche Emails in der Personalabteilung ankamen erhalten Sie vom Chef den Auftrag, in der nächsten Azubi-Runde über das System der Sozialversicherung zu informieren. Insbesondere soll dabei auf die Kranken- und Rentenversicherung eingegangen werden. |
Steuerlehrer: Werbungskosten (Letzte Aktualisierung: 13.05.2018) |
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Mehmet, Eroglu | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Mein Entwurf ist sehr gut angekommen, da dieser handlungsorientiert (mit Belegen) ist. Die Klasse befindet sich in der Einkunftsart: Einkünfte aus nichtselsbtändiger Arbeit und hat die Einnahmen-Seite schon besprochen. Jetzt müssen die Schülerinnen und Schüler die Ausgaben (Werbungskosten) ermitteln und diese von der Einkunftsart abgrenzen. Dieser Entwurf beginnt mit einer Unterhaltung von 2 Personen. Da diese Personen zu keinen Konsens kommen, beauftragen sie die Klasse (steuerbüro) die Belege zu sortieren und um zu entscheiden, ob es sich bei den Belegen um Werbungskosten gemäß §9 EStG handelt oder nicht. Es gibt hier keinerlei Arbeitsblätter oder Lösungsvorschläge für die Schüler, da die Schülerinnnen und Schüler mit Gesetzen und Richtlinien selbständig arbeiten. Dies ist auch im "Deutscher Qualifikationsrahmen" der Niveau-Stufe 4 so vorgesehen. |
Lohn- und Gehaltsabrechnung, Steuerklassen, Abzüge (Letzte Aktualisierung: 08.02.2018) |
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Hagner, Doreen | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: drei Personen mit gleichem Bruttogehalt werden dahingehend verglichen, wie lange sie für das Ansparen eines Autos brauchen. |
Gehaltsabrechnung (Letzte Aktualisierung: 25.09.2014) |
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Reichert, Anja | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen … TZ 1: ... ihr Wissen über die Bestandteile der Gehaltsabrechnung mit Hilfe des wiederholenden Einführungsfalls abrufen können (Reproduktion, Reorganisation) und sonstige Abzüge (Bsp.: Ver-pflegung, Vorschuss, VL) erkennen (Reorganisation, Transfer) TZ 2: … mit Hilfe der gegebenen Informationen und des Eingangs-falls eigenständig unter Beachtung von Besonderheiten (BBGen) vom Brutto- zum Nettogehalt rechnen (Reorganisation, Transfer) TZ 3: … den Auszahlungsbetrag einer Gehaltsabrechnung ermitteln können (unter Beachtung von Vorschuss, VL) (Transfer, Problemlö-sendes Denken) TZ 4: … mithilfe des Strukturblatts und des Vorwissens die Abfüh-rungswege und Abführungszeitpunkte für Sozialversicherung, Steuern und Arbeitnehmerentgelt erkennen und erklären können (Reproduktion, Reorganisation, Transfer) |
Sozialversicherung (Letzte Aktualisierung: 25.05.2013) |
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Waidmann, Jeanette | SO | Unterricht |
Beschreibung: Gruppenpuzzle zu Einführung in die Sozialversicherung; Schuldenfalle junger Menschen (Gruppenarbeit); Geschäftsfähigkeit |
Nettolohn (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Fischer, Tobias | SO | Lehrprobe |
Beschreibung: Hauptlernziel: Die Schüler sollen die Berechnung des Nettogehalts erklären können. Teillernziele: Die Schüler sollen die Verbuchung bei der Auszahlung der Gehälter vom Bankkonto der Unternehmung verstehen. Die Schüler sollen den Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung berechnen können. Die Schüler sollen die Verbuchung des Arbeitgeberanteils zur Sozialversicherung verstehen. Die Schüler sollen erkennen, dass Gehaltslisten die Grundlage für die Lohn- und Gehaltsbuchungen sind. |
Die gesetzliche Krankenversicherung (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Fischer, Tobias | SO | Lehrprobe |
Beschreibung: Zielsetzung für die Unterrichtseinheit Die Schüler sollen die Träger der gesetzlichen Krankenversicherung kennen. Die Schüler sollen die versicherten Personen der gesetzlichen Krankenversicherung kennen. Die Schüler sollen die Beitragsbemessungsgrenze und den Beitragssatz der gesetzlichen KV kennen und verstehen. Die Schüler sollen die Finanzierung der Krankenversicherung kennen. Die Schüler sollen die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung kennen. Die Schüler sollen die Krankenversicherung als Teil der Sozialen Sicherung erkennen. Die Schüler sollen in bestimmten beruflichen Situationen – in denen Sie mit Wissensgebieten aus der Krankenversicherung betroffen sind- sach- und fachgerecht, persönlich durchdacht und in gesellschaftlicher Verantwortung handeln können. |
Die Rente (Letzte Aktualisierung: 06.09.2011) |
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Scholles, Corinna | SO | Lehrprobe |
Beschreibung: LZ 1) Die Schüler können die Probleme des Umlageverfahrens nennen. LZ 2) Die Schüler können mit Hilfe des Informationstextes Vorschläge zur Bearbeitung dieser Probleme durch den Staat und die Bürger aufzeigen. LZ 3) Die Schüler benennen die Notwendigkeit der eigenen Vorsorge für ihre Rente. LZ 4) Die Schüler können die Lösungsvorschläge kritisch hinterfragen und hinsichtlich der Konsequenzen beurteilen. (Ziel wird angebahnt, auch Ziel der Folgestunde) |
Verbuchung der Entgeltabrechnung und Einführung in die Sozialversicherung (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Dietsche, Christine | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Stunde wurde in der Eingangsklasse des Wirtschaftsgymnasiums im Rahmen eines Unterrichtsbesuchs des Ausbilders gehalten. Der Einstieg ist fallorientiert gestaltet. Zunächst wird der Aufbau einer Gehaltsabrechnung thematisiert, bevor die Merkmale der einzelnen Sozialversicherungen dann in Partnerarbeit bearbeitet und von den Schülern vorgestellt werden. Hieran schließt sich eine Arbeitsphase an, in der die Schüler selbständig eine Brutto-Netto-Rechnung durchführen. Nachdem die Ergebnisse besprochen wurden, folgt ein kurzer Lehrervortrag zur Verbuchung von Lohn- und Gehaltsaufwendungen. Die Schüler führen dann eine solche Verbuchung anhand eines Beispielfalls selbständig durch. Abgeschlossen wird die Stunde durch ein aktuelles Schaubild zu den Lohnnebenkosten in Deutschland. |
Durchführen einer Entgeltabrechung (Letzte Aktualisierung: 16.08.2011) |
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Müller, Ingrid | KBS | Unterricht |
Beschreibung: Die Lernsituation „Wir erstellen eine Gehaltsabrechnung“ schließt logisch an die handlungs-orientierten Stationen des Lernfeldes an. Nachdem die SuS einen Bewerber ausgewählt ha-ben, treten sie als Vertreter der Personalabteilung in die Gehaltsverhandlung ein. Um die Motivation der SuS zu erhöhen, wird das Thema aber nicht nur aus Arbeitgeber-, sondern auch aus Arbeitnehmersicht angesprochen. Als künftige Empfänger eines vollen Gehaltes sind die SuS an der Differenz zwischen Brutto und Netto und weiteren Fragen der Entlohnung interessiert (Gegenwartsbedeutung des Lerninhalts nach der bildungstheoretischen Didaktik nach Wolfgang Klafki). Drei von vier Gruppen berechnen das Nettoeinkommen aus Arbeitnehmersicht. Aus didaktischen Gründen wird in der heutigen letzten Stunde vor den Ferien nur das Grund-gerüst der Lernsituation „Gehaltsabrechnung“ erarbeitet. Andernfalls wären die SuS mit etli-chen Teilaspekten in die Ferien gegangen, die unstrukturiert leicht in Vergessenheit geraten. Stattdessen werden Teilaspekte wie Vermögenswirksame Leistungen und die Formen des Leistungslohns nach den Ferien vertieft. |
Lohn- und Gehaltsabrechnung (Letzte Aktualisierung: 23.01.2011) |
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Deininger, Isabella | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Lernziele Schüler sollen… … das Gehaltsabrechnungs- Schema darstellen können. (Reproduktion) Fachliche Ziele Schüler sollen… … gesetzliche Abzüge und Sozialversicherungsbeiträge von einander abgrenzen können. (Reorganisation) … die Lohnsteuerklassen nennen (Reproduktion) und erläutern können. (Reorganisation) … die Beträge für die gesetzlichen Abzüge aus der Lohnsteuertabelle bestimmen können. (Transfer) … das Gehaltsabrechnungs- Schema berechnen und anwenden können. (Transfer) |
Sozialversicherung (Letzte Aktualisierung: 28.04.2010) |
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Hurler, Konrad | SO | Unterricht |
Beschreibung: Siehe folgenden Verlaufsplan: Folie: Soziales Netz Lehrervortrag Danach: Gemeinsame Entwicklung des Tafelbildes Schüler erarbeiten in Gruppen die Säulen der Sozialversicherung Schüler präsentieren die Ergebnisse ihrer Gruppen Ergebnisse werden den Schülern zur nächsten Stunde kopiert Folie: Sozialstaat – an der Grenze der Belastbarkeit? Evtl. Hausaufgabe: Schüler sollen für einen Arbeitnehmer die Sozialabgaben berechnen (monatlicher Verdienst: 3.200 € brutto; Beitragssatz AOK Ba-Wü: 14,5 %) |
Möglichkeiten der Geldanlage (Letzte Aktualisierung: 06.06.2008) |
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Hubert, Frauke | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: TZ 1: Die Schüler sollen für das Thema Geldanlage interessiert werden TZ 2: Die Schüler sollen unterschied-liche Geldanlagemöglichkeiten kennen lernen und deren Besonderheiten verstehen TZ 3: Die Schüler sollen ihre getroffenen Entscheidungen vortragen und begründen können TZ 4: Die Schüler sollen die Bedeutung Rentabilität, Sicherheit und Verfügbarkeit für eine Geldanlage erkennen. TZ 5: Die Schüler sollen die Auswirkung bzw. das Spannungsverhältnis der 3 Komponenten (magisches Dreieck) untereinander erkennen. |
Personalkosten des Arbeitgebers Lohnnebenkosten (Letzte Aktualisierung: 06.06.2008) |
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Straub, Anja | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Manuela hat so viele Wünsche…deshalb hat sie einen Gesprächstermin bei ihrem Chef Herrn …! Sie bittet ihn um eine Gehaltserhöhung von 150 €, da sie von zu Hause ausgezogen ist und für ihren Lebensunterhalt mehr Geld benötigt. Der Geschäftsführer möchte sich die Gehaltserhöhung erst einmal überlegen und macht Frau … darauf aufmerksam, dass für den Betrieb mehr als 150 € anfallen. |
Buchen einer Gehaltsabrechnung (Letzte Aktualisierung: 06.06.2008) |
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Straub, Anja | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Ausgangssituation: Manuela hat die Gehaltserhöhung von ihrem Chef genehmigt bekommen und wartet nun sehnsüchtig auf ihr höheres Gehalt. Endlich kommt sie ihren Konsumwünschen ein Stück näher. Manuelas weiß, dass ihr Betrieb die Gehälter jeweils zum 30. jeden Monats überweist. Manuela fragt sich wie das Gehalt denn auf ihr Konto kommt?… F: Wie kommt das Gehalt zu Manuela? F: Welche Abteilung ist dafür verantwortlich? Lehrer schreibt Thema der Stunde an die Tafel „Buchung von Personalaufwendungen“ Lehrer teilt Arbeitsblatt aus Um die Personalaufwendungen buchen zu können, muss zunächst geklärt werden, welche Beträge der Betrieb aufwenden muss und wer bei der Gehaltszahlung ebenfalls einen Anteil erhält. F: Welche Aufwendungen entstehen dem Unternehmen? F: Wie werden diese in Manuelas Fall genau bezeichnet? HI: Was zahlt das Unternehmen an Manuela? HI: Bei welchen gesetzlichen Abgaben muss sich das Unternehmen zur Hälfte beteiligen? HI: Wie heißt dieser Anteil? F: Wie hoch ist Manuelas neues Gehalt? F: Wer bekommt von Manuelas Gehalt etwas ab? HI: Wem fließen die gesetzlichen Abgaben zu? F: Wie hoch sind die gesetzlichen Abzüge? F: Wie kommt das Gehalt jetzt zu Manuela? F: Wem fließt der Arbeitgeberanteil zu? F: Wie hoch ist dieser? Wie die fälligen Zahlungen nun verbucht werden, betrachten wir jetzt genauer. Lehrer beginnt mit der Gehaltszahlung an Manuela Huber. F: In welcher Kontenklasse müssen wir die Gehälter suchen? HI: Kann man Gehälter zählen,messen, wiegen oder bewerten, also in der Inventur erfassen? HI: Welche Konten gibt es noch außer Bestandskonten? HI: Wird das Unternehmen ärmer oder reicher bei der Zahlung von Gehalt? F: Welches Konto benötigen wir für Manuela? Lehrer schreibt Konto Gehälter an die Tafel F: Welche Abzüge werden vom Unternehmen einbehalten? F: Gehören die Beträge dem Unternehmen? Also, dann schuldet das Unternehmen dem Staat und den Sozialversicherungsträgern die Beträge. F: Wie nennt man Schulden buchhalterisch? F: Welche Kontenart stellt das Verbindlichkeitskonto dar? Lehrer lässt Schüler die relevanten Konten aus dem Kontenrahmen heraus suchen F: Welcher Betrag überweist das Unternehmen dann nach all den Abzügen an Manuela Huber? F: Welches Konto wird hierfür benötigt? Lehrer hat parallel immer die relevanten Konten an die Tafel + Arbeitsblatt geschrieben. F: Wo müssen nun die Beträge eingetragen werden? F: Warum? HI: Welche Kontenart? HI: Wo nehmen die Konten zu bzw. ab? HI: Auf welcher Seite muss der Betrag stehen? Lehrer ergänzt Tafelbild mit Schülerantworten. Lehrer lässt Schüler den hierfür benötigten Buchungssatz selbständig aufstellen. HI: Welche Konten sind betroffen? HI: Welche Kontenarten? HI: Nehmen Konten zu oder ab? HI: Buchung auf Soll- oder Haben-Seite? Lehrer schreibt Buchungssatz an die Tafel. Lehrer geht zum 2. Schritt, die Erfassung des AG-Anteils zur Sozialversicherung über. F: Die Gehaltszahlung haben wir nun verbucht, welcher Schritt kommt jetzt? F: Welches Aufwandskonto könnt ihr in Kontenklasse 6 finden? F: Welche Bedeutung haben die sozialen Abgaben solange sie nicht überwiesen sind? HI: Wir haben eine Schuld gegenüber den Sozialversicherungsträgern. Was bedeutet dies für uns? Lehrer schreibt relevantes Konto an die Tafel. Lehrer lässt Schüler in Partnerarbeit Beträge in T-Konten eintragen, sowie den Buchungssatz bilden. Letzter Buchungsvorgang wird erarbeitet: Überweisung der fälligen Verbindlichkeiten per Banküberweisung. F: Welche Beträge muss der Arbeitgeber noch abführen? Beträge werden per Überweisung getätigt. Lehrer lässt Schüler Konten und Buchungssätze selbständig erarbeiten. |
Einführung in die Lohnabrechnung / Gehaltsabrechnung (Letzte Aktualisierung: 25.04.2008) |
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Herrmann, Nadine | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen 1. die gesetzlichen Abzüge, um die das Bruttoentgelt eines Arbeitnehmers gekürzt wird, nennen (Reproduktion). 2. angeben, wie die Höhe der einzelnen Abzugsarten berechnet wird (Reproduktion). 3. die Bedeutung der Beitragsbemessungsgrenzen für die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge erklären (Reorganisation). 4. zwischen Finanzamt und Sozialversicherungsträgern als Empfänger der abzuführenden Steuern bzw. Sozialversicherungsbeiträge unterscheiden (Reorganisation). 5. den AG-Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen als Lohnnebenkosten einordnen (Transfer). aus vorgegebenen Daten die Abzüge und das Nettogehalt eines Arbeitnehmers berechnen (Transfer). |
Die Gehaltsabrechnung (Letzte Aktualisierung: 02.03.2008) |
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Herrmann, Nadine | WG | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen 1. die gesetzlichen Abzüge, um die das Bruttoentgelt eines Arbeitnehmers gekürzt wird, nennen (Reproduktion). 2. angeben, wie die Höhe der einzelnen Abzugsarten berechnet wird (Reproduktion). 3. die Bedeutung der Beitragsbemessungsgrenzen für die Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge erklären (Reorganisation). 4. zwischen Finanzamt und Sozialversicherungsträgern als Empfänger der abzuführenden Steuern bzw. Sozialversicherungsbeiträge unterscheiden (Reorganisation). 5. den AG-Anteil an den Sozialversicherungsbeiträgen als Lohnnebenkosten einordnen (Transfer). 6. aus vorgegebenen Daten die Abzüge und das Nettogehalt eines Arbeitnehmers berechnen (Transfer). |
Sozialversicherung - Die Praxisgebühr (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht Alex Kless: Die Schüler sollen das System der Sozialversicherung in Deutschland kritisch bewerten können. Diskussion am Beispiel der Praxisgebühr |
Die gesetzliche Sozialversicherung (UB 12/2003) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Pohl, Antonia | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Arten und Wesen der Sozialversicherung an einem Unfall aufgezogen. |
Die Sozialversicherung (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Pannke, Susan | KBS | Unterricht |
Beschreibung: War eine Unterrichtsbesuch im Fach VWL. Die Unterrichtseinheit wurde bei den Industriekaufleuten 1. Fachstufe unterrichtet. Das Video habe ich jetzt nicht mit angehangen, da ich es nicht auf DVD habe. Da sich aber immer wieder etwas ändert, sollten hier die neusten Beiträge verwendet werden. Das Stimmungsbarometer sollte eventuell zweimal eingesetzt werden. Zum Anfang der Stunde um das allgemeine Empfinden zu sehen und die Änderung bzw. veränderte Einstellung diesbezüglich nach der Behandlung des Themas. |
EkSt: Abzugsfähige Aufwendungen (UB 2003) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht Sandra Neininger: Die 3 Seiten Arbeitsblätter müsste fast für eine Doppelstunde ausreichen, hab bei der Lehrvorführung nur die Seiten 1 und 2 behandelt und die dritte Seite weggelassen. So kam ich ganz gut durch. Die Bilder hab ich im "cut & bepp-Verfahren" auf die Arbeitsblätter geklebt (FL steht auf Bildchen!). |
Einkommensarten (UB 01/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Holzmeier, Christina | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Viel für eine Stunde: Kennen lernen der unterschiedlichen Einkunftsarten und Einordnung von Einkünften unter diese Einkunftsarten |
Vom Brutto- zum Nettogehalt (UB 2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | KBW | Lehrvorführung |
Beschreibung: Unterricht Alex Kless: Gruppenpuzzle, bei dem die Schüler selber die Bestandteil der Lohn- und Gehaltsabr. verstehen lernen. Anschliessend sollen sie die Rechnung am Computer in Excel durchführen. Keine Buchungen! Dauer : 135 min |
Personalbuchungen (UB 06/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Marterer, Axel | KBS | Lehrvorführung |
Beschreibung: Die Schüler sollen am Ende der Unterrichtseinheit Personalaufwendungen unter Berücksichtigung von vermögenswirksamen Leistungen selbstständig buchen können. Sie lernen dies durch ein Buchungspuzzle |
Lohn und Gehalt (LP 03/2004) (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | BKFR | Lehrprobe |
Beschreibung: Unterricht Stefan Manz |
Gehaltsabrechnung mit Excel (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Diverse | SO | Unterricht |
Beschreibung: Unterricht Marterer / Pehl / Winkler: Die Schüler erstellen eine Excel Tabelle, die das Gehalt ermittelt. Stand 04/2006 |
Die Gehaltsabrechnung (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Pannke, Susan | WG | Unterricht |
Beschreibung: Die U-Std. wurde in der WG 11 gehalten und lief auch gut, zeitlich ist sie eher auf 2 Stunden zu sehen. Habe mich da etwas verschätzt. |
Internetrecherche Sozialversicherung (Letzte Aktualisierung: 1.11.2007) |
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Barth, Joachim | KBS | Unterricht |
Beschreibung: ... |